Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Kinderschutz?
Wenn ich an meinem Pc, Benutzer eigerichtet habe, mit Paßwort. Kann ich dann ,nur für die Kinder ,extra Einstellungen machen? ZB. sexuelle und gewaltvolle Inhalte filtern ,ohne das es mich beeinträchtigt ,wenn ich mit meinem Benutzernamen Online gehe?
11 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ob man die Filtern kann weiß ich nicht, aber man kann bestimmte Seiten sperren. An meiner Schule haben die zB alle möglichen (bekannten) Seiten gesperrt, von denen man Mails schreiben kann. Wie das geht weiß ich aber leider auch nicht.
- DaxyLv 4vor 1 Jahrzehnt
erstelle den kleinen ein eingeschränktes konto, sodass sie auch nicht in wichtige systemverzeichnisse kommen oder gar durch viren, würmer, spyware und co. infiziert werden ... in diesem benutzerkonto fehlen die schreibrechte, drum können sich hier schädlinge nicht allzuschnell einnisten bzw. ausführen ...
zur filterung von diversen inhalten und diversen sicherheitseinstellungen kann ich dir nachstehendes programm ans herz legen, ist in der light version kostenlos:
Parents Friend Light Version
=====================
Darauf hat jeder Win9x-User gewartet. Mit Hilfe von Parents Friend lassen sich einfach Restriktionen aller Art einstellen. Das Tool eignet sich zum Schutz Ihrer Kinder vor pornografischen Webseiten. Weiter sind eine Vielzahl von Einstellungen mit diesem Programm möglich: Programmstarts nur mit Passwörtern, Telefonverbindung mit einem Passwort schützen, Dateischutz, Exklusivliste der erlaubten Programme, Aufzeichnung in einer verschlüsselten Datei der Aktionen auf dem Rechner (alle aufgesuchten Webseiten, alle aufgesuchten Pfade der Festplatte, alle gedrückten Tasten der Tastatur, alle gestarteten Programme mit Start- u. Endzeit) und vieles mehr. Ein echtes Highlight zur Sicherung von Rechnern, auf welche auch andere Personen Zugriff haben oder die nicht unter ständiger Beobachtung sind. Hinweis: Beim ersten Aufruf drücken Sie bei der Passwortabfrage nur die 'ENTER'-Taste.
Es gibt folgende kleine Einschränkung: Jeder 4. Buchstabe im Protokoll wird durch einen Punkt ersetzt, was aber durch die kostenpflichtige Regstrierung beendet werden kann.
- vor 1 Jahrzehnt
Für T-Online-Kunden gibt es die Kinderschutzsoftware gratis:
http://www.t-online.de/kinderschutz
Ansonsten musst du mal dort schauen:
- ArminatorLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das Problem ist, der Rechner kann nicht automatisch erkennen, ob etwas für Kinder geeignet ist oder nicht.
Die Filtereinstellungen z.B. im Internet Explorer setzen voraus, dass die Betreiber einer Sex-Seite einen bestimmten Hinweis auf der Seite haben, den der Internet Explorer erkennt (sowas ähnliches wie die Jugendschutz-Zeichen auf Videofilmen und Computerspielen).
Der Betreiber muss diesen Hinweis aber nicht drauf haben (und weil das zusätzlich Arbeit ist, sind diese Merkmale oftmals auch nicht da).
Es gibt zusätzliche Filterprogramme, die im Internet vom Anbieter Listen abrufen, bei denen die bekanntesten für Kinder unpassenden Adressen aufgelistet sind. Aber wie bei jeder Liste, sind die meistens veraltet.
Je nachdem wie alt die Kinder sind, ist der sicherste Schutz, die Kinder über die Gefahren im Internet aufzuklären und zusammen mit den Kindern das Internet zu besuchen.
Eine Maschine kann die Erziehung und die Kontrolle eines menschlichen Elternteils nicht ersetzen!
Einfach feste Zeiten vereinbaren, in denen die Kinder im Internet surfen dürfen und dann mit dabei sein.
Das bedeutet jetzt nicht den Kindern jede private e-Mail oder Chatnachricht mitzulesen, sondern vielleicht nebenher im Zimmer ein Buch lesen, Hausarbeit wie Bügeln erledigen und hin und wieder mal auf dem Bildschirm schauen, ob da plötzlich eine unerwünschte Seite auftaucht.
In dem Falle mit den Kindern reden und fragen warum diese Seite aufgegangen ist, und warum das für die Kinder (noch) nicht die passenden Seiten sind.
In einen Kurzen Satz gefasst: Filterprogramme sind nutzlos.
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja das solltest du so einstellen, kannst ja für dich eine extra Passwort eingeben.
- vor 1 Jahrzehnt
Es gibt diverse Möglichkeiten Kindersicherungen fürs Internet auf allen Ebenen. Sei es durch den Provider, durch den Browser, Betriebsystem oder sonstwas.
Das Problem dabei ist eher, dass die alle mehr schlechte als recht funktionieren. Normalerweise basieren diese Schutzmechanismen darauf das jemand die entsprechende Seite, als für Kinder ungeeignet "markiert", sei es der Seitenbetreiber selbst, oder ein Dritter, diese Listen sind natürlich bei weitem nicht ausschöpfend. Ein anderer Ansatz ist, dass eine Art künstliche Intelligenz die Seite als jugendgefährdend einstuft, was allerdings bei Weitem noch nicht ausgereift ist.
Wenn ein Kind gezielt nach dererlei Inhalten sucht, wird es sie finden. Schlimmer noch, gerade die Seiten, die gezielt erotische Inhalte als "Köder" für zwielichtigere Inhalte nutzen (Viren sind da noch das harmloseste) und sich deswegen solchen MaÃnahmen gezielt entziehen werden vielleicht sogar noch besser gefunden.
Es gibt nur eine Möglichkeit wie Kinder sicher durchs Web kommen: Aufklärung und Aufsicht (letzteres bis zu einem gewissen Alter natürlich)
- gabor®Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Das musste im explorer machen. Das geht so( Windows i-net explorer 7) Extras>> I-net Optionen\Inhalte\ Inhalstratgeber\ aktivieren.
Dann suchste dir die gewuenschte option aus.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Bei AOL geht das einfach über den Butten "Sicherheit"
Hier kannst du bei jedem einzelnen Nickname den Grad der Sicherheit einstellen.
Beispiel : Papa surft gerne auf gewissen Seiten, die die Kinder nicht sehen dürfen.
Also wird über den Nicknamen der Kinder verfügt, welche Seiten sie öffenen dürfen.
Hier kannst du sogar einstellen, wann der die AOL-Session für die Kinder zu ende sein soll.
- ?Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Also bei t-online gibt es eine Kindersicherung, dass Kinder nicht auf alle Seiten zugreifen können. Ich habe das bei mir geschaltet und meine Kinder können am Rechner ohne mein Passwort nirgendwo hin, wo sie nicht sollen. Leider war ich beim Alktivieren nicht alleine, so dass ich Dir nur raten kann, bei Deinem Anbieter nachzufragen. t-online hat da einen Service, die einem beim Einrichten helfen.
- vor 1 Jahrzehnt
Im Browser ist eine Kindersicherung vorhanden. Benutze "Firefox", dort kann man Stichworte eingeben, die dann für den kleinen Benutzer gesperrt sind.