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Wer ist für die Bildung unserer Kinder Zuständig?
Wo sollte man den Anfang machen,wenn man unser Bildungssystem erneuern bzw.verbessern will.Sind die Politiker,die Lehrer oder die Eltern zuständig?
14 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es hält sich die meiste Zeit daheim auf,also sind wir wohl die Verantwortlichsten. Lehrer sollten auch ihren Part dazu beitragen,aber im Endeffekt findet die weitere Bildung etc.doch zu Hause statt! Und das was ich meinen Kids nicht vermittel,darf ich dann auch nicht erwarten! Von nichts,kommt nichts!
- vor 1 Jahrzehnt
-die eltern
-die umgebung
-die lehrer
-die freunde
-die bücher
-------ganz wichtig-------
-die Kinder selbst
cu
Selly
- SunnyflowerLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich denke, in erster Linie sind wir Eltern es. Wir haben die Verantwortung, unseren Kindern das Beste zu bieten, was in unserer Macht steht. Die einen können sich Privatschulen leisten, die anderen eben nicht, dann erst, in 2. Linie ist der Staat verantwortlich, eine gute Bildung zu gewährleisten.
Aber was nützt die beste Schule, wenn wir Eltern nicht darauf bedacht sind, unsere Kinder dabei zu unterstützen, dass sie etwas lernen!
- vor 1 Jahrzehnt
Link zum Text
http://vbg.kinderfreunde.at/data/kf_bund/Presseunt...
Die Kinderfreunde präsentieren die dritte Säule ihrer Reformvorschläge für eine mo-derne österreichische Familienpolitik. Nach der Papa aktiv-Kampagne für einen Va-terschutzmonat und den Vorschlägen zur Verbesserung des Kindergeldes, steht jetzt das Modell „Elementare Bildung vor der Schule“ mit der Forderung nach ei-nem beitragsfreien Kindergarten im Mittelpunkt.
Wir informieren Sie über dieses neue konkrete Modell, das viele akute Probleme der Familien aufgreift und Lösungen dafür anbietet. Mit dieser Initiative greifen wir als gröÃte Familienorganisation des Landes eine internationale Debatte auf, die längst auch in Ãsterreich zu führen ist.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen Kinderfreunde Bundesvorsitzender LR Josef Ak-kerl und Bundesgeschäftsführer Gernot Rammer zur Verfügung.
Elementare Bildung vor der Schule!
Ein Modell der Kinderfreunde
Beitragsfreier Kindergarten ab 2
Kinder ganzheitlich fördern, Eltern entlasten
Verpflichtendes letztes Kindergartenjahr
Integration ermöglichen, Bildungschancen für alle sichern
Recht auf elementare Bildung
Mehr Elternrechte schaffen, Staat in die Pflicht nehmen
Bessere und wirksamere Gesetze
Bundesrahmengesetz verwirklichen, Zuständigkeiten neu ordnen
Damit unsere Kinder faire Chancen in ihrem späteren Leben haben können, brau-chen sie eine gute Bildung. Und Bildung beginnt nicht erst mit der Schule, sondern mit dem Leben. Da sind sich eigentlich alle einig. Alle grundsätzlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten eignen sich die Kinder, dank ihrer Neugier, in den ersten Lebens-jahren vor der Schule an. Diese Zeit der Bildung ist elementar für die weitere Bil-dungslaufbahn. In Zukunft wird es für die Lebenschancen eines Menschen immer wichtiger, diese frühe Bildung im ganzheitlichen Sinn bestmöglich zu fördern. So-wohl in den Familien- als auch in Bildungseinrichtungen vor dem Schulbesuch. Dieser Bildungszeit widmet sich unser Modell.
Diese Bildung, die sich Kinder in kindergerechter spielerischer Art und Weise aneig-nen, nennen wir elementare Bildung. Elementare Bildungseinrichtungen sind etwa Kindergärten oder Kindergruppen, in denen ausgebildete Fachkräfte optimale Be-dingungen für die Bildung der Kinder herstellen.
Wir alle wissen, dass bei uns in Ãsterreich für viele Kinder zu wenig getan wird, um eine gute Grundausbildung zu gewährleisten. Leider ist es in Ãsterreich immer noch so, dass Kinder aus ärmeren Familien auch schlechtere Chancen auf eine gute Aus-bildung haben. Auch die Integration von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache funktioniert nicht optimal in Ãsterreich. Unser Modell packt diese und andere Pro-bleme an der Wurzel. Eine funktionierende elementare Bildung ist die Voraussetzung zur Lösung dieser Probleme.
