sollte ma es als fahrlässige Tötung ahnden wenn jemand...?

Wenn ich hier manche antworten lese wirds mir schlecht.. sorry.

Mann sollte das tier nicht auf eine stuffe des menschen stellen aber verdammt noch mal es ist ein lebe wesen und hat auch das recht verdammt noch mal zu leben. Ich finde es echt böse wie manche leute das einfach so hin nehmen und die tiere als "sache betrachten" Der Mensch ist das grösste Raubtier und tötet aus spass was TIERE nicht tun. Der Mensch weiss was er tut er kann entscheiden.

Razzia im steakhaus? Ich sag nur Nutztiere die dafür gezüchtet werden isst man die betonung liegt bei Nutztieren!

Aber man soll nicht einfach hingehen "aha lass uns mal denn kleinen dackel da überfahren das dürfen wir ja es ist ja kein mensch hahaha"

Überlegt mal genau darüber nach ob das wirklich fair ist gegen den lebewesen die mit euch auf dieser welt leben und gegen über denn Hundbesitzer.

Sorry aaliyah.

Lg an dich...

Irgendwie habt ihr alle das Thema verfehlt und das wichtigste in der Frage übersehen: Das zu hohe Tempo.

Ich fahre täglich 120 km (einfache Fahrt) zur Arbeit, zwei Drittel davon Landstrasse durch Feld und Wald. Die Strasse ist zwar gut ausgebaut aber extrem kurvenreich. Überall stehen Schilder, die vor Wildwechsel warnen und trotzdem rasen die Autos da nur so durch. Ich will nicht übertreiben, aber jede Woche zwei tote Rehe, etliche Hasen und Fasane - das ist das Ergebnis.

Und ja, ich finde das ist fahrlässige Tötung (im moralischen Sinn) und ja, es müsste geahndet werden. Z.B. sollten Versicherungen solche Schäden nicht bezahlen und die Beiträge nach solchen Unfällen anheben. Punkte in Flensburg wäre auch eine Möglichkeit. Oder aber der Unfallverursacher müßte die Einsatzkosten von Polizei und ggf. Feuerwehr selber tragen.

Wobei noch zu sagen ist, das ja leider die meisten Fahrer in einem solchen Fall auch noch Fahrerflucht begehen - es sei denn, sie haben einen Schaden am Auto, dann schreien sie aber zuerst mal nach der Versicherung, um die verletzten Tiere kümmert sich da keiner.

Denke nicht das jemand gerne Tiere überfährt. So schnell wie ein Reh auf die Fahrbahn springt kann man gar nicht sein. Wenn es ein Gesetz gäbe dann müßten ja überall Zäune aufgestellt werden, oder bringst Du den Tieren bei das die nicht mehr über die Straße dürfen. Was ist wenn Du einen Vogel zusammen fährst, der gerade landen will oder gegen Deine Winschutzscheibe donnert, was ist mit den Fliegen usw. So etwas ist unmöglich wie sollte das funktionieren. es würde dann sicher keiner mehr den Förster anrufen sondern Gas geben .Für mich wäre es schlimm ein Tier tot zu fahren aber das ich dann fahrläßige Tötung begangen hätte , noch schlimmer

Er freut sich, dass Papa ihn pflegt und wickelt. Diese Aufregung hat leider die Blasenkontrolle für einen 2nd unterdrückt. Ihm ist noch nicht klar, dass Dir das nicht gefällt.

Also erst mal will ich klar stellen das Tiere laut Gesetz nicht als Sache gelten! Auf ihnen werden lediglich bedingt die gleichen Gesetze angewand (Bsp: bei Verkauf etc.).

Du hast wirklich eine gute Frage gestellt, denn eine fahrlässige Tötung sagt schließlich aus das man eher tollpatschig und unbedacht gehandelt hat. Doch ist es immer fahrlässig?

Es wird doch immer gesagt, das wenn ein Tier auf der Fahrspur erscheint, soll man es umfahren/anfahren/überfahren, um nicht noch andere Autofahrer durch ein Ausweichmanöver zu gefährden. Daher handelt es sich um eine vorsätzliche Tötung.

Und wieder sind sie alle da.Unsere Tiersozialromantiker,heute mit dem ach so ehrenwerten Ansinnen,das Strafgesetzbuch neu zu schreiben.

Daß Katzen oder Hunde manchmal blitzartig ihre Laufrichtung ändern,sodaß auch ein langsamfahrender Auto- oder Radfahrer

nicht in Sekundenbruchteilen reagieren kann,ist hinreichend bekannt.Irgendein Geräusch,welches die feinen Katzen- oder Hundeohren aufnehmen,und was gar nichts mit dem Fahrzeug zu tun haben muß,kann ein Tier veranlassen,plötzlich und unvermittelt einen Haken zu schlagen.

Die Frage mit der Spinne ist durchaus berechtigt.Wie stehts mit Wespen,Ratten,Kellerasseln, Kakerlaken,ZECKEN....

sollte man nicht,wird auch juristisch nicht so gehandhabt und das ist gut so

Sollte man. Denn Tiere sind auch Lebewesen. Und ausserdem rast der Mensch dann vielleicht weniger. Was ja auch der Unfallstatistik zugute käme.

Sollte man schon, geht aber durch die Gesetzgebung nicht. Ein Tier zählt halt immer noch ( leider ) als Sache.

Gruß Kurt

Viele Menschen vergessen, das einigen Menschen, ihr Tier genauso lieb ist, wie ein eigenes Kind. Stellenweise auch solche eine Ersatzfunktion übernehmen. Das unser Gesetz, ein Tier als einen Sachgegenstand betrachtet ist unmöglich.

Eine Tötung eines Tieres sollte genauso geahndet werden, wenn sie vorsätzlich Erfolgte, wie ein Unfall bei einem Menschen. Denn wir alle sind doch Lebewesen!!!