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Nervt euch die GEZ auch so?
Also bekomme jeden Monat Post von denen (seit eineinhalb Jahren) und habe auch die ersten beantwortet. Da mein Freund zahlt muss ich ja nicht nochmal zahlen. Er hat jetzt schon 6 mal da angerufen und die bekommen das immer noch nicht gebacken!!!!
Sie haben meine Daten auch jedes Mal in den Computer eingegeben!!!
@Alfred Tezlaff: hab aber ehrlich gesagt nicht jedes Mal lust zum nächsten Briefkasten zu gehen!!!
Ach ja. eine Postangestellte sagte mir, dass man die Briefe von der GEZ sowieso nicht frankieren muss.
27 Antworten
- klingonixLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Alles sammeln,
und dann wegen Belästigung, Nötigung anzeigen.
- MagentaLv 5vor 1 Jahrzehnt
das ist ihre Masche...nerven bis man doch zahlt.....ignorier die Post einfach...bei mir landet die auch ungeöffnet im Müll....da passiert nix.....und das schon seit über 20 Jahren (oder wie lange gibts die GEZ schon?ich habe jedenfalls noch nie Gebüren bezahlt...werd ich auch nicht)...*fg*
- MistviechLv 5vor 1 Jahrzehnt
Es sind Volldodeln, ja. Ich habe auch nur nervtötende Erfahrungen mit denen gemacht - und ich HABE überhaupt keinen Fernseher (und kein Radio)!!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das kommt daher, daß die GEZ nur Daten von Kunden sammeln und speichern darf.
Da du kein Kunde bist, schreiben sie dich wie alle anderen Nichtgemeldeten an, warten dann auf deine Antwort, lesen Sie und werfen sie dann weg weil sie deinen Daten nicht speichern dürfen.
Das geht so lange, wie die GEZ dein Stadtviertel nach Schwarzsehern durchforstet. Danach ist dann wieder für eine Weile schluß.
Und man kann nichts dagegen machen, da man gesetzlich zur Auskunft verpflichtet ist. Das einzige ist, daß man der Rückbrief nicht frankiert und so die GEZ mit Nachporto ärgert.
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- tinkaLv 4vor 1 Jahrzehnt
huhu
ja, stimme dir zu!
wenn ich könnte würde ich sofort auf die öffentlich rechtlichen verzichten.
was hat das mit recht zu tun wenn man für etwas zahlen muß das man garnicht will!
lieben gruß tinka
- ramsjoenLv 6vor 1 Jahrzehnt
Der gerade Weg, um dies abzustellen, ist ein Schreiben an die Datenschutzbeauftragte der GEZ. Wenn die GEZ Dir Ärger macht, dann ist es an der Zeit, den Spieß umzudrehen. Sobald dort klar wird, dass jedes Anschreiben an Dich mit erheblichem Aufwand und Kosten für die GEZ verbunden ist, gibt man nach.
Also: Datenauskunft und Akteneinsicht nach BDSG fordern. Welche Daten sind gespeichert? Dabei nicht mit "Anschrift" abspeisen lassen, sondern die einzelnen Datenelemente samt Inhalt aufzählen lassen. Zwischendurch mal ein Anruf im Call Center. In der Datenauskunft sollte dann auch eine Gesprächsnotiz vorkommen. Fehlt die? Nachfragen! Fehlt sie noch immer, dann Strafanzeige wegen Verstosses gegen die Auskunftspflichten.
Selbstverstänlich lässt Du Dir auch den Datenlieferanten und die REchtsgrundlage benennen, mit der die Daten angekauft wurden.
Nachfragen, ob etwas vorliegt. Dabei nicht mit einem vagen Blabla und Hinweisen auf Briefaktionen und die Bitte um Verständnis für was auch immer abspeisen lassen, sondern immer wieder nachboren, ob man irgendeinen konkreten Grund für die Anschreiben hat oder einen Beweis, dass man Schwarzhörer wäre. Dies ist legitim, könnte doch der böse Nachbar fälschlich denunziert haben!
Weiterhin Sperrvermerk verlangen. Dann den Datenlieferanten analog kontaktieren, Datenauskunft verlangen, ebenfalls Rechtsgrundlage des Datenverkaufs und auch dort eine lebenslange Sperre der Daten verlangen. Sofern es Widersprüche in den Darstellungen gibt (sowohl übermittelte Daten als auch Rechtsgrundlage der Übermittlung), sollte wieder nachgefragt oder besser gleich Strafanzeige gestellt werden. Irgendwann wird es dem Staatsanwalt dann zu dumm: Mögen 10 Leute wegen einer Geringfügigkeit Anzeigen aufgegeben haben, mag der Staatsanwalt das Verfahren noch einstellen, bei hunderten nicht mehr.
Es schadet nicht, so ein halbes Dutzend Schreiben auszutauschen. Wie gesagt: Es muss für die GEZ unwirtschaftlich werden.
Ebenfalls wichtig: Stets eine angemessene Frist setzen (man orientiere sich an den von der GEZ geforderten Fristen in ihren Drohbriefen). Bei Verzug: Abmahnung oder noch besser gleich eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Je mehr Arbeit der GEZ entsteht um so unprofitabler werden deren Aktionen und um so schneller finden sie ein Ende.
Gebührenfahndern gibt man anstatt Auskunft ein Hausverbot, das bei Verstoss durch Anzeige wegen Hausfriedensbruch durchgesetzt wird. Auf Drohungen (egal ob durch GEZ oder Fahnder) mit Strafanzeigen wegen Nötigung reagieren.
Schließlich muss Volkes Stimme noch gehört werden, eine Petition nach Art. 17 GG dahingehend, dass derartige Aktionen der GEZ untersagt werden, schadet auch nicht.
- vor 1 Jahrzehnt
Nerven ist gar zu milde. Bekam iver Jahre lang einmal im Jahr einen bösen Brief, dass ich endlich mein Gewerbe anmelden soll. !!!??? Schrieb ein paarmal zurück: ich nix Gewerbe -- ich angestellt. Nutzte nichts. Haben dann mit gerichtlichen Folgen gedroht. Von dan an kostete mich das nur noch ein mildes Lächeln. Schrieb noch einmal und teilte denen mit, dass sie mich doch verklagen sollen und dass ich darauf warte. Von da an war Ruhe. Also nicht aufregen nur wundern. Fast so wie hier wenn einer meint er müsste auf alle Antworten Daumen runter geben.Also trags mit Fassung und lächle.
Einen schönen Tag noch.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja sie nerven total! Bei meiner Schwester haben sie sogar gefragt ob meine Nichte ein Handy mit Radio hat,weil das auch gebührenpflichtig wäre.sei vorsichtig wenn du ein Auto mit Radio hast,dann kassieren sie von dir auch noch Geld.Also immer mit nein beantworten.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja, die GEZ ist echt zum Übergeben.
Man sollte denen mal jeden Monat einen Brief schreiben!!!