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Warum ist es für den Menschen so schwierig die Existenz des Seins zu verstehen?

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ...weil es entweder zu trivial oder zu seltsam erscheint.

    Und weil es sich immer wieder mit dem Nichts abwechselt, zeitlich gesehen.

    Zwar gibt es das "totale" Nichts nicht, aber das relative Nichts gibt es schon:

    Nehmen wir als Beispiel Nachbars Katze Mauzi: die gibt es jetzt, aber sie wird es nicht immer geben, und vor ihrer Geburt konnte niemand auf die Idee kommen, dass sie einmal existieren würde - da war sie ein Nichts. Und später ist sie es auch wieder. Andere Katzen sind nicht die Mauzi - SIE wird es nie wieder geben.

    So geht es mit allem anderen, auch mit unserem Weltall - vor dem Urknall war es nichts, jetzt ist es das Weltall, und danach ist es wieder nichts. Freilich gibt es noch andere Welträume - ohne diese könnte es auch unser Weltall nicht geben. Und wenn dereinst unser Weltall nicht mehr existiert, gibt es irgendwelche andere - aber nie wieder DIESES Weltall. Das ganze dauert nur etwas länger als bei der Mauzi.

    Und so verstehen wir, wie das Nichts und das Sein ineinandergreifen - das eine setzt das andere voraus. Das haben die alten Chinesen schon gewusst:

    "Yin und Yang und die vier Jahreszeiten sind der Anfang und das Ende eines jeden Dinges; sie sind die Wurzel von Leben und von Tod. Wer gegen das Prinzip von Yin und Yang lebt, wird sein Leben zerstören; wer mit ihm lebt, wird in Harmonie leben."

    Nei Jing, Su Wen, Kap.2

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil sie sich nicht damit abfinden können, daß sie ein Stück des Evolutionsprozesses sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    "Ich denke, also bin ich!" vs. "2b or not 2b, thats the question!"

    Als so schwierig empfinde ich es nicht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    weil es gar nicht möglich ist, die existenz des seins zu verstehen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil wir teil der Evolution sind. Theoretisch sind wir nur ein Stück Energie. Diese Energie hat sich aber rasend schnell verbreitet. Da sie gute Überlebungschancen hatte. (Intilligente Tiere verteidigen sich gegen andere) Also eigentlich ist es so das wir nur Leben weil wir leben wollen. Welche die das nicht wollen vermehren sich nicht bekommen keine Kinder...

    Also eigentlich will ich nur sagen das es kein Grund (also warum wir sind schon) dafür gibt das wir da sind. Wir erfüllen keinen Zweck. Aber wir denken es, denn wer denkt das jemand ihn braucht, er für etwas gut ist etc. Will weiter leben und gibt dies auch an seine Kinder weiter. Das es auch Leute gibt die nicht leben wollen, nichts tun wollen etc. liegt nur daran das wir uns um die "anderen" kümmern. Wir sorgen dafür das sie leben wollen. Und das machen wir auch nur auf grund der Evolution.......

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil wir nicht in der Lage sind, dieses Thema objektiv zu betrachten. Mittendrin blickt man schlechter durch, als wenn man eine Problematik als "Außenstehender" analysieren könnte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich mag vielleicht nicht jedermann's "Existenz des Seins" verstehen . Doch verstehe ich mein Sein ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil es fuer jeden etwas anderes ist und manche menschen denken es muesste das selbe fuer jeden sein und so ihr eigenes ziel aus den augen verlieren

  • vor 1 Jahrzehnt

    Warum diese Frage? Verstehst du die Existenz allen Seins und

    wenn ja - warum machst du dir solche Gedanken um andere? :-)

    Im Sein - im Gefühl - in diesem Zustand des Seins - ist man doch einfach "nur"

    - und alles ist OK - so ist es doch auch OK - dass es für andere Menschen so

    schwierig zu sein scheint - die Existenz des Seins zu verstehen.

    Dieses "Verstehen wollen - der Verstand" ist sowieso fern - dem Sein,

    wir alle sind frei davon - wenn wir einfach sind - in diesem Sein.

  • Leony
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es hängt von dem Menschen ab. Ich habe meine Existent selber, nach meinem eigenen Willen aufgebaut und ich verstehe sein gut was ich vom Dasein will.

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