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Wie so glauben die Menschen sie seien Geschöpfe irgend eines Gottes ... wo die Wissenschaft doch längst die en

Gottes,ob wohl die Wissenschaft doch längst die endstehung der Menschheit bewiesen hat, Ist das nicht dumm???

27 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich bin kein Experte in Phsychologie, aber ich weiß, wie nach Freud die Religionen entstanden sind:

    Brüder und Söhne eines streng regierende Vater sollen denn Vater umgebracht haben, ein schlechten Gewissen bekommen haben und so ihn mit einen Totemtier vergliechen haben.

    Ich persöhnlich meihne, dass wenn jemand an Gott glaubt, er damit eine These aufstehlt, die er bewießen muss. Deswegen muss die Wissenschaft Gott nicht wiederlegen...

  • vor 1 Jahrzehnt

    An Gott oder Götter glaube ich nicht, aber andererseits ist nicht wirklich etwas wissenschaftlich und absolut stichhaltig bewiesen worden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich wüßte nicht, welcher Wissenschaftler die Entstehung des Menschen bewiesen hätte.

    Auch kein Evolutionstheopretiker hat schlüssig bewiesen, wieso ausgerechnet der Mensch aus der Gruppe der Menschenaffen mit rasantem Tempo ausbricht, während die anderen Orangs und Schimpansen weiter......na ja: sich friedlich gegenseitig lausen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, dumm ist es nur, wenn man "entstehung" mit D schreibt.

    Die Wissenschaft hat lediglich verstanden, wie die Entstehungsprozesse ablaufen.

    Wir sind dabei gerade erst zu verstehen, WAS Gott da überhaupt gemacht hat.

    WIE er es gemacht hat, wissen wir schon gar nicht, und wir sind noch Äonen davon entfernt, gleichartiges zu schaffen - falls so etwas überhaupt möglich ist.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bewiesen??? Garnichts ist bewiesen ! Das sind Theorien...nichts weiter!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es wurde ja schon alles gesagt, aber hier ein Aixom was für Bibel und gegen gängige Evolutionstheorien spricht:

    Information hat immer einen Sender.

    (damit diese geniale Welt mit ihren Arten, DNA usw. sein kann, muss es programmiert worden sein. Es ist unmöglich, dass sich Information selbst erschafft)

    Quelle(n): frag mal nen Wissenschaftler
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Find da eher, dass THEORIEN als BEWEISE anzusehen als "dumm" bezeichnet werden kann.....

    .....du "glaubst" an wissenschaftliche Theorien....

    ....andere glauben an Gott....

    Empfehle dir eine unvoreingenommene Auseinandersetzung mit der Bibelwissenschaft bzw. der Bibel Archaeologie....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Entstehung der Menschheit ist nicht bewiesen, weil es an wirklichen Beweisen fehlt. Es ist noch immer eine Theorie. Es gibt Menschen, die glauben an die Wissenschaft und das genauso unbedarft, wie es andere an Gott tun.

    Rein theoretisch ist es möglich, dass es einen Gott gibt. Genauso möglich ist es, dass es ihn nicht gibt. Rein theoretisch kann dieser Gott die Entstehung der Welt und allen Lebens genauso geplant haben, wie die Evolutionstheorie es sich vorstellt, dass das Leben und seine Vielfalt entstanden ist.

    Wie gesagt, rein theoretisch. Praktisch wissen wir es nicht.

    Wenn du korrekt bist, müsstest du sagen, du vermutest, dass es keinen Gott gibt. Und genau müsstest du sagen, du vermutest, dass die Theorien der Wissenschaft stimmen. Denn beides ist nicht bewiesen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nun die entstehung des menschen und allgemein des lebens ist nicht wirklich wissenschaftlich bewiesen, aber die wissenschaft kann unter gewissen voraussetzungen erklären, wie der mensch und das leben entstanden sind. nur wie das universum entstanden ist, das kann man noch nicht erklären.

    man kann es sich natürlich auch ganz einfach machen und sagen, das gott einfach alles erschaffen hat, dann braucht mabn keinerlei andere vorraussetzungen. aber auch gottes existenz ist eben eine solche vorraussetzung, insofern sind wissenaschaft und religion gar nicht so viel anders, auch wenn ich jetzt persönlich die wissenschaftlichen vorraussetzungen für wahrscheinlicher halte, als die existenz gottes, aber das ist letztlich auch nur eine glaubenssache. ich glaube also gewissermaßen an die religion der wissenschaft. denn wirklich wissen tut die wissenschaft auch nicht, sie kann auch nur theoretisieren und glauben.

  • Deccie
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Wissenschaft hat sehr viel erzählt, wenig gesagt und

    absolut überhaupt nichts bewiesen!!!

    Sie versuchen anhand von Theorien etwas zu "beweisen" was

    sich nicht beweisen läßt. Ist das nicht dumm???

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Wissenschaft hat durchaus die Entstehung ansich bewiesen, aber ganz sicher nicht die Gründe für die Entstehung benennen können. Die Wissenschaft kann sagen, WIE etwas entsteht, aber nicht, WARUM. Und um diese Fragen kümmern die Religionen.

    Dumm sind jene, welche die Heiligen Schriften buchstabengetreu lesen. So gab es z.B. keinen Adam und keine Eva oder ein echtes Paradies; hier täte manchen Menschen das Wissen gut, dass die Bibel einst auf griechisch geschrieben wurde, denn dann wüßten sie auch, dass Adam und Eva die ERDE und das LEBEN sind - und der Garten Eden nichts anderes als der Uterus, durch den wir alle kommen, von welchem wir 9 Monate lang versorgt werden und eben PARADIESISCH leben... dann erblicken wir das Licht der Welt und sind nackt und angreifbar...

    Gott ist auch kein Vater, der auf einer Wolke hockt, sondern eine Kraft, die in uns und um uns ist bzw. sein sollte: die LIEBE.

    Und damit wird (für mich zumindest) alles ein bisschen verständlicher. Auch, dass sich Wissenschaft und Religion nicht widersprechen, sondern vielmehr ergänzen!

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