Was wollen wir mit dieser Reform erreichen?
Wenn die Kinder, die jetzt Kindergruppen und Kindergärten besuchen, in 20 Jahren in ihr Berufsleben einsteigen, wird die Qualität ihrer Ausbildung über ihre Wettbe-werbsfähigkeit in internationalen MaÃstäben entscheidend sein. Ihre KollegInnen aus Nordeuropa werden durch die Bank bessere Chancen haben, weil dort bereits jetzt bessere Rahmenbedingungen für die Bildung zur Verfügung stehen. Von den ele-mentaren Einrichtungen über die Grundschule bis zur universitären Ausbildung. Je-des Jahr, das wir länger brauchen, um ein leistungsfähiges elementares Bildungssy-stem zu entwickeln, wird den Kindern, die jetzt geboren werden, fehlen.
„Wir Kinderfreunde wollen, dass durch eine groÃe Reform im Bereich der elementaren Bildung ein einheitliches System für Ãsterreich geschaffen wird, das den höchsten qualitativen Ansprüchen entspricht. Es müssen da-bei die Bedürfnisse und die Rechte des Kindes in den Mittelpunkt gestellt werden“, fordern Josef Ackerl und Gernot Rammer unisono.
Wo liegt das Problem?
Wir brauchen eine Systemumstellung!
Eine Reform der elementaren Bildungseinrichtungen, der Kindergärten, der Kinder-gruppen und Tagesmütterversorgung ist in Ãsterreich durch die bestehende Kom-petenzverteilung und Rechtslage besonders schwierig. Derzeit haben wir 9 ver-schiedene Landesgesetze, viele Verordnungen und spezielle Regelungen. „Ãber-spitzt könnte man sagen, jeder Kindergarten hat sein eigenes Gesetz. Für die Eltern wird dieser Umstand zum reinen Glücksspiel“, sagt Rammer zum Status Quo.
Wenn wir in diesem Bereich international konkurrenzfähig werden wollen, und wenn es uns um gerechte Bildungschancen für alle Kinder, und um eine bessere Verein-barung von Familie und Beruf geht, muss das derzeitige System grundlegend verän-dert und verbessert werden. „Wir Kinderfreunde haben mit dem Modell „Elementare Bildung vor der Schule“ einen derartigen „groÃen Wurf“ skizziert, weil nur eine gro-Ãe Reform den groÃen realen Problemen gerecht werden kann“, begründet Ackerl diese Initiative der Kinderfreunde.
Was muss sich konkret verbessern?
Die wichtigsten Säulen des Kinderfreunde-Modells
1) Der Elternbeitrag für den Kindergartenbesuch sollte abgeschafft werden.
Das ist gerecht und fördert die Bildungschancen aller!
Derzeit gibt es viele verschiedene Elternbeitragssysteme. Je nach Bundesland und Gemeinde werden die Eltern unterschiedlich durch Elternbeiträge bela-stet. Moderne Familienpolitik geht den Weg der Entlastung der Eltern. Gerade die Kosten der Ausbildung unserer Kinder sollten für die Eltern nicht zusätz-lich anfallen.
Ein gutes Bildungssystem liegt im Interesse der gesamten Gesellschaft. Die elementaren Bildungseinrichtungen sollten daher gleich wie im Schulbereich, von der gesamten Gesellschaft (über Steuern) finanziert werden. Es ist ge-recht und sinnvoll auf Elternbeiträge zu verzichten, weil dadurch der Zugang zu Bildung im gesamten Bundesgebiet garantiert werden kann.
Unser Modell sieht vor, dass die Gemeinden alle laufenden Kosten einer ele-mentaren Bildungseinrichtung auÃer den Personalkosten tragen. Die Perso-nalkosten machen den gröÃten Teil der Kosten einer Bildungseinrichtung aus. Sie sollten für alle Einrichtungen in Ãsterreich vom Bund getragen werden. Die Kosten für die Errichtung von elementaren Bildungseinrichtungen sollten weitgehend von den Ländern getragen werden. Der Elternbeitrag für die Mit-tagsverpflegung der Kinder sollte von den Gemeinden eingehoben und ein-heitlich sozial gestaffelt werden.
Alle Eltern werden durch diese MaÃnahme echt entlastet. Auch dort, wo heute schon gestaffelte Beiträge verrechnet werden, kommt es zu einer Entbürokra-tisierung der Verwaltung.
2) Das letzte Kindergartenjahr sollte verpflichtend sein.
Davon profitieren alle Kinder- besonders jene mit Sprachdefiziten.
