Wer hat Diabetes?

Ich habe Diabetes Typ II. Dieser wurde bei mir vor 3 Jahren festgestellt. Symptome, die ich hatte:

- übermässigen Durst

- Hautjucken

- starke Gewichtsabnahme.

Bei einem Langzeitwert wurde festgestellt, das ich seit längerer Zeit über 300 Zuckerwerte hatte. Mit Tabletten konnten meine Werte nicht runtergebracht werden. Also habe ich ein ganzes Jahr Insulin gespritzt. Folge war, das ich 15 kg zugenommen habe. Ich habe dann durch eiserne Selbstdisziplin meine komplette Ernährung umgestellt und mich sehr viel körperlich betätigt, so daß ich nun seit einem Jahr nicht mehr spritzen muß und auf Tabletten umgestellt wurde. Meine Langzeitwerte (die lasse ich alle drei Monate durch Blutabnahme testen) sind traumhaft. Und mein Übergewicht bin ich nicht nur los - ich bin super schlank geworden und fühle mich sehr gut.

Fazit: Auch als Diabetiker kann man ein ganz normales Leben führen wenn die Krankheit gut eingestellt ist und man danach auch lebt. Kleine Sünden ab und zu sind erlaubt!

Ich habe auch Diabetes, Typ 2, und komme gut damit klar.

Man hat es bei mir vor ca. 2 Jahren durch Zufall festgestellt.

Ich bin eigentlich wegen starker Kopfschmerzen zum Arzt, wie sich herausstellte, hatte ich nur eine Verspannung der Nackenmuskulatur und eben Diabetes. Am Anfang wurde ich mit verschieden Tabletten eingestellt. Ich mußte 3x am tag messen.

Nach ca. 6 Monaten habe ich meine Ernährung ein bisschen umgestellt ( kein Marzipan, Weintrauben und Schokolade ). Andere Sachen die nicht gut sind habe ich stark reduziert. Gelegentlich sündige ich noch ein bisschen. Meine Ärztin sagt, das ist nicht so schlimm, wenn ich es am nächsten Tag nicht gleich wiederhole. Durch meinen neuen Hund den ich seit 15 Monaten habe, bewege ich mich auch vielmehr. Wir gehen in die Hundeschule und machen Hundesport. Ausserdem muss er bei jedem Wetter raus. Man ist also gezwungen etwas zu tun.

Ich muß sagen es hat mir geholfen. Heute kontrolliere ich nur noch meinen Blutzucker und muß keine Tabletten nehmen.

Man muß sich aber an die Einschränkungen beim Essen halten und auch etwas für die Bewegung tun. Sonst ist man bald wieder bei den alten Werten. Heute gehts mir gut und ich habe keine größeren Probleme. Das einzige negative ist, dass ich jedes Jahr eine stärkere Brille brauche. Das kann aber auch am Alter liegen und weil ich beruflich und privat viel Zeit am Monitor verbringe.

So, mein Hund muß raus und es regnet.

meine freundin hats und weil sie dick ist hat sie riesiege probleme mit dem essen seitdem es entdeckt wurde.

sie ist jetzt 17 und es wurde mit 15 entdeckt

so gut gehts ihr net...........

Diabetes ist nicht heilbar, aber diese Methode hilft, dramatisch verbessern die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes http://diabetes.vorschlag.net/

Viele Menschen haben bereits von dieser Methode profitiert und haben sehr gute Ergebnisse erzielt ... Ich empfehle es!

Eine Wer-Frage geht wohl nicht? Da wird es bestimmt Ärger mit YC geben. Ich drücke die Daumen, daß diese äußerst interessante Frage durchgeht. Von mir auf jeden Fall einen Stern, der leuchtet. Solche Fragen helfen ja auch vielen Menschen, sollte man zu allen Themen öfter machen.

Diabetes ist eine sehr heimtückische Krankheit. Die Darstellung im Internet ist sehr umfangreich.

Da gibt es ein Programm bei Diabetes II: Jedes Vierteljahr Blutabnahme, um den Langzeitwert zu ermitteln und auf dieser Grundlage die Medikamente einzustellen, z. B. Metformin oder Glimpirit. Das wär's auch schon in diesem Theater. Man braucht etwa 2 Jahre, um sich an diese Mittel zu gewöhnen. Irgendwie ist einem den ganzen Tag immer übel. Das geht dann aber weg. Aber das Programm muß durchgespielt werden, sonst geht nichts so richtig. Dann kommen noch Sekundäruntersuchungen dazu: Augenarzt, Augen kontrollieren nach der Wirkung dieser furchtbaren Medikamente. Und zum Urologen geht's auch noch: Dort werden die Nieren einmal pro Jahr über Ultraschall beguckt, so daß sich dort keine Krankheiten bilden: Zisten, Steine usw.

Hallo!

Ich habe Diabetes Typ 1 seit dem 6. Lebensjahr und werden jetzt 19. Man kan heutzutage recht gut damit umgehen und Leben. Schwierig ist es in stressigen Situationen oder bei grippalen Infekten, denn da kann mein Blutzucker ganz schön verrückt spielen..... so wie ich ;)

mein Bruder ist Diabetiker..

Er bekam es mit 5 Jahren und ist heute 13. Er kommt super zurecht!

mein sohn ist jetzt 22 und man hat es entdeckt als er 14 war, er war nicht übergewichtig, sportlich und keiner wußte warum. man vermutet weil er NIE eine kinderkrankheit hatte, nie fieber, nie in irgendeiner form als kind überhaupt mal krank war und das das alles auf die bauchspeicheldrüse geschlagen ist und die eben zerstört hat. er hat eine besonders agressive form, ständiger wechsel des insulin, mal pumpe, mal spritzen, man versucht eine ständige neueinstellung. nebenerscheinungen sind bereits polyneuropathie, dagegen nimmt er valoron und neurontin, zahnprobleme, augenprobleme, nierenprobleme. fällt öfter ins diabetische koma. zur zeit spritzt er zwei verschiedene insulinsorten, die erste früh um 4 die letzte 22 uhr. das ist seine kurzfassung

Ich bin jetzt 57 und vor einem Jahr hat man bei mir Diabetes festgestellt. Ich kann aber nach wie vor alles essen, einige Sachen aber nur in ganz geringen Mengen. Und das Beste ist, ich komme noch mit einer Tablette morgens und abends aus.

Bei meinem Vater haben sie vor einigen Jahren Diabetes festgestellt, und er musste sich von Anfang an spritzen. Andere können mit Tabletten eingestellt werde, aber bei ihm ging das anscheinend nicht.

Er kommt aber gut damit zurecht, und vor jeder Mahlzeit setzt er sich jetzt seine Spritze und lebt so recht zufrieden.

Gruß

Franky