Jack Russell?

Gratuliere Dir zu deinem neuen Freund,habe selbst einen(schwarz-weiss) 1. Kaufe ein Brustgeschirr,da er sich sonst selbst erwürgt vor lauter Vorwärtsdrang . 2. In den ersten paar Monaten,keine Laufleine, immer kurz halten,damit er weiss,das du entscheidest wo es lang geht. 3. Nicht erweichen lassen,durch den flehenden Blick,Jack-Russells können immer fressen und bei anderen Leuten betteln.(Gewichtskontrolle) 3.Versuche,das er nur eine Bezugsperson hat ( Dich ). Erspare ihm das Treppensteigen,wenn möglich. 4. Wenn er mal zittern sollte,dann mach dir keine sorgen,das machen alle Jack-Russells, warum weiss niemand,noch nichtmal der Tierarzt. Hoffe ich konnte dir helfen,viel spass mit deinem kleinen Energiebündel. ***** Nachts kein Wasser mehr geben ******Bringe ihm von Anfangan gleich bei,auch mal alleine zu bleiben.Musst du austesten 5-10-15-30 Minuten.Sonst bellt er die ganze Nachbarschaft zusammen.

Habe selbst eine Jack-Russel-Hündin (6 Jahre). Sie ist wirklich ein Energiebündel. Bei der Erziehung muss man sehr konsequent sein und sich durch den lieben, treuen Hundeblick nicht erweichen lassen. Jack-Russel brauchen sehr viel Bewegung, da sie sonst unausgelastet sind und nicht wissen wohin mit der ganzen Lebensfreude und Energie.

Jack Russel sind liebe,aber EXTREM stürmische Hunde und brauchen viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeel Auslauf !!!

Ich habe einmal die Sendung, ich glaube Tiere suchen ein Zuhause" Dort wurde gesagt. Auch wenn ein Jack Russel so klein und niedlich aussieht, es ist ein ganz willenstarker Jäger und kein Schmusehund.

Hallo. Erst einmal Glückwunsch zu Deiner Wahl. Ich habe 2 Jack Russel Terrier, die mir beide viel Freude machen. Jack Russel sind sehr lebhafte und muntere Tierchen, die auch viel Auslauf brauchen. Da sie zur Gattung der Jagdhunde gehören, buddeln sie sehr gerne und jagen allem hinterher, was kreucht und fleucht. Also aufpassen, wenn Du mit ihm z.B. im Wald spazieren gehst. Wenn er nicht angeleint ist, kann es sein, dass er auf einmal weg ist. Auf Rufen hören diese Viecher dann selten, weil der Jagdinstinkt stärker ist. Ansonsten sind Jack Russel sehr anhänglich und treu.

Ja ich hab selber einen...schon 10 jahre..das sind richtige Powerhunde..treu und sehr sehr lehrreich! schlaue fiffis eben..wünsch dir eine schöne zeit mit deinem neuen hund :) ich liebe jack russel terrier

hier gibts eine Rassenbeschreibung,schau doch mal rein

Kurzbeschreibung

Rute: darf in der Ruhe herabhängen, sollte in der Bewegung aufrecht getragen werden

Ohren: sehr bewegliche Knopf- oder Hängeohren von guter Textur des Ohrleders

Haar: kann glatt-, rau- oder stichelhaarig sein, muss wetterfest sein

Farbe: weiß mit schwarzen und/oder lohfarbenen Abzeichen in allen Schattierungen

Etwas langbeiniger: Parson-Russell-Terrier (339)

Geschichte

John (Jack) Russell (1795 bis 1883), Pfarrer und passionierter Jäger, schuf diese Rasse.

