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Was bedeutet das 1. Gebot?

Was das 1. Gebot heißt ist mir klar, ich möchte aber mal wissen was für eine bedeutung es heute im Gegensatz zu damals hat. Bitte ruhig etwas mehr schreiben, ich möchte mich richtig damit befassen.

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn du dich richtig damit befassen möchtest, ließ dir das in Ruhe alles durch:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich verstehe deine Frage nicht. Was meinst du damit, "im Gegensatz zu damals"? Die Gebote haben doch heute genau so Gültigkeit wie damals. Außer vielleicht, dass es noch mehr "Götter" gibt... Handy, Computer, Telefon, Internet, Autos, Reisen, Klamotten, Statussymbole jeglicher Art, ... und dass es manchmal schwerer ist, sein Vertrauen auf Gott zu setzen, weil wir den Eindruck haben, dass wir's schon selber hinkriegen. Hat ja auch alles Fortschritte gemacht, die Medizin, die Technik... sich heute in der modernen Welt auf Gott einzulassen bedeutet eigentlich noch viel mehr als damals, finde ich. Weil es so altbacken klingt und so rückständig, und weil uns überall das Gefühl vermittelt wird, dass wir unser Leben selbst in die Hand nehmen können (und sollen?). Man wird doch überwiegend ausgelacht, wenn man sagt, dass man Gott den ersten Platz im Leben lassen möchte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das mit den anderen Göttern bezieht sich auf jede Form von Götzendienst, sprich alles, was den Menschen von Gott fernhält. Gott möchte die wichtigste Person in unserem Leben sein und eine (bzw. die) zentrale Position einnehmen. Alles, was jemandem wichtiger ist als Gott, ist letztendlich ein Götze - ob es jetzt eine Buddhastatue, ein okkultes Symbol, ein anderer Mensch oder "nur" Dinge (Glotze, PC, Hobby,...) sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Meines Ermessens nach bedeutet das, dass man sich, wenn man sich für einen Glauben entschieden hat, sich damit auch für diesen einen Gott entschieden hat. Sich quasi nicht aus jeder Relegion oder von jeder Gottheit das für sich "günstigste" rauszusuchen, sondern zu seiner Entscheidung und zu seinem Glauben zu stehen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Nun ja, damals war der Polytheismus gang und gäbe. Die Ägypter z. B. hatten ja zig Götter. Und die Juden sollten eben nur einen Gott haben und keinen Interkonfessionalismus betreiben. Heute hat man zwar nicht die Götter, vor denen man sich niederbeugt, aber man kann doch alles zu einem Gott machen - das Geld und auch andere Menschen. Idole bedeutet ja im Grunde nichts anderes als Götzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil polytheismus schizophrenie ist.

    wer sich selbst erkennen will, muss erst gott erkennen. wer gott gespalten sieht, wird auch seinen eigenen geist spalten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    für mich heisst es, die spreu vom weizen zu trennen, zu unterscheiden, was eine wahrheit ist, was eher nicht. die gleichberechtigung von wahrheit und lüge ist ein konstrukt der lüge.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das 1.Gebot sagt uns, dass wir nur an einen Gott glauben sollen. Wir sollen uns nicht verzetteln, indem wir an viele Götter glauben. Gott ist alles und alles ist Gott. Du kannst natürlich an Götter, das Geld, den Mond, die Sonne, oder an was Du willst, glauben. Da aber im Endeffekt sowieso alles Gott (der Eine) ist, ist es wesentlich einfacher, gleich nur an einen Gott zu glauben und nicht an Teilbereiche. Das war früher so und das ist auch

    heute noch so.

    Gott ist alles, was es gibt.

    Wenn Du willst, können wir gerne privat über das Thema mailen (diskutieren)

    Namaste

    ghohenbruck@yahoo.de

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die 10 Gebote sind zeitlos und haben heute genauso Richtigkeit wie damals. Im Gegensatz zu menschlichen Gesetzen sind sie nämlich nicht von der Kultur oder der grad vorherrschenden Moral abhängig.

    Gott wollte den Menschen damit eine Orientierungshilfe geben. Vieles, was Menschen für Götter hielten sind einfach nur Naturphänomene. Hinzu kam, daß das Volk Israel in seinem Glauben nicht einheitlich war und viele auch den Göttern und Götzen Ägyptens anhingen.

    Du kannst Gott in allem um Dich herum erkennen, er spiegelt sich in seiner Schöpfung. Wir sollten aber nicht den Fehler machen, den Abdruck im Sand mit dem Fuss zu verwechseln, der ihn hinterlassen hat, sprich: die Spiegelung nicht für den Schöpfer halten.

    Es gibt nur einen Gott, wie man ihn nennen will (Gott, Allah oder sonst wie) ist völlig schnuppe.

  • vor 1 Jahrzehnt

    was soll die frage,schau dich doch um .weder in den christlichen noch in den weltlichen Vereinigungen lebt kaum einer danach.sie heucheln es nur vor.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also es geht darum das es nur einen wahren Gott gibt und dieser Gott hat auch einen Namen was viele nicht wissen wollen.Das geht auch aus dem Gebet " Vater unser " hervor und auch aus dem 1.gebot weil wenn alle Gott heißen zu wen sollen wir dann beten?

    Jeder Mensch ,jedes Tier ,einfach alles hat einen Namen .

    Auch Gott!!!!!!!!!!

    Sein Name ist Jehova .

    hier ein Link da ist das nett erklärt habe ich mal schnell gefunden

    http://www.mdr.de/kultur/647735-hintergrund-661112...

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