Ist es nicht eigenartig,wie sich auf einmal alle einig sind.....?

du hast in allen Punkten recht.

ihnen wird dann noch eingeredet die sollen sich einen Hund aus dem tierheim holen,was in anderen fällen richtig ist.

wenn ich dann alte Damen sehe die einen Hund an der Leine haben der sie über die Strass zieht,kriege ich einen Anfall.

oder sie opfern alles für ihr Tier und tun für sich nichts mehr.

mache haben kein Geld für ihre Medikamente,andere verwahrlosen.

Deinen ersten Satz bis zum Fragezeichen hin verstehe ich nicht. Drogenkenner und Fremdenlegionäre - häh???

Also zum zweiten Teil Deiner Ausführung. Wenn Du ehrenamtlich Senioren betreust, dann wirst Du ja wahrscheinlich die Leutchen besuchen, die auf Hilfe angewiesen sind. Die, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr oft rausgehen oder ihre Wohnung dreimal täglich wienern. Ich treffe die, die noch auf der Strasse und in Geschäften herumlaufen. Und bei denen habe ich nicht den Eindruck der Vereinsamung, nur weil sie einen Hund an der Leine haben. Bei schönem Wetter sitzt bei uns in der Eisdiele an jedem zweiten Tisch ein Hund unter einem Stuhl und die Menschen unterhalten sich kreuz und quer.

In Deiner Frage vor 10 Stunden hast Du schon einmal ein paar Fakten verdreht. Ist ja schön, wenn Du Dich um alte Leute kümmerst, und wenn sich ein älteres Ehepaar einen Hund anschaffen möchte und die User nach einer für sie geeigneten Hunderasse fragt, ist das doch in Ordnung. Statt sich mit den alten Leuten zu freuen, die noch so fit sind, daß sie sich hier tummeln, steckst Du sie in eine völlig falsche Schublade, redest von Verwahrlosung u.ä. und bezeichnest Hunde als "Flohsackkotarschtölen". Das klingt nun gar nicht nach Jemandem, der sich um alte Leute sorgt, sondern um einen schlichten Hundehasser...Und nochwas, einige Vokabeln aus Deiner eher merkwürdigen Frage und das Wort Tatsache! am Ende, sowie Dein ganzer Schreibstil lassen die Vermutung aufkommen, daß Du ein alter Bekannter in diesem Forum bist, der mit Altenbetreuung wenig am Hut hat, sondern sich an den zurückliegenden Wochenden eher als brauner Troll hier rumtrieb.

In Berlin begegnen dir ständig alte Leute mit ihrem meist unförmig vollgefressenen Fifi, da ist kein Mangel. Auch an den Hinterlassenschaften nicht, die auch reichlich auf den Gehwegen als Tretmine herumliegen , man muss Slalom laufen.

Obwohl sie entfernt werden sollen vom Besitzer und es schon grosse Diskussionen darum gab, ändert sich nichts.

Kann ich nicht bestätigen.

Ich glaube, das Gegenteil ist Fakt. Hunde sind gerade für ältere Mitmenschen ein willkommen Partner gegen die Vereinsamung. Man muß als Rentner nun nicht auf einen Hundeplatz gehen. Man geht aber mit seinem hund oft Gassi. beim Gassi-gehen trifft man andere Gassigänger in seinem Alter und unterhält sich.

Man bleibt als älterer Mensch mit einem Hund agiler, aber auch lebensfroher. Ich bin auch ein sehr agiler, lebenslustiger typ mit meinem Border-Collie .... und den zei Katzen ....bin aber noch nicht im Rentneralter.

wenn sie es richtig machen, dann vereinsamen sie keinesfalls. aber wenn sie nätürlich den hund nur als einsamkeits - tröster handhaben, dann geht das gar nicht. ich kenne jemand (ältere dame), die gesagt hat, dass sie ihem hund praktisch ihr leben verdankt, weil sie ohne ihn nie aus der wohnung rausgehen würde....

Nein das finde ich nicht eigenartig.Deine Frage aber schon.

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Wenn Leute zu zweit einsam sind, liegt´s wohl nicht am Hund. Kann es sein, dass Du einfach ein Hundehasser bist?

Ich stimme Dir 100% zu. Ich habe auf Hundeplätzen kaum Senioren gesehen. Auch scheinen sie sich nicht, wie andere Hobbyisten, zu treffen. Etwa wie in einem Dackelclub oder so.

Ich habe das Gefühl, dass das aber ein grundsätzliches Problem einiger Senioren ist.

nu ja, da hast Du ja auch wieder Recht, aber wir meinens doch nur gut mit unseren Mitmenschen...