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Nicht nur in der 3.Welt hungern Kinder !! In Deutschland werden immer mehr Kinder in verwahrlosten Wohnungen..

gefunden. Vielleicht sollten wir uns auch mal um UNSERE Kinder kümmern. Diese Kinder haben auch Hunger und leiden. Es könnte in der Nachbarwohnung sein.

Update:

Nur als Nachtrag: Ich kenne meine Nachbarn. Sogar die aus 3 Häusern weiter. Und ich kenne auch die Kinder aus der näheren Umgebung. Sowas geht auch in Berlin-Mitte.

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es ist nicht nur Verwahrlosung, erschreckend ist die Misshandlung von Kindern, Prügel , Kindesmissbrauch --sogar von Vätern (das verstehe ich absolut nicht, was für Männer sind das !)--Mord an Neugeborenen häufen sich -( trotz Pille)-

    Babys landen im Müll, in Blumentöpfen, in Kühltruhen , werden ausgesetzt und weggeworfen...Es gibt Kinderpornographie, unfassbar, woran sich Erwachsene ergötzen !

    WAS FÜR EINE GESELLSCHAFT SIND WIR ???

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du vergleichst Äpfel mit Birnen. In der dritten Welt hungern die Kinder, weil nichts da ist. Hier in Deutschland müsste kein Kind hungern, es liegt aber an den schla*pigen Eltern.

    Du sprichst von "uns" und "sollten" .... Möglichkeit! Am besten Du fängst bei Dir an und formulierst als erstes "ICH" und dann fang an, in Dich um die Kinder in Deiner Nachbarschaft zu kümmern. Schiebe die Verantwortung nicht auf andere.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wir haben auch solche Nachbarn, die nicht auf dei gesundheit der Kinder achten- aber die kriegen ZUVIEL zu essen, sie platzen fast vor Fett, können nur noch watscheln und man sieht sie nur mit Chipstüten und Süssigkeiten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man nicht aufhört Kindern von Anfang an, die eigenen Ansichten einzubleuen, wird das alles sobald nicht aufhören.. Ich kriege jedes Mal Gänsehaut, wenn ich brave artige 5 bis 10 jährige Kindermenschen sehen muß, die aussehen wie Mini-Erwachsene: Kinder müssen sich entfalten und entwickeln, und nicht die verpassten Lebenschancen der Eltern aufarbeiten.. Kinder sind eine Bereicherung, nicht der persönliche Besitz von Menschen..

    Wenn Kinder als Hab & Gut betrachtet werden, dann passiert es sehr schnell, daß sie "entsorgt" werden oder an Kinderschänder geraten..

    Wie dumm die Menschen hierzulande sind, sieht man/frau eindeutig an dem Umgang miteinander und an der Behandlung der Kinder..

    Quelle(n): Sry für den Ausfall
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  • vor 1 Jahrzehnt

    die deutsche kriegen so wie so keine Kinder mehr... also, las die Ausländer machen... weil die kriegen alles von unsere Vater Staat

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja du hast recht, ich kenne auch einige Familien denen es nicht gut geht. In Deutschland ist die Armut schon ziemlich weit fortgeschritten. Die Politiker werden es erst in einigen Jahren zugeben. Falls sie es überhaupt zugeben werden. Den unsere Politiker müssen ja nach aussen immer glänzen. Wie heißt es so schön oben HUI unten PFUI so ist es in Deutschland und kein Politiker unternimmt etwas dagegen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Geh mal hier in Deutschland als Elternteil zur Behörde... wenn ich denen nicht andauernd auf die´'Füsse treten' würde, müsste ich meine Frau und mein Kind auch verhungern lassen... das Finanzamt zieht einen zuviele Steuern ab, das nächste Amt erkennt Steuerfreibeträge nicht an und zieht auch wieder ab...

    Aufgrund dessen hatte ich im letzten Jahr 3€ pro Tag für mich selbst zum leben.

    - SUPER! Ist immerhin das dreifache des internationalen Ezistensminimums... und das bei nen 8 bis 12 Stunden Arbeitstag. Da kann man fast nachvollziehen warum Eltern die nicht soviel Kraft haben, ihre Kinder verhungern lassen müssen.... Die Geschichte mit dem Elterngeld wurde dem Deutschen Volk auch falsch verkauft - Das sieht in der Praxis anders aus... Das das Jugendamt dabei überlastet ist, wundert mich nicht.

    Schau mal unter www.familie-kohn.de.com unter Behörden was die so mit Familien, in dem fall mit meiner Familie machen.

    Viele Grüsse Björn

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich hab mir mal einige Meinungen hier durchgelesen.

    Was ich mich frage ist, wo liegen denn die Ursachen dafür. Sicher nicht beim Amt. Auch nicht bei der Hebamme. Ich glaube die Ursache liegt in unserer Gesellschaft. Es ist doch so, das die Frauen heute ziemlich allein dastehen. Der Mann, falls vorhanden, arbeitet vielleicht. Die Eltern meist weit weg. Die Freunde fühlen sich überfordert oder glauben man hat keine Zeit. Das Amt ist sicher auch nicht der Ansprechpartner Nummer 1, da die Angst, bei denen dann auf dem Kicker zu sitzen groß ist. Oder würdet ihr zum Jugendamt gehen und sagen ihr seit mit der Situation überfordert?

