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Hat Erich von Däniken jemals einen seiner "Beweise" für Aliens auf der Erde - freimütig - zurückgenommen?

Ein Wissenschaftler benötigt die Fähigkeit zur Kritik und auch die Bereitschaft zur Selbstkritik. Ist Erich von Däniken jemals selbstkritisch gewesen?

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Von Däniken und wissenschaftliches Arbeiten - es gibt im Universum wohl kaum zwei Dinge, die weiter voneinander entfernt sind ;)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Erich von Däniken ist der Beweis!!!!

    So was schräges kann nicht von der Erde stammen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mich @swissnick mal anschliess. Ja Erich von Däniken hat einen Irrtum zurück genommen oder zugegeben und zwar bei den Steinen von Ica. Ihm oder besser

    Dr. Javier Cabrera wurden Repliken untegeschoben, die EvD ungeprüft übernahm. Das passierte wie folgt:

    Dr. Javier Cabrera ist Arzt und nachdem Er Kenntnis von den Steinen erlangte, liess er in Umlauf bringen , dass Er diese Steine sammelt und es sprach sich herum, dass Er als Bezahlung für Behandlung, auch solche Steine entgegen nahm. so kamen einige Eingeborene auf die Idee solche Steine mal eben selber herzustellen.

    Wer meint, das EvD mit seiner Meinung, dass UFOs hier nicht gelandet sein können, der irrt gewaltig. Bisher wurde das UFOphänomenvon den meissten Regierungen tot geschwiegen, bzw. wurde eine Disinformations-, Verdummungs- und Diffamierungs-kampanie gestartet. Das ZDF hat erst kürzlich einen Bericht ausgestrahlt, wonach genau das belegt ist. Phönix hat diesen Beitrag übernommen. Wer möchte kann den Beitrag runter laden, hier sind die Links.

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    Dann schiesst sich die "Wissenschaft" immer gerne auf Beispiele ein, die man unterschiedlich interpretieren kann, so z.B. die Grabplatte von Palenque

    http://www.benben.de/Palenque1.html http://www.youtube.com/watch?v=4yBYYRtu-gk

    Aber an die richtigen Sachen trauen Sie sich nicht ran, die werden wenn möglich verschwiegen. so z.B. der Kristallschädel von Luba antun. http://www.science-explorer.de/maya.htm Der Kristallschädel von Luba antun. 1927 wurde im Urwald von Honduras von Anna Mitchell Hedges in einer Tempelanlage ein Kristallschädel gefunden. Ein wie aus einem Gus geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht ( Originaltext aus der angegebenen Webseite)

    Man unterstellte Hedges, sich den Schädel beschafft und heimlich nach Luba antun geschafft zu haben. Angeblich erstand Er den Schädel auf einer Auktion, fragt sich nur, woher die den Schädel hatten.

    Genau so erging es Marcelino de Sautuola,dem Vater des Mädchens, welches die Höhlen von Altamira entdeckt hat und die Malereien darin. 1830 im Parieser Akademiestreit unterstellte man Ihm, die Malereien selber angefertigt zu haben. Als dann 1895 an anderen Orten (Frankreich) ebensolche Höhlenmalereien gefunden wurden, wurde er rehabilitiert. http://www.deutsches-museum.de/sammlungen/ausgewae...

    Hier noch eine Reihe von filmen von EvD. http://video.google.com/videosearch?q=D%C3%A4niken sämtliche Filme EVD

    http://www.youtube.com/watch?v=eIgbGCfRZu0 EVD (Artefakte) unverständliche Ruinen in Peru

    http://www.youtube.com/watch?v=7R8ZkYdrmTA Nazca

    Quelle(n): www.ufojaeger.de.vu
  • vor 1 Jahrzehnt

    Erich von Däniken ist "nur" kritisch bezüglich der Wissenschaft, welche Ausserirdische ablehnt. Er hat noch nie wirkliche Beweise geliefert, sondern seine "Aufgabe" ist es nur, die richtigen Fragen zu stellen.

    Bspw: Wie ist es möglich, dass eine Steinformation vor xtausend Jahren von Menschen geschaffen wurde mit dem minimalen Werkzeug und Wissensstand, das nach heutiger Forschung damals zur Verfügung stand?

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bewiesen hat Er gar nichts, sondern nur Theorien (manche haaresträubend) warum es plausibel wäre und diese Theorien hat er sehr gut verpackt, damit sie als Fakten erscheinen.

    Für mich ist er ein äusserst unglaubwürdiger

    "Wissenschaftler".

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Erich von Däniken(* 14. April 1935 in Zofingen) ist ein Schweizer Schriftsteller. Sein voller Vorname lautet Erich Anton Paul.

    Er wurde bekannt durch seine Bücher und Filme, die sich mit der Möglichkeit der Existenz bzw. früherer Besuche von Außerirdischen auf der Erde beschäftigen. Seine Bücher wurden in 32 Sprachen übersetzt und haben eine Gesamtauflage von 62 Millionen verkauften Exemplaren erreicht. Damit ist er, neben Charles Berlitz, einer der weltweit erfolgreichsten Autoren im Bereich der Pseudowissenschaft.