Elementare Bildung ist eindeutig der Schlüssel für eine bessere Integration der Kinder. Es muss alles unternommen werden, insbesondere Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache in elementaren Bildungseinrichtungen gute Möglichkeiten für den Spracherwerb zu geben. Logopädische Untersuchungen in Kindergärten haben bei 48 % der untersuchten Kinder ein Sprachdefizit festgestellt. Das verpflichtende letzte Kindergartenjahr hilft auch in diesem Bereich nötige Lernfortschritte vor dem Schuleintritt zu schaffen. Damit die Lernqualität gesichert werden kann, soll der Anteil von Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache 60 % nicht übersteigen.
3) Eltern sollten ein Recht auf Bildungsplätze für ihre Kinder haben.
Die Elternrechte müssen ausgebaut, der Staat mehr in die Pflicht ge-nommen werden.
Für die Eltern ist wichtig, dass sie sich auf die Verfügbarkeit und Qualität der Einrichtungen verlassen können. Den Eltern muss ein Rechtsanspruch auf ei-nen Bildungsplatz für ihre Kinder eingeräumt werden. Innerhalb einer gewis-sen Frist hat die Gemeinde einen Platz zur Verfügung zu stellen, oder ent-sprechende Entschädigungen zu leisten. Es sind die guten Rahmenbedingun-gen für Eltern mit kleinen Kindern, die den Ausschlag zur Realisierung eines Kinderwunsches geben. Der Rechtsanspruch auf gute elementare Bildung gibt den Eltern Sicherheit und Entlastung. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für beide Elternteile wird unterstützt.
4) Das „ZUSTÃNDIGKEITS - WIRR WARR“ muss aufgelöst werden.
Weil es sonst keine flächendeckend guten Lösungen geben kann.
Grob gesprochen sollte der Bund für die Finanzierung aller Personalkosten der elementaren Bildungsplätze zuständig sein. (Derzeit ist das noch eine Aufgabe der Gemeinden, der Länder und der Eltern). Die Regelung wäre dann analog der Finanzaufteilung im Schulbereich. Die Gemeinden müssen garan-tieren, dass für alle, die einen Bedarf haben, auch ein Angebot zur Verfügung steht. Der Bund muss Geld für Personal in dem Umfang zur Verfügung stel-len, der notwendig ist, um die qualitativen Mindestanforderungen aus dem Bundesgesetz umsetzen zu können.
Die Gemeinde betreibt die Einrichtungen entweder selber, oder beauftragt Vereine wie etwa die Caritas oder die Kinderfreunde mit der Führung der Ein-richtung. Gemeinden können qualitative Verbesserungen gegenüber dem Bundesgesetz aus dem Gemeindebudget finanzieren. Geld von Bundesseite sollte nur dann zur Verfügung gestellt werden, wenn die Betreuungsplätze für die Eltern beitragsfrei angeboten werden und den anderen Regelungen des von uns geforderten Rahmengesetzes entsprochen werden. Elternbeiträge dürften nur für Sonderleistungen, wie zum Beispiel für das Mittagessen der Kinder eingehoben werden.
Kleine Gemeinden im ländlichen Raum können sich hinsichtlich der Organisa-tion und Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber den Eltern zusammen-schlieÃen (ähnlich der Regelungen bei Schulsprengel). Für die Finanzierung der Investitionen bzw. Errichtungskosten sollten generell die Länder und Ge-meinden zuständig sein. Auch die Qualitätskontrollen sollten den Bildungs-abteilungen der Länder unterstehen.
Welche Kompetenzen sollten beim Bund liegen?
Innerhalb der Bundesregierung sollte das Thema elementare Bildung zur Gänze dem Bildungsministerium zugeordnet werden. Wie für die Schule hat das Ministerium Bildungspläne für den elementaren Bereich ab dem 2. Le-bensjahr vorzulegen. Schweden, Finnland und andere Staaten zeigen vor, wie so etwas funktionieren kann. Dabei stützt sich das Ministerium auf eine stark zu forcierende Bildungsforschung und auf Daten einer stärker betriebenen Evaluierung der bestehenden Strukturen. Auf diese Weise kann durch ent-sprechende Schwerpunktsetzungen auf Qualitätsmängel reagiert werden. Ne-ben den Bildungsplänen ist die Bundesebene auch für die Rahmengesetzge-bung und die Finanzierung der Personalkosten zuständig.
Das Bundesgesetz zur elementaren Bildung muss wichtige Standards regeln.