    Dazu kommen noch die Geldsorgen bei den ärmeren Familien. HARTZ IV lässt einen ja auch nur grad mal so überleben. Da bleibt kein Geld für nen Babysitter um auch mal nen freien Kopf zu bekommen und einfach mal was anderes zu machen. Nicht jeder ist von heute auf morgen (das Kind ist dann halt von heute auf morgen aus dem Bauch) Mutter.

    Früher gab es halt die Großfamilie, Nachbarn, Freunde. Heute gibt es sozialen Druck und hohe Ansprüche. In den ersten 2 Lebensjahren des Kindes, mag das Geld ja noch reichen. HARTZ IV + Kindergeld + Erziehungsgeld. Doch danach fallen 300 Euro einfach weg. Das ist mehr als ein drittel. Die Kosten sind aber nicht geringer.

    Einige mögen jetzt die Lösung parat haben: arbeiten gehen. Doch wo denn, es gibt ja nicht umsonst soviele Arbeitslose. Und das muß ja auch mit dem Kind zu vereinbaren sein. Es kann ja auch nicht von heute auf morgen 9 Stunden in den Kindergarten gehen ohne das gewohnt zu sein. Und das Geld muß dann ja auch ausreichen.

    Ich bin selbst HARTZ IV Empfangerin und liebe mein kleines Töchterchen über alles. Manchmal zerreist es mir fast das Herz, wenn ich überlege, was ich ihr gerne alles bieten würde, aber wir uns nicht leisten können. Ich hoffe sehr diese Situation ändern zu können. Ich möchte auch mal mit meiner kleinen Familie in den Urlaub fahren. Dieser "Sozialstaat" lässt einen grad mal eben ÜBERleben, ohne zu beachten, das zum LEBEN mehr gehört. Es ist schwierig, für jeden, mit sowenig Geld zurechtzukommen. Das ist Dauerstreß. <Reicht das Geld diesmal bis zum Monatsende, oder waren die Schuhe, die man dringend brauchte zu teuer?> Nicht jeder kann damit gut umgehen.

    Als Lösungsansatz sehe ich mehr Unterstützung seitens der Geldgebenden Ämter. Das es Schwangerengeld gibt, erfuhr ich erst nach der Geburt, bzw. auch Geld für Schwangerenkleidung. Es sollte mal entlich echte Hilfe zur Arbeitsfindung geben und nicht immer nur den Druck Gelder zu streichen. Ich wurde auf den letzten Monat vor Ablauf des Erziehungsgeldes vertröstet. Vorher ist das Amt nicht in der Lage mich bei der Arbeitssuche zu unterstützen. Bleibt die Frage ob ich meine Bewerbungskosten dennoch erstattet bekomme, auch wenn ich mich innerhalb der Erziehungszeit bewerbe und dann zur rechten Zeit einen Job zu haben....

    Das sind hier mal meine eigenen Gedanken, stellvertretend für die Gedanken manch anderer Mütter auch.

    Diese Gesellschaft muß erstmal wieder lernen sozial und vorurteilsfrei mit ihren Mitmenschen umzugehen. Die Menschen müssen lernen, wieder etwas wert zu sein als Mensch. Ohne Wertung des Einkommens, der Tätigkeit, des Besitzes oder der Wohnlage. Ein liebevoller, offener Umgang ist die Basis und ein bisschen Selbstlosigkeit.

    Liebe Grüße von mir!

    Nachtrag: Nicht immer ist das Kind geplant. Es sind auch schon Frauen trotz Pille, Kondon oder sonst was schwanger geworden. Eine Abtreibung ist meiner Ansicht nach nicht nur Mord, es ist für eine Frau viel schlimmer. Sie tötet einen Teil in sich selbst, ein Baby in ihrem eigenen Bauch mit dem sie stärker verbunden ist als irgend ein Mann ahnen könnte. Wenig Geld ist keine Begründung um sich selbst etwas derartiges anzutun und sein eigenes Kind zu töten.

  • Polly
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich wüsste das in meiner Nachbarschaft Kinder verwahrlosen ,kann ich dir sagen das ich da gewiss was Unternehmen würde !

    Nur leider ist es ja so das es immer zu spät ist ,wenn es Entdeckt wird .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir haben genug Elend vor der Haustür, das stimmt. Aber leider werden vor diesem Elend gerne die Augen verschlossen, weil man sich sonst persönlich verantwortlich zeigen muss!

    Meine Tante ist Familienhebamme und kommt viel in sozialschwachen Familien, es ist wirklich erschreckend, was sie erzählt.

    Ich habe einmal versucht, das Jugendamt zu alarmieren, weil Nachbarn von uns mit ihren Sohn ziemlich grob umgingen. Es übrigens ein Baby, das mit 4 Monaten zahlreiche Blutergüsse und schon eine ausgekugelte Schulter hatte. Mit vier!!!! Monaten!!!

    Das Jugendamt war einmal da, danach ist die Familie umgezogen und das Jugendamt hat es nicht nötig gehalten, am neuen Wohnort den Kollegen Bescheid zu geben!

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