    Außerdem ist er der Initiator des Mystery Parks in Interlaken (Schweiz), der am 19. November 2006 schliessen musste.

    Seiner Schulzeit verbrachte von Däniken in Schaffhausen und Freiburg (Schweiz). Dabei interessierte er sich besonders für Bücher über Philosophie, Theologie und Archäologie.

    Während er als Hotelfachlehrling im Berner Schweizerhof arbeitete, machte er eine erste Ägyptenreise. Es folgten Anstellungen in verschiedenen Hotels. Erich von Däniken ist seit 1960 mit Elisabeth Skaja verheiratet, die er als Kellner im Hotel Ascot in Zürich kennengelernt hat. Er hat eine Tochter, Cornelia (geb. 1963), und zwei Enkelkinder. Nach einem Abstecher in die Suppenfabrik Knorr wird von Däniken Geschäftsführer des Restaurants Mirabeau in Bern. 1964 übernahm von Däniken das Hotel Rosenhügel in Davos.

    1968 erscheint sein Buch Erinnerungen an die Zukunft, nachdem es 20 Verlage abgelehnt hatten. Es wird ein unerwarteter Erfolg.

    Am 13. Februar 1970 wird von Däniken wegen angeblicher Veruntreuung von CHF 12.000 zu sechzehn Monaten Gefängnis verurteilt, nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafzeit aber vorzeitig aus der Haft entlassen. 1982 hebt das Kantonsgericht Graubünden das Urteil auf, da ihm keine Schuld nachgewiesen werden konnte. Von Däniken gilt somit offiziell als nicht vorbestraft.

    1974 widmet ihm das Magazin Der Spiegel eine Titelgeschichte unter der Überschrift "Der Dänikenschwindel". Nachdem in den 1990er Jahren mehrere Fernsehsender Serien mit ihm bringen, wird er sogar Musik-Star: Sein "World of Mysteries" schaffte es bis auf Platz vier der Schweizer Hitparade.

    Hypothesen

    Erich von Däniken deutet die unterschiedlichsten Hinterlassenschaften (Bauwerke, Legenden usw.) alter Kulturen als Beweise für außerirdische Besucher. Beispielsweise ist er der Ansicht, dass „primitive“ Menschen nicht ohne fremde Hilfe in der Lage gewesen seien, Bauwerke wie die Pyramiden von Gizeh, die Steinmonumente auf der Osterinsel, Stonehenge oder die Karte des Piri Reis zu erstellen. Verschiedene Objekte sah er auch als mögliche Nachbildungen von Startrampen oder Landeplätze für UFOs (zum Beispiel Nazca-Linien), um Außerirdische (Götter) wieder dazu zu bewegen, nochmals auf der Erde zu landen - dabei deutet er diese Objekte als Überreste von Cargo-Kulten. In Religion und Mystik überlieferte Götter interpretiert er als Außerirdische. Vertreter dieser Hypothesen bezeichnen dies häufig als die "Wissenschaft der Prä-Astronautik".

    Die Schilderung des ersten Kapitels des Buches Ezechiel (Hesekiel) in der Bibel hält von Däniken für die Beschreibung der Landung eines Raumschiffes und eines Fluges des Propheten damit. Auf Grund der Beschreibungen wurde von diesem so genannten "Hesekiel-Raumschiff" sogar von einem NASA-Ingenieur ein umstrittenes Modell angefertigt, das die Hypothese veranschaulichen soll.

    Organisationen

    Die von Erich von Däniken gegründete „A.A.S. – Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI“; (1973 gegründet unter dem Namen „Ancient Astronaut Society“ und 1998 umbenannt) bringt Menschen zusammen, die Besuche Außerirdischer nachweisen wollen. Die Abkürzung SETI steht hierbei für Search for Extraterrestrial Intelligence, was übersetzt: Suche nach außerirdischer Intelligenz bedeutet.

    Dänikens Organisation steht jedoch in keinem Zusammenhang mit dem 1984 gegründeten und u. a. von der NASA gesponsorten SETI-Institut.

    1996 wurde die "Erich von Däniken - Stiftung" gegründet. Däniken hat der Stiftung einen Teil seines umfangreichen Archives gewidmet. Dazu gehören Bücher, Dias, Filme, Manuskripte, Bilder und mehr. Zweck der Stiftung ist die Erforschung der großen Rätsel der Welt, insbesondere rätselhafter Relikte vergangener Kulturen. Die Stiftung soll Forschungen fördern, die bisher unmöglich schienen. Forschungen, die sich an die Grundregeln des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns halten und von Wissenschaftlern durchgeführt werden, sich jedoch nicht von bestehenden Paradigmen eingrenzen zu lassen.