Bund, Länder und Gemeinden müssen sich auf Qualitätsstandards im Bereich der elementaren Bildung einigen. Vom BetreuerInnen / Kind Verhältnis bis zur Mittagsverpflegung, und von den Qualifikationsanforderungen an das Fach-personal bis zu den Mindestanforderungen an die Infrastruktur müssen die Standards in diesem Gesetz geregelt werden. Die Kinderfreunde haben kon-krete Anforderungen an ein derartiges Gesetz bereits mehrfach vorgelegt.
Wer soll das bezahlen?
Der gröÃere Teil der Kosten der elementaren Bildung wird bisher schon von der öffentlichen Hand bezahlt. Je nach Bundesland bzw. Stadt/Gemeinde müssen die Eltern aber unterschiedlich dazuzahlen. Damit soll Schluss sein.
Wird das Modell der Kinderfreunde realisiert, kommt es zu einer erheblichen Entlastung der Eltern. Bund und Länder müssten einen gröÃeren Anteil an der Finanzierung des Systems übernehmen. Eine vernünftige Vereilung der Lasten ist in Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund, Ländern und Gemein-den herzustellen.
Rechenbeispiele:
Recherchen zeigen, dass je nach Bundesland unterschiedlich rund 20% der gesamten elementaren Bildungskosten derzeit im Schnitt von den Eltern ge-tragen werden. In Oberösterreich zahlen die Eltern rund 15 % der Kindergar-tenkosten und knapp unter 30 % der Kosten für unter 3-Jährige. In Salzburg werden druchschnittlich ebenfalls rund 20 % der Kosten von den Eltern getra-gen.
Für die Gemeindeebene könnte die Reform eine Entlastung bringen. So haben wir etwa für eine konkrete mittelgroÃe Gemeinde in Oberösterreich folgende Berechnung angestellt: In dieser Gemeinde sind im vergangenen Jahr für 6 Gruppen in Summe 399.509,-- Euro Ausgaben angefallen. 122.000,-- Euro dieser Kosten mussten letztlich von der Gemeinde finanziert werden. 105.000,-- Euro wurden von den Eltern eingehoben. Das entspricht 26% der Gesamtkosten.
Wenden wir für diese Gemeinde das Reformmodell an, so würde sich die Ge-meinde rund 55.000,-- Euro ersparen. Der Bund, bzw. Bund und Länder müssten hingegen um 170.000,-- Euro mehr Geld aufbringen.
Bei der Berechnung der Gesamtkosten, dieser Reformvorschläge sind auch Arbeitsmarkteffekte zu berücksichtigen. Wie eine Studie von Prof. Schneider aufzeigt, rechnen sich zusätzliche Investitionen für elementare Bildung schon nach kurzer Zeit etwa durch positive Effekte am Arbeitsmarkt.
„Bildung ist der wichtigste Rohstoff unserer Gesellschaft. Auch wenn es jetzt Geld kostet – nichts zu tun dürfen wir uns nicht leisten“, sa-gen Ackerl und Rammer abschlieÃend.
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- vor 1 Jahrzehnt
Politiker können nur das Bildungssystem schaffen. Für die Bildung selbst sind zuständig die Eltern, die Lehrer (Schule, Ausbildungsbetrieb, Universität), letztlich aber auch man selbst, indem man die Möglichkeiten sucht und nutzt.
- IchmalwiederLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Eltern sind an erster Stelle verantwortlich. Und wenn diese ihren Kindern keine Werte und Wissen vermitteln können, dann sollten die es lieber gleich sein lassen (mit dem Kinder kriegen).
- vor 1 Jahrzehnt
Einerseits der Staat, der ein entsprechendes Lernumfeld schaffen muss (kleine Klassen, junge und motivierte Lehrer) und natürlich die Eltern.
Als Elternteil muss man das Kind zu seinem Glück zwingen, indem man es regelmäÃig fördert und bei Problemen hilft.
Hätten meine Eltern mich damals nicht gefördert, so würde ich jetzt nicht im 7.Semester studieren, sondern irgendwo als Tipse o.ä. mit einem geringen Lohn arbeiten oder aber Hartz 4 beziehen.
Zusammengefasst: Die Eltern haben den gröÃten Einfluss auf die Kinder und können somit das Kind in die richtige Richtung drängen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Früher war es die Schule aber heutzutage müssen die Eltern immer mehr unternehmen wenn sie für ihre Sprösslinge eine gute Ausbildung wollen. Fängt leider schon im Vorschulalter an.
- mosiLv 6vor 1 Jahrzehnt
Alle sind mitverantwortlich!!!Eltern für das Grundwissen (Werte,Normen etc.),Lehrer und Erzieher für die Weiterbildung und Vertiefung des Wissens und Politiker für das System.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Alle zusammen sind zuständig.