Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Mali fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Nicht der Hund muß zum Wesenstest, sondern der Halter.?

Was haltet ihr von dieser Behauptung. Ich kann ja wohl auch aus einem Yorki oder Goldi einen Beisser machen. Ist in meinen Augen eine Erziehungsfrage an den Halter. Oder haben eben nur die sogenannten gefährlichen Hunde den Schalter im Kopf, der sich irgendwann umlegt und den Hund zur Bestie macht, kann ich mir nicht vorstellen.

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Kampfhunde gibt es nicht,es wird kein Hund als gefährlicher Hund geboren ,genau wie kein Mensch als Mörder geboren wird.

    Den Wesenstest muss ein Halter eines sogenannten Kampfhundes in Bayern ablegen,der Halter mit seinem Hund also.

    Auch wenn der Begriff "Kampfhund" medial gesehen sehr anschaulich ist und dazu angetan ist, die Ängste der Bevölkerung zu schüren, so ist er doch sachlich nicht richtig. Denn "den Kampfhund" als biologische Einheit gibt es nicht. Im historischen Sinne waren Kampfhunde Hunde, die in der Antike mit in den Kampf genommen wurden. Sie sollten in erster Linie groß sein, um dem Gegner Furcht einzuflößen. Daneben sollten sie eine möglichst hohe Reizschwelle haben, um im Kampfgetümmel nicht kopflos das Weite zu suchen. In jüngerer Zeit gibt es eine Gruppe von Hunden, die gezielt für Hundekämpfe gezüchtet wurden. Diese Hunde sollen eine hohe Aggressivität haben, die aber ausschließlich auf Artgenossen gerichtet sein sollte. Hundekämpfe sind seit langer Zeit verboten, nichts destoseweniger existiert eine Untergrundszene, in der Hundekämpfe stattfinden. Für diese Kämpfe werden Hunde entweder gezielt gezüchtet oder abgerichtet und verwendbar sind dafür grundsätzlich Hunde verschiedenster Rassen oder Mischlinge.

    Den "Kampfhund" im Sinne des Wortes gibt es also ausschließlich in einer kleinen kriminellen Szene und ganz sicher nicht in den Wohnzimmern oder Gärten der durchschnittlichen Hundehalter.

    Was es allerdings sehr wohl gibt, das ist der gefährliche Hund. Und den gefährlichen Hund, den gibt es quer durch alle Rassen und durch alle Gesellschaftsschichten.

    Weiter im Text siehe Link--->

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aber es ist ein Unterschied ob dir ein "Yorki" oder "Goldi" ins Gesicht beisst oder ein Pitbull oder Doggo, Rotti oder Dobi. Solche Hunde sollten nur an Menschen mit Erfahrung gegeben werden. Also ja Wesenstest für Halter.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Hundeführerschein sollte schon längst obligatorisch sein! Der Hund ist immer so wie der Mensch ihn "sich zurecht erzogen" hat. Kein Hund ist von Natur aus "bösartig" - oft genug spiegelt sich hier nur der Charakter des Halters wider!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Halter mit dem Hund!Liebe Hunde über alles!Und habe selber 2 davon!Aber es liegt am Halter was er aus seinem Tier macht!Leider!Mir tuen die Tiere immer leid!Denn sie haben sich das nicht ausgesucht und vertrauen auf Ihr Herrchen!

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    BEIDE sollten zum Test!

    Ein Hund ist und bleibt,und da können die Tierromantiker jetzt wieder aufjaulen bis der Mond viereckig wird,ein instinktgesteuertes Tier mit einem genetisch vorprogrammierten Aggressionspotential,welches jederzeit und OHNE VORWARNUNG hervorbrechen kann.Das KLeinkind im Kinderwagen wird wohl kaum irgendeine Bedrohung darstellen.

