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Welchen Einfluss hatte der Fleischverzehr auf unsere Entwicklung?
bzw. auf welchem Level wären wir heute, wenn wir nie damit angefangen hätten? Und wie würde es zukünftig aussehen, wenn wir den Konsum dauerhaft einstellen? Das mit der 'Intelligenz' ist immer so ein Argument, das auf 'beiden Seiten' angeführt wird und mich würde jetzt interessieren, wie's denn nun wirklich aussieht..
Ist es denn so idiotisch, seine aktuelle 'Meinung', wobei es sich bei mir eher um eine Tendenz handelt, nochmal einer 'Feuerprobe' zu unterziehen, um vllt. zu dem Schluss zu kommen, dass es wissenschaftliche Fakten gibt, die diese hinfällig machen?
Allgemein könnte ich mit beidem gut leben und es hätte auch keinen Einfluss auf meine Ernährung, bin nur interessiert, aber jetzt ehrlich gesagt etwas verunsichert.
Links sind übrigens auch willkommen, ich les ja gern. ;D Hab aber selbst kaum etwas aktuelles und verlässliches gefunden, was sich wirklich auf den Zusammenhang zwischen Fleisch und der Intelligenz bezieht, aber vllt. waren's auch die falschen Schlagwörter..
8 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Der inneren Entwicklung des Menschen würde es guttun, wenn er keine tierischen Nahrungsmittel (und damit meine ich nicht nur Fleisch, sondern auch Milch, Eier, ua.a tierische Produkte)mehr essen würde und den Tieren die Freiheit geben würde. Hier sei auch insbesondere hingewiesen auf die vielen Tierquälereien in den Massentierhaltungen. Und zwischen Töten und Tötenlassen ist eigentlich kein Unterschied, nur dass der Zweitere sich einbildet, sich selber die H��nde nicht schmutzig zu machen.
Auch würde es dem Menschen gesundheitlich besser gehen, und viele Zivilisationskrankheiten würden verschwinden. Auch könnte sich die Natur erholen, wir bräuchten z.B. keine gülleverseuchten Monokulturfelder mehr und könnten aus der Erde einen Obst- und Gemüseparadiesgarten machen.
Ausserdem zeigt uns die menschliche Anatomie, dass der Mensch kein Fleischesser ist, denn er hat kein Raubtiergebiss, noch hat er den entsprechenden Darm und Magen mit seinen Enzymen, wie ihn fleischfressende Tiere haben. Zum Beispiel fehlt dem Menschen im Gegensatz zu dem fleischfressenden Raubtier das Enzym zum Abbau der Harnsäure, die im Tierischen, besonders im Fleisch enthalten ist, daher lagert sich die Harnsäure beim Menschen in den Gelenken und Muskeln ab, was dann zu Rheuma u.a. Beschwerden führt.
Oder man denke an die Krankheit Osteoporose, die es gerade in den Ländern mit höchstem Milchverzehr am häufigsten gibt.
Ihr dürft Euch nur von der Lebensmittelindustrie nicht so hinters Licht führen und manipulieren lassen, wenn sie propagiert, der Mensch brauche Fleisch , Milch usw. und Angst machen will wegen Eiweißmangel. Auch die Ärzte sind davon infiziert. Das ist nur Taktik, um weiter Profit zu machen. Soviel Eiweiß braucht der Mensch gar nicht, wie in den Medien gebetsmühlenartig suggeriert wird. Es findet sich reichlich Eiweiß inform von Aminosäuren in Gemüsen und Saaten, Samen und Nüssen und Keimlingen. Oder auch Meeresgemüse. In manchen findet sich sogar Vitamin B12. Was der Mensch alles braucht, ist in pflanzlichen , lebendigen, frischen Lebensmitteln in höchster und bester Form erhalten, am effektivsten natürlich, wenn diese biologisch angebaut und ausgereift sind und nicht vom Menschen denaturiert werden (wozu auch das Erhitzen gehört).
- vor 1 Jahrzehnt
Es hat schon etwas mit Intelligenz zu tun, wenn z.B. Freunde von mir durch ihre gewonnenen Erkenntnisse folgern, dass es ein Irrwitz ist, heutzutage noch Fleisch zu verzehren, Biobauer hin oder her. Wenn mann bedenkt, dass man um 1kg Rindfleisch zu produzieren 36 kg Getreide braucht, dann kann man sich denken, wie diese Welt aussehen könnte, wenn wir darauf verzichten würden. Es gäbe keine Nahrungsmittelknappheit mehr, nirgendwo, da nicht der gröÃte Teil der fruchtbaren Anbauflächen dieser Welt zu Futtermittelproduktion genutzt werden würde, es gäbe keine Monokulturen, viel mehr Wälder, die Meere wären nicht überfischt,...und wir hätten auch alle keine Mangelerscheinungen, wie so oft von Intoleranzbolzen behauptet, da z.B. Hülsenfrüchte, Rote Bete, Nüsse und Co. die Nährstoffe ebensogut, wenn nicht sogar besser liefern. YNaja, man wird ja mal träumen dürfen...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nachdem unsere Vorfahren angefangen haben Hirn und Knochenmark von Aas als Nahrung zu nutzen ging es mit dem Gehirnwachstum rasant aufwärts . Später als Jäger war auch inteligenz notwendig um trotz der beschränkten Möglichkeiten zu überleben . Eine Kuh braucht nicht viel Inteligez um Graà zu finden .
