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cerajo fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Inwieweit eine unbewusst gemachte Äußerung dem Äußernden vorwerfbar?

(Liebes YC-Team, leider wurde vor Kurzem eine ähnliche Frage meinerseits wegen "Chatten und Kommunikation" gelöscht. Auf meine E-Mail-Anfrage hin wo in der Frage "Chatten und Kommunikation" zu sehen sei wurde leider nicht geantwortet. Von daher erkläre ich hiermit noch mal: Mit der Frage habe ich nicht die Absicht zu "Chatten". Die Frage ist durchaus ernst gemeint und die Antworten können und sollen auch mit wissenschaftlichen Fakten unterlegt werden. Daher bitte ich darum die Frage nicht zu löschen. Vielen Dank!)

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Vorwerfbar ist eine unbewußt gemachte Äußerung nicht. Aber wenn diese von dem Gegenüber anders ankam, als gemeint,braucht man eigentlich nur darüber zu reden. Ich weiß, hört sich einfach an, wäre auch einfach. Aber ich glaube jeder hat schon die Erfahrung gemacht, was daraus entstehen kann.

    Wegen einer Äußerung. Na ja, so ist das Leben. Packen wir´s an.

    Quelle(n): Meine Phillosophie
  • vor 1 Jahrzehnt

    Unbewusst gemachte Äusserungen gibt es nur träumend oder unter Hypnose.

    Alle anderen Äusserungen sind bewusst.

    Möglicherweise unkontrolliert, aus welchen Gründen auch immer.

    Aber mangelnde Selbstkontrolle hat man sich immer selber vorzuwerfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Trance oder Hypnose sollen schon mal in der Lage sein, die "Wahrheit" hervorzulocken. Auch eine in einem Zustand eingeschränkter Bewußtseinstätigkeit geäußerte Dinge sind den tatsächlichen Gedankengängen eines Menschen schon mal "verdächtig" nah. Hieraus einen "Vorwurf" konstruieren zu wollen halte ich allerdings für ein eher gewagtes Spiel! - Nicht umsonst ist die Anwendung von "Lügendetektoren" allgemein umstritten!

  • Leony
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Durch Missverständnisse und Streit kommt die Wahrheit zur Welt. Also ich stimme 100% zu. Aber wir haben nicht besonders viel Rechte miteinander zu sprechen. meine EMail geht nicht und überhaupt die Yahoo-C-Software-Probleme begrenzen unsere Kommunikationsmöglichkeiten.

    Ich habe schon 28 Anstoßbriefe/-warnungen bekommen für persönliche Chat und Kommunikation. Deswegen erwähne ich keine Namen und bitte alle um Entschuldigung.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die unbewussten Äußerungen entlarven einen leider. Man kann sie nur schwer wieder schön reden. Am besten man steht zu allem was man denkt und tut. Ich bin der Auffassung, dass jeder ein Recht auf seine Meinung hat, auch wenn sie für manche nicht annehmbar erscheinen. Wir sind alle individuell und gleichwertig.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich finde eigentlich gar nicht, kann man denn eine ehrlichere antwort bekommen, als aus dem unterbewußtsein eines anderen. wie sie ausfällt und wie man damit umgeht......das ist situationsbedingt.

    wer von uns hat denn sein unterbewußtsein so unter kontrolle?

  • rronny
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Durch Kommunizierung kann man viele Mißverständnisse im Alltag aufklären. Weiß net, o da das Problem liegt ? Wenn man etas nicht richtig verstanden hat, den Sinn, den Anlaß, fragt man nach der Bedeutung. In der Antort sieht man, ob dies eine unbewußt gemachte Äußerung war oder nicht. Ich bin immer für Klarheiten. Man fragt, eiß es - braucht sich nicht Gedanken machen über Etas, as vielleicht Anders gemeint ist oder man den Sinn anders aufgenommen hat. Ich finde, dies gehört auch zum Zusammenleben dazu.

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