    Dänikens Ansichten und Haltung

    Erich von Däniken schreibt über sich selbst, dass er keine Fragen beantworten will, sondern lieber unangenehme Fragen stellt. Er kritisiert "alteingesessene Strukturen" und "festgefahrene Denkweisen" in den Wissenschaften Geschichte und Archäologie und fordert, materielle und schriftliche Fakten unter modernen technischen Gesichtspunkten neu zu betrachten und zu deuten. Weiterhin fordert er die Geschichtswissenschaftler auf, sich nicht nur auf ein Fachgebiet (wie zum Beispiel Ägyptologie) zu beschränken, sondern interdisziplinär die Gemeinsamkeiten zwischen den uralten Hochkulturen zu erkennen (zum Beispiel der Pyramidenbau in Afrika und Südamerika; siehe aber z. B. Thor Heyerdahl), die Gemeinsamkeiten anzuerkennen und detaillierter zu erforschen. Er kritisiert die katholische Kirche sowie Regierungen und Behörden von diversen Ländern (unter anderem Ägypten) dahingehend, dass wichtige Beweisstücke zurückgehalten würden, die seine Hypothesen stützten.

    Erich von Däniken beendet seine Vorträge stets mit dem Satz: „Bitte, meine Damen und Herren, glauben Sie mir kein Wort.“. Damit möchte er zum Ausdruck bringen, dass er für seine Hypothesen keinen Anspruch auf Wahrheit erhebt. Sein Ziel sei in erster Linie der Beweis, dass man viele Dinge auch von einer anderen Seite betrachten kann.

    Privat bezeichnet sich Erich von Däniken als gläubigen Menschen, der jeden Tag betet. Was die religiösen Inhalte anbelangt, ist er der Meinung, diese "Fakten" seien falsch - und meint damit diejenigen jeder Weltreligion. Der Grund dafür liege in der Frage nach dem Ursprung des Lebens, welcher gemäß den Ansichten von Dänikens im All liegt.

    Kritik

    Die wissenschaftliche Archäologie, Anthropologie und Geschichtsforschung widersprechen von Dänikens Thesen, weil sie entweder Fakten widersprächen oder nicht falsifizierbar seien. Ein wesentlicher Kritikpunkt ist, dass von Däniken die Fertigkeiten indigener Völker unterschätze oder gar unterschlage. Anhänger argumentieren, dass es Däniken weniger darum geht, die unumstößliche Wahrheit zu finden, als aufzuzeigen, dass es viele unterschiedliche Betrachtungsweisen und Lösungsmöglichkeiten für ein Problem gibt - eben auch solche, die von der modernen Wissenschaft im Allgemeinen als Hirngespinst abgetan werden. Die Gegenseite wiederum behauptet, dass die zur Schau gestellte Selbstkritik gegenüber seinen eigenen Thesen lediglich dem Selbstschutz vor allzu kritischen Einwänden und vor der damit verbundenen Forderung nach einer wissenschaftlich korrekten Beweisführung dient. Oft wird auch Sinn und Zweck seiner größeren Projekte angezweifelt.

    Kritiker sind der Überzeugung, dass von Däniken lediglich phantastische Hypothesen, untermauert von vieldeutigen Felszeichnungen usw., postuliert. Ihrer Ansicht nach bleibt von Däniken eine wissenschaftlich fundierte Beweisführung schuldig und bewegt sich sowohl mit seinen Büchern als auch mit seinen Vorträgen auf einem leicht konsumierbaren Niveau.

    Dänikens Hauptthemen, wie "die Götter waren Astronauten" oder "Atlantis" wurden bereits im Jahre 1951 in dem Science-Fiction-Roman "Reich im Mond" von Manfred Langrenus (Pseudonym von Professor Dr. Friedrich Hecht, einem Geochemiker aus Wien), ausführlich beschrieben. In Frankreich verbreiteten Louis Pauwels und Jacques Bergier mit "Aufbruch ins dritte Jahrtausend" in den 60er-Jahren ähnliche Thesen.

    Detailliert ablehnend mit Däniken setzte sich Gerhard Gadow in: Erinnerungen an die Wirklichkeit auseinander. Detaillierte Kritik wird ferner von Organisationen wie CSICOP und der GWUP angeführt.

    Anne

    Quelle(n): Wikiprdia
  • vor 1 Jahrzehnt

    Aliens.....und Gott......für beides gibt es keine "handfeste" Beweise.....

    Interessantes zum Thema Aliens unter www.fast-geheim.de

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich , ja! 1979 schreibt er "Beweise". Die Aussagen dieses Buches dementiert er 1988 in "Habe ich mich geirrt" ziemlich glaubwürdig, aber für mich unverständlich. ein sehr unprofessioneller "Wissenschaftler" in meinen Augen. Habe trotz Großem Interesse an der Sache sehr bald aufghört diesen Schwachsinn zu lesen.

    Quelle(n): Habe beide Bücher gelesen
  • vor 1 Jahrzehnt

    Erich von Däniken will ohne Rücksicht auf wissenschaftliche

    Beweise, seine Bücher verkaufen.

    Einige seiner "Beweise" sind durchaus dazu angetan, seine

    Theorien zu überdenken.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Wissenschaftler würde seine Glaubwürdigkeit nicht in Frage stellen lassen. Schließlich hat er sein Leben geforscht um uns darüber aufzuklären.

    Wenn er dann sagt, ihr habt recht, dann is er doof.

    Es glaubt ihm eh kaum einer...

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