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Warum sind manche Wolken weiß und andere grau?

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Farbe einer Wolke hängt in erster Linie von der Wellenlänge des einfallenden Lichtes ab und ist damit eng an die Rayleigh-Streuung geknüpft. Befindet sich Dunst zwischen Beobachter und Wolke, so kann dadurch die Färbung der Wolke verändert werden. Daher können zum Beispiel weiter entfernt liegende Wolken gelb, orange oder rot erscheinen. Die Farbwirkung der Wolken wird außerdem – wie auch die Wolkenhelligkeit – durch besondere Lichterscheinungen der atmosphärischen Optik beeinflusst.

    Bei genügend hohem Sonnenstand erscheinen die Wolken oder Teile davon in direktem Sonnenlicht weiß oder grau. Diejenigen Teile, die das Licht in der Hauptsache vom blauen Himmel erhalten, haben ein blaugraues Erscheinungsbild. Bei Annäherung der Sonne an den Horizont, also bei Dämmerung, Sonnenauf- und Sonnenuntergang, kann sich ihre Farbe von gelb über orange zu rot verändern. Der Himmel in der Umgebung der Sonne sowie die Wolken nehmen dabei eine entsprechende Färbung an. Jedoch kann dies immer noch durch das Blau des Himmels beeinflusst werden.

    Die Wolkenfarben sind auch von der Höhe der Wolken sowie deren jeweiliger Stellung zum Beobachter und zur Sonne abhängig. Wenn die Sonne sich dicht ober- oder unterhalb des Horizonts befindet, so können die hohen Wolken durchaus noch fast weiß aussehen, während die mittelhohen Wolken eine kräftige Orange- bzw. Rotfärbung zeigen. Sehr niedrige, im Erdschatten liegende Wolken, sehen grau aus. Diese Farbunterschiede ermöglichen eine Vorstellung von der jeweiligen Wolkenhöhe. Man sollte sich jedoch stets vergegenwärtigen, dass Wolken im gleichen Höhenniveau bei Blickrichtung gegen die Sonne weniger rot gefärbt erscheinen als in der entgegengesetzten Richtung. Nachts ist die Helligkeit der Wolken gewöhnlich zu gering, um Farben unterscheiden zu können und alle wahrnehmbaren Wolken erscheinen dann schwarz bis grau, mit Ausnahme derjenigen, die vom Mond beleuchtet werden und ein weißliches Aussehen haben. Besondere Beleuchtungsverhältnisse, wie zum Beispiel Brände, Großstadtlichter oder Polarlicht, können manchmal auch Nachts einigen Wolken eine mehr oder minder ausgeprägte Farbe verleihen.

    Quelle(n): wiki
  • vor 1 Jahrzehnt

    je dunkler desto mehr wasser ist darin gespeichert

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Je dichter der Wasserantteil einer Wolke ist, um so dunkter wird sie.

    Das kann man bei Wasser beobachten. Wer schon das Meer gesehen hat, der weiß das.

    Durch mehr Luft und Sauerstoff, und weniger Feuchtigkeit, wird die Wolke heller und somit auch leichter. Die Sonne von oben tut ihr übriges und verdampft dann den Rest, bis sie sich aufgelöst hat.

    Das kann man ebenfalls beobachten am Wasser. Wer schon mal mit einem Motorbot gefahren ist, der weiß das die Wassergischt, hellblau leichtet, manchmal fast weiß. Das kommt daher, weil viel Luft, Sauerstoff in das Wasser gewirbelt wird.

    So kannst du das auch mit den Wolken sehen.

    Regenwolken, bringen Kaltluft mit sich, die es ihnen möglich macht oben zu bleiben und schwerer zu werden, obwohl die Sonne nach wie vor scheint.

    Wamluft bringt leichte Wolken und weiße, weil durch die Wärme das Wasser verdampft. Darum regnet es auch in der Wüste so selten.

    In der Wüste gibt es keine Bäume, doch die sind notwendig um ein ausgeglichenes Klima zu bilden, das wiederrum Feuchtigkeit anzieht und somit auch Regen.

    Ich hoffe ich konnte es dir verständlich machen.

    sonne

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich glaube,je mehr regen sie entahlten,desto dunkler sind sie.schönwetterwolken sind desshalb weiß.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    die schwarzen wolken sind ganz einfach regenwolken oder manchmal auch gewitterwolken. sie regnen sich bald aus. und die weißen wolken sind einfach ganz normale wolken mit feuchter luft

  • vor 1 Jahrzehnt

    je dunkler, desto mehr wasser....Dadurch dass di wolke "voller" ist, kann weniger licht durch, sie erscheint dunkler!

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist nur ein erscheinungsbild ob die sonnenstrahlen von unten reflektiert werden oder nicht. ist das der fall erscheinen sie weiß und wenn nicht dann halt grau. es kann auch sein das wenn sie mit dunst gefült sind das sie dann leicht grau aussehen diese these ist aber ncoih nicht bewiesen

    Quelle(n): bio unterricht
  • zonie.
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    regen und gewitterwolken sind dunkler.

    ich glaube, dass hat was mit der größe der wassertröpfchen in der wolke zutun. denn wenn die tröpfchen zugroß werden, regnets ja.

    LG

    Ginny

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die dunklen wolken sind regenwolken,die weißen wolken haben nicht so viel wasser gespeichert!

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