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Wie werde ich gerecht vor Gott?
Ap,4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.
----- Allein durch wahren Glauben an Jesus Christus, also: dass,ob mich schon mein Gewissen anklagt, dass ich wider alle Gebote Gottes schwerlich gesündigt und derselben keines nie gehalten habe, auch noch immerdar zu allem Bösen geneigt bin, doch Gott, ohne all mein Verdienst, aus lauter Gnaden, mir die vollkommene Genugtuung, Gerechtigkeit und Heiligkeit Christi schenkt und zurechnet , als hätte ich nie eine Sünde begangen noch gehabt und selbst all den Gehorsam vollbracht, den Christus für mich hat geleistet, wenn ich allein solche Wohltat mit gläubigem Herzen annehme. Für mich ist dies das schönste auf dieser Erde. !!
16 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Von sich aus kann keiner gerecht vor Gott werden.Alleine durch das Blut Jesu,das er am Kreuz für uns vergossen hat,werden wir gerecht,wenn wir es im Glauben annehmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Gerecht vor Gott...Gute Frage!!!
Es gibt keinen Menschen der nie sündigt. Gott verzeiht uns die Sünde wenn wir büÃen. Es ist nicht Gottes Ziel dass wir für Fehler bestraft werden, sondern dass wir selber sehen dass wir einen Fehler gemacht haben und dass uns dieser Fehler leid tut.
Du bist gerecht vor Gott wenn du zu deinen Sünden stehst und um BuÃe bittest.
oli
- vor 1 Jahrzehnt
Du musst Jesus Christus deine Sünden bekennen, bereuen und um vergebung bitten, dann bist du vor ihm wieder so rein als hättest du nie eine Sünde begangen.
- lordseagleLv 6vor 1 Jahrzehnt
Nur durch Jesus Christus, nicht aus eigener Kraft. Indem man die eigene Unvollkommenheit und Sündhaftigkeit erkennt und anerkennt, dass Jesus unsere Sünde auf sich genommen hat. Und indem man das für sich annimmt.
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- SchneckeLv 5vor 1 Jahrzehnt
Du muÃt Jesus als Deinen Retter annehmen!
http://www.gottkennen.com/?p=Gott_und_Sie
ER ist das vollkommene Opfer.
Quelle(n): http://www.gottkennen.com/ - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Rat Jesu: Halte die Gebote, insbesondere das Hauptgebot der Gottes und der Nächstenliebe. Durch Jesus Christus und sein Leide, seine Auferstehung und Himmelfahrt sind wir von iohm gerecht gemacht worden. Alles ist Gnade.
Quelle(n): Bibel und Martin Luther - vor 1 Jahrzehnt
Lies die Bibel und handle danach!
(Micha 6:8) 8 Er hat dir mitgeteilt, o Erdenmensch, was gut ist. Und was fordert Jahwe von dir zurück, als Recht zu üben und Güte zu lieben und bescheiden zu wandeln mit deinem Gott?
(Johannes 17:3) 3 Dies bedeutet ewiges Leben, daà sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.
(Hebräer 11:6) 6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen, denn wer sich Gott naht, muà glauben, daà er ist und daà er denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner wird. . .
für weiter anfragen diesbezüglich gerne bereit
Lieben GruÃ
- Mel vLv 6vor 1 Jahrzehnt
Lukas zeigt, was es bedeutet, gerecht zu sein, wenn er von dem Priester Sacharja und seiner Frau Elisabeth (den Eltern Johannes’ des Täufers) sagt: „Sie waren beide vor Gott gerecht, weil sie allen Geboten und rechtlichen Erfordernissen Gottes gemäà untadelig wandelten“ (Luk 1:6). Gerechtigkeit wird daran gemessen, inwieweit jemand dem Willen und den Geboten Gottes entspricht. Spezielle Gebote Gottes mögen sich von Zeit zu Zeit oder von Person zu Person ändern. Das Gebot, eine Arche zu bauen, das an Noah erging, wurde nie wiederholt, und das Beschneidungsgebot gilt nicht für Christen. Doch Gottes persönliche MaÃstäbe, seine Persönlichkeit, das, was er ist — Merkmale, die durch seine Worte und Taten zum Ausdruck kommen —, bleiben stets unverändert und bilden daher einen vollkommenen MaÃstab, fest und unerschütterlich wie ein „Fels“, an dem das Verhalten all seiner Geschöpfe gemessen werden kann.
Ein Mensch kann als „gerecht“ bezeichnet werden, wenn er seine Pflichten erfüllt, korrekt, unparteiisch und ehrlich ist, sich keiner Vergehen oder unsittlichen Handlungen schuldig macht und deshalb für seinen unbescholtenen Wandel und seine Rechtschaffenheit bekannt ist.
Die Menschen, die Gott als „gerecht“ bezeichnete, waren Menschen, die Glauben an Gott ausübten und die nicht auf ihre eigenen Werke vertrauten, sondern ihren Glauben durch Werke bewiesen, die mit seinem gerechten MaÃstab übereinstimmten (1Mo 15:6; Rö 4:3-9; Jak 2:18-24)