Quelle(n): Symdrom X von Dr .Nicolai Worm - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich finde diese Frage gar nicht schlecht!
Zu Urzeiten hätten wir nicht ohne Fleisch überlebt, aber damals haben wir auch nur getötet was wir zum Leben brauchten!
Heutzutage wird nur noch "sinnlos" massenweise Vieh gezüchtet ohne Rücksicht auf Verluste und aus Profitgier!
AuÃerdem hätten wir es heutzutage nicht mehr nötig Fleisch zu essen. Getreide und Gemüse enthalten genügend Vitamine und MIneralstoffe, auch Eiweià und Eisen! Es kommt einfach auf die Kombination an. ---Die Ãkotrophologie beschäftigt sich mit sowas...falls es jemanden interessiert..
Bevor ich mit dem Vegetarismus angefangen habe, habe ich mich eingehend mit dem Thema beschäftigt, ich habe viele Bücher gelesen..und es hat mich überzeugt!!!
Ich hoffe mir fallen noch die Namen der Schrifsteller ein, dann werde ich diese noch ergänzen!
Ich denke die Welt wäre besser, ohne den Missbrauch an Tieren, auÃerdem würde es unserem Ãkosystem zugute kommen!
Ich hoffe, meine Antwort war einigermaÃen befriedigend :-)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wir wären noch Neandertaler
- vor 1 Jahrzehnt
Es war ja keine Vernuftentscheidung Fleisch zu essen, sondern ein Teil unserer Natur, wie z.B. Luft zu atmen und Wasser zu trinken.
Der Mensch ist ein Allesfresser seit Anbegin und hat sich erst später zum Teil umentwickelt und sich der Natur angepasst. Eskimos zum Beispiel essen oder aÃen nur Fisch und Fleisch, aber keine Pflanzen, aber die haben ja auch ein paar Enzyme, die wir nicht haben... angepasst halt!
Fakt ist, dass Fleisch äuÃerst nahrhaft und somit auch sehr gesund ist, genau wie Zucker und eigendlich alles andere, was gut schmeckt. Es schmeckt gut, weil es gesund ist. Ein schneller Energielieferant wie z.B. der Zucker aus süÃen Beeren war gut fürs Ãberleben und ist daher lecker.
Das Problem ist, dass es heutzutage kein Problem mehr ist sich mit diesen Dingen abzufüllen, was dazu führt das wir es in unausgeglichenen Ãberdosen konsumieren, was keineswegs mehr gesund ist.
Eine ausgewogene ernährung ist das A und O und dazu gehört alles, Fleisch, Gemüse und Obst. Fleisch ist allerdings ein wichtiger Proteinlieferant was für ein so groÃes Gehirn wie das unserige unerlässlich ist.
Vegetarier die Milchprodukte und Eier essen sind für mich keine Vegetarier, sondern Kostverächter, denn sie essen Föten und Trinken aus Tierkörpern. Die Veganer sind die einzig wahren Vegetarier und die sind in meinen Augen völlig behämmert. Das ist doch einfach gegen die menschliche Natur, genau wie im stehen schlafen oder auf den Händen gehen, irgend so ein ausgedachter Unsinn.
Wer Tiere schonen will, der tut besser darann Bioprodukte zu kaufen als sich völlig rauszuhalten. Wenn man den Biobauern bei seiner artgerechten Tierhaltung unterstützt hilft man die Massentierhaltung zu bekämpfen. Kühe sind genau wie Hühner und Schweine Nutztiere, die es so garnicht gäbe, wenn man sie nicht benutzen, also melken oder essen könnte. Es geht um die Artgerechte Haltung und darum, dass sie ein erfülltes Leben haben bis oder wärend sie ihren Nutzen erfüllen.
Ein echter Tierfreund sollte Biotierprodukte kaufen, ganz nach dem Prinzip: " Wer nicht wählt, wählt rechts"
Sich also Vegan "raushalten" ist eine Unterstützung der Massentierhaltung!!!
@Fragesteller:
So, hier hast du nochn Link zum schmökern ;)
- pttler2Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Moin!
Du kennst doch aus deiner Sicht die Antwort schon.....
Und wenn du nach der Zukunft fragst, wirst du nur Spekulationen als Antworten erhalten, denn die Zukunft kennt niemand!
Also, lass die dusselige Fragerei!
GrüÃe, Andreas!