    Geschützt vor einer Beißattacke ist es deswegen noch lange nicht.Ein mentales Momentanversagen,oder ein Sekundenbruchteilblackout haben schon oft zu Beißvorfällen

    geführt,auch innerhalb der vertrauten Familie,und KEINER kann sie erklären,

    Auch der potentielle Halter soll gecheckt werden und zwar auch im Nachhinein.Wer in lilanem Jogginganzug mit Kunstlederjacke und einer Bierdose in der Hand am hellichten Tag vor Kiosken und Trinkhallen rumlungert,dem sollte sofort der Hund abgenommen werden.Das gleiche gilt für die,die Kothaufen ihrer Hunde einfach liegen lassen.

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist schon richtig, das nicht jeder "Kampfhunde Halter" geeignet ist, so einen Hund zu halten.

    Die Gefährlichkeit eines Kampfhundes liegt aber auch darin, das zum Beispiel ein golden Retriever nicht so aggressiv ist.

    Beißt ein Goldi zu, lässt er auch wieder los. Beißt ein Kampfhund, ist der andere Hund meist tot. Goldies greifen höchst selten Menschen an, wenn überhaupt. Von Kampfhunden steht laufend etwas in der Zeitung, das sie sogar kleine Kinder tot beißen.

    Ich sehe, wenn ich mit meinem golden Retriever unterwegs bin, viele Menschen mit Kampfhunden. Einigen möchte ich nicht nachts begegnen. Komisch, das die kleinsten Männer mit den größten Hunden herum laufen.

    Ein Wesenstest für den Kampfhundhalter wäre sehr gut!

    Anne

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich habe schon immer gesagt das es an den Halter liegt und nicht an der Rasse ich kann aus jeden Hund ein gefährlichen Hund machen und es ist ja auch bewiesen das SchäferHunde und die kleinen Hunde öfter zu beißen wie die so genannten gefährlichen Hunde aber die richten halt nicht so einen schaden an wenn sie beißen wie so ein genannter gefährlicher hund deshalb redet auch kaum einer darüber aber wehe die andere Rassen beißen dann wird darüber ne Woche gesprochen der böse Hund und was ist mit den Halter der den Hund so erzogen hat darüber redet keiner

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hunde müssen ja erst zum Wesenstest, wenn es schon passiert ist. Es passiert erst, wenn durch Zucht und Erziehung der Hund kaputt gemacht worden ist.

    Es sollte weltweit einen Wesenstest für Züchter geben. Damit könnte man die Zuchten, die nur auf Aggressivität züchten, ausschalten. Dazu dann noch den Hundeführerschein zur Pflicht machen.

    Leider eine Utopie.

    Auch werden dann leider viele Rentner und andere, für die ein Tier ein Schritt aus der Einsamkeit sein könnte, getroffen. Sie werden sich dann keinen Hund mehr leisten können.

    Helge

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich lese hier durchweg nur positive antworten bis auf eine,die nur dämlich ist,bei dem betreffenden ist wohl selbst schon der schalter im kindesalter umgesprungen.das sind nämlich genau diese dummen,denen wir diese ebenso dämliche hundeverordnung zu verdanken haben.zwischen diese dummen u. die dummen,die den hund direkt versauen u. zum kampfhund machen,besteht null unterschied,bis auf den,das hier der dummi sich den hund nicht leisten kann,selbst aber gerne einen steff oder ähnlichen hätte.im grundegenommen spricht bei ihm nichts als dummer neid.und nichts ist gefährlicher als saudumme menschen.sie sind nämlich die wahre gefahr u. gehören eigentlich therapiert o.in die forensik.

    des menschen größter feind ist die dummheit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kein Hund ist von Natur aus bissig oder gefährlich, sie werden solange gedrillt bis sie es werden. Und man sollte wirklich den Halter testen, ob er die Fähigkeit besitzt einen Hund richtig zu erziehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es sollte wie bei Kindern kontrolliert werden,wie der Mensch mit dem Hund umgeht!Kenne einige "Kampfhunde",die so lieb und verspielt sind,das sie sich sofort auf den Rücken werfen und alle viere von sich strecken,wenn man sie streichelt,weil sie von normalen Menschen erzogen wurden!Kenne aber auch einige Giftzwerge,die so falsch sind,das nur einschläfern helfen würde!

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.