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Warum werden in unserer Zeit heute so viele Ehen...?

geschieden,während es vor 30-40-50 Jahren nie so viele waren?

19 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Weil heutzutage nicht mehr so viel gekämpft wird...das hätt man sich früher auch nie erlauben dürfen, da hätten die Leute mit dem Finger auf einen gezeigt, da war das "verboten", und heutzutae ist das doch schon Alltag..keiner kämpft mehr für die Liebe und sucht sich dafür ne neue!!!!

    Echt schade...aber ist nun mal so....aber, es gibt auch Leute, die schon ewig zusammen sind, und immer noch kämpfen, egal was kommt!

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil heute die Frauen Gott sei Dank nicht mehr auf Gedeih und Verderb ihrem Mann und seinem Verdienst ausgeliefert sind!!

    Wenn ich an die Ehe unserer armen Nachbarsfrau denke, die hatte die Hölle auf Erden und durch die Kinder keine Möglichkeit ihren Mann zu verlassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil frauen nicht mehr unbedingt von ihren ehemännern finanziell abhängig sind.

    meine grossmutter hätte sich liebend gern von ihrem prügelnden ehemann getrennt, wusste aber nicht, wie sie ihre 4 kinder alleine durchbringen sollte.

    das ist einer von vielen, vielen aspekten.

    ausserdem verwechseln viele menschen heute liebe mit verliebtsein.

    die grosse masse hat eine menge illusionen und wünsche, die der partner gar nicht erfüllen kann.

    und irgendwann fallen sie dann aus allen wolken...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke mal, das hängt auch viel mit der Reizüberflutung zusammen.

    Zumindenst ist das bei mir so gewessen.

    Mein Mann musste bei jedem neuen scheiß mitmachen und hat weder an die Kinder noch an mich gedacht. Eben ein richtiger Egomane.

    Und konnte und wollte das einfach nicht mehr ertragen, schon garnicht, nachdem er anfing das Haushaltsbeld für seine Spinnereien zu verprassen.

    Das ging so weit, das ich nichts mehr zu essen kaufe konnte.

    Und da ist einfach schluß.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Früher waren die Frauen abhängig von ihren Männern. Frauen mit Kindern hatten doch keine Möglichkeit, arbeiten zu gehen, weil sie die Kinder nicht unterbringen konnten.

    Dann wurden auch - besonders auf Dörfern - Frauen, die ihre Männer verlassen haben, wie Aussätzige behandelt. Frauen hatten so was nicht zu tun - ein ungeschriebenes Gesetz.

    Mittlerweile hat sich alles geändert. Es hat sich natürlich auch in die Richtung geändert, dass viele gar nicht mehr um ihre Ehe und den Partner kämpfen und etwas dafür tun. Die ziehen gar nicht betracht, eventuell eine Eheberatung usw. aufzusuchen, um die Ehe zu retten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil es ziemlich viele Frauen gibt die sich einen Mann nehmen der schon verheiratet ist und die sich nichts dabei denken wenn Sie eine andere Ehe zum Scheitern bringen.Umgekehrt natürlich auch.

    Meine damalige Freundin ,die blöde S.c.h.l.a.m.p.e.hat sich auch nichts dabei gedacht meine Ehe kaputt zu machen. Sie wollte einen Mann der gut verdient ,das war auch noch meiner.

    Vor sovielen Jahren gab es das noch nicht. Da war der zusammenhalt noch besser. Da war man noch anständig . Das war damals Ehebruch und nicht sehr gut anzusehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil man nach einer gewissen Zeit feststellt das man doch

    zu unterschiedliche Ansprüche hat wobei meiner Meinung es

    mit daran liegt das Frauen schwieriger und selbstbewusster

    sind . Kenne einige Männer um die 40 J. im Bekanntenkreis die

    sich eine Asiatin geholt bzw. kennen gelernt haben die bei

    deutschen Frauen kaum eine Chance hätten .Darum würde ich

    auch nie eine deutsche Frau heiraten weil diese zu kompliziert

    sind .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weils immer noch die beste Methode ist,sich nen "Sklaven" zu halten der einen durchfüttert ohne das man ihn sehen muß.

    Wen interessiert es schon wenn sein leben im A*sch ist!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Zeit der Emanzipation begann erst danach. Die Frauen haben alle eine Ausbildung und stehen im Berufsleben. Sie sind daher viel unabhängiger. Und die Männer, tja, die haben dadurch auch einen Vorteil, weil sie nämlich von der "Unabhängigkeit" der Frau dann auch profitieren können. Allerdings war früher eine Scheidung ja auch ein großer "Schandfleck" und es wurde viel mehr sogenannte schmutzige Wäsche im Scheidungsverfahren gewaschen. Das ist heute nicht mehr so. Wenn der Scheidungstermin bei Gericht ansteht, werden beide gefragt, ob sie die Ehe als zerrüttet ansehen. Wenn das beide bejahen, wird die Scheidung ausgesprochen. Ein wichtiger Aspekt ist auch: Beide sind nicht gewillt, ihre Wünsche und Hoffnungen, die sie einmal hatten, zu begraben. Daher ist der Entschluß zur Trennung viel schneller.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    früher war die frau vom mann abhängig, finanziell, viele kinder...die hätten nicht gewußt, wohin sie gehen sollen. da wurde viel toleriert und viel mehr verziehen! heutzutage ist die frau selbständig, hat ihr eigenes geld und kann auch ohne mann überleben.

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