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Henrico Frank wird angestellter Punkrock-Experte, was sagt ihr dazu?

Jetzt hat er eine Stelle gefunden: Der 37-jährige Arbeitslose, der sich von SPD-Chef Kurt Beck zweifelhafte Tipps zu Körperpflege und Jobsuche anhören musste, arbeitet ab sofort bei einem Musiksender. Dort soll er Experte für Punkrock sein - kein Job für Glattrasierte. Frank ist begeistert: "Es ist eine Art Traumjob."

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich denke, das ist ein PR-Gag des Musiksenders. Was nützt dem Experten sein Expertenwissen (obwohl ich dieses anzweifele) wenn er sich nicht artikulieren kann. Will er seine Sprecherin denn mit zur Arbeit nehmen?

    So sehr ich einem Arbeitssuchenden den Erfolg eines neuen Arbeitsplatzes wünsche und gönne, dieser Mann hat durch sein bisheriges Verhalten (ich bin da ziemlich nah dran) bei mir alle Sympathien verspielt. Wir hören bald wieder von ihm!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich wünsche ihm viel erfolg!

    wenn er seine einstellung zur arbeit ändert (spiele auf seinen button an), dann wird er´s auch schaffen und ein "neues leben" aufbauen können.

    eine einmalige chance für ihn, die er nutzen sollte!

    finde das von der firma sehr gut, ihm eine chance zu geben. hoffe nicht, dass das nur ein PR Gag ist...

  • Mal schaun wie lange er da bleibt!!!!!!!!!!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    *boah*...das ist ja genial...ich wünsche ihm alles beste....

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kannst Du mir Deine Quelle nennen? Kann das erstmal gar nicht glauben.

    Klingt nach ner "ach so verrückten" Idee eines Senders, der sich noch mal schnell ein bisschen von dem Presserummel um den armen Knaben abgreifen will.

    Wahrscheinlich lassen die den in nem halben Jahr wie ne heiße Kartoffel fallen.

    Sollte das echt seriös sein wünsche ich Herrn Frank viel Glück.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mir ist seine Qualifikation unbekannt, daher kann ich nicht beurteilen, ob er sich dafür eignet. Grundsätzlich fällt die Frank-Story unter das offensichtlich nicht totzukriegende Motto "Frechheit siegt"

    Den Kommentar "kein Job für Glattrasierte" kann ich nicht ganz nachvollziehen; die Toten Hosen z.B. machen Punkrock und sind glattrasiert. Nicht jeder, der mit Punkrock zu tun hat, ist dermaßen ungepflegt wie H. Frank.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Langsam fällt mir für unser Land nur noch ein Name ein: ABSURDISTAN!!! Ein schmieriger Pöbler bekommt einen Job hinterhergeworfen, während Andere sich ihren Allerwertesten aufreissen um sich irgendwie über Wasser halten zu können. Unglaublich!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Klasse, Rat an alle Arbeitslose: Pöbelt einen Politiker an, lasst Euch gute Ratschläge von dem wieder geben, seht zu das die Bildzeitung und andere Medien dabei sind, dann habt Ihr auch einen Job!

  • vor 1 Jahrzehnt

    mir ist dieser mann vollkommen egal.

    dass er eine "managerin" hatte, fand ich peinlich und abgeschmackt genug

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mal schauen, wie lange er es schafft!

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