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Ein Wohnhaus das keine Energie verbraucht, sondern sogar mehr erzeugt!?
Wer würde, vorrausgesetzt er/sie will sowieso bauen, so ein Haus kaufen und wieviel, in Prozent, dürfte es mehr kosten wenn sich die Mehrkosten in ca. 10-20 jahren amortisiert wären?
7 Antworten
- Lucius T FowlerLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Eines der größten Probleme bei solchen Dingen ist die Frage der Amortisierung. In den Rechenmodellen sind zum Beispiel Abnahmepreise der Energiekonzerne für überschüssige Elektrizität einkalkuliert; die sind aber nur auf wenige Jahre hinaus festgeschrieben, und sinken noch dazu stetig. Das ist einer der großen Unsicherheitsfaktoren.
Es gibt ein relativ neu erschienenes Heft, in dem sehr viele relevante Informationen dazu stehen. Bevor ich hier viel texte, rate ich dazu, es zu kaufen. Ich fand es sehr informativ, und für 8,50 (inkl. Versand) auch nicht zu teuer.
Quelle(n): http://www.heise.de/kiosk/special/tp/07/01/ - SteffenLv 5vor 1 Jahrzehnt
also, ein ahus das keine energie braucht gibt es nicht!
was keine HEIZENERGIE braucht, ja das gibt es. die mehrkosten liegen im bereich 5%, also nur unwesentlich mehr als ein normales haus.
der trick ist das das haus seine heizung aus allem eziet was im haus betrieben wird. wenn duch kochst, die elektrische beleustung.. alles das gibt energie ab, selbst die menschen die im hause leben. da kommt einiges zusammen!
das haus ist nun so gut isoliert das alle diese energie ausreicht zur heizung, nach drauÃen geht keine energie verloren
schau mal dort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Passivhaus
Gruà aus der Eifel
Steffen
- Karlchen *Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Beifall für diese Frage,
Ein Objekt verbraucht immer Energie, egal wo sie herkommt.
Die Energie die dieses Haus liefert kostet ja auch Geld.
Wir haben jetzt 7 Jahre eine Solaranlage für warmes Wasser.
Kosten, umgerechnet in Euro abzüglich Zuschüsse 3. 500 €.
Bei den steigenden Gaspreisen , hat sich die Anlage im vergangenem Jahr amortisiert.
So hatte ich zum Beispiel folgenden Gasverbrauch:
Jan 05 300m³
April bis Okt. 06 155m³ , davon April 40 m³; Okt. 57 m³
Bei Photovoltäkanlagen bekommst du einen 20 Jahresvertrag mit gesicherter Abnahme, Vergütung 2006 0,51 € pro Kwh.
Wenn alles über kredit läuft, kommen ja noch die Zinsen dazu, also da muà man gut rechnen ob es sich wirklich lohnt.
GK
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
max. 10% mehr dürfte es kosten. Doch die tatsächlichen Mehrkosten belaufen sich auf mind. 25%
Quelle(n): Bin selbst in der Bauplanung für mein Haus - vor 1 Jahrzehnt
Ich würde so ein Haus vorziehen. Die Prozent hängen ganz vom Haus und meiner finanziellen Lage ab.