Schon während seines Studiums in Oxford erwarb er seine erste Terrierhündin, eine weiße rauhhaarige Hündin mit Abzeichen am Kopf, die damals schon in wesentlichen Punkten dem heutigen Standard entsprach. Diese Hündin, genannt „Trump“, wird als Stammmutter der Rasse bezeichnet. Ihr Bild hängt in der Sattelkammer des Schlosses Sandrigham und ist das Eigentum der Queen. Sie wird von E. W. L. Davies in seiner Biographie „Memoir of the Reverend John Russell“ wie folgt beschrieben:

„Zuerst einmal ist ihre Farbe weiß, mit nur einem braunen Fleck über jedem Auge und Ohr und einem Fleck, nicht größer als ein Penny, auf der Schwanzwurzel. Das Fell ist dichtanliegend und eine geringfügige Rauheit schützt ihren Körper vor Nässe und Kälte. Dieses Fell hat aber keinerlei Ähnlichkeit mit dem langen rauhaarigen Fell eines Scotchterriers. Die Beine sind pfeilgerade, die Pfoten perfekt. Die Lenden und die Gestalt des ganzen Rahmens weisen auf Unerschrockenheit und Ausdauer hin, während die Größe und das Gewicht dem einer ausgewachsenen Füchsin entsprechen.“

Jack Russell nahm die unterschiedlichsten Einkreuzungen mit anderen einfarbigen oder bunt gefleckten Arbeitsterriern vor. Sein Zuchtziel war immer die Arbeitstauglichkeit, ein typisches Rassebild kam in zweiter Linie. Rückblickend kann man sagen, dass diese Anstrengungen, an neues Zuchtmaterial zu gelangen, Fremdkreuzungen durchzuführen und dabei doch immer einen bestimmten Typ zu verfolgen, der große Verdienst des Reverend Jack Russell um diese Terrier war. Nach seinem Tod blieb eine Gruppe unterschiedlichster Terrier zurück, die zunächst nur „Working Terrier“ (Arbeitsterrier) genannt wurden. In den dreißiger Jahren kam es dann auf, diese Terrier „ Jack-Russell-Terrier “ zu nennen. Es gab nachfolgend immer Züchter, die am alten Typ dieses Terriers festhielten. Zwar nahmen diese auch Einkreuzungen vor, die aber immer im Hinblick auf die Arbeitsfähigkeit der Terrier durchgeführt wurden.

Dieser Tradition folgend wurden bis in die jüngste Vergangenheit im Jack-Russell-Terrier Einkreuzungen mit anderen Terrierrassen vorgenommen. Leider wurden auch andere Rassen wie z.B. Corgies, Beagles und Bullterrier kurzzeitig eingekreuzt, führten aber zu wenig gelungenen Ergebnissen.

Der Jack-Russell-Terrier erfreut sich seit dem letzten Weltkrieg auf dem europäischen Kontinent einer zunehmenden Beliebtheit, ganz besonders bei Jägern und Reitern. Der Jack-Russell-Terrier wurde am 22. Januar 1990 vom englischen „Kennel Club“ anerkannt, im Jahre 2000 kam die Anerkennung vom FCI.

Wesen

Unerschrocken, freundlich, agil, lebendig, gut verträglich mit jeder anderen Tierart

Porträt

Der Jack-Russell-Terrier ist in erster Linie ein Arbeitsterrier, ein Jagdhund. Er ist ein Hund von außerordentlicher Intelligenz. Sein Mut, sein Temperament, seine Ausdauer, sein Lauf- und Springvermögen und nicht zuletzt sein leichtführiges Wesen machen ihn zu einem außergewöhnlichen Hund. Durch seine Größe und seinen Brustumfang eignet er sich ausgesprochen gut für die Arbeit unter der Erde. Aber auch über der Erde ist er vielseitig einsetzbar. Er demonstriert auf Totsuchen genauso sein Können, wie als Stöberhund z. B. bei der Jagd auf Schwarzwild. Er ist, natürlich in seinem körperlichen Rahmen, ein guter Apporteur. Seine Wasserpassion ist sprichwörtlich und Federwild zieht ihn magisch an.

Kleinen Kindern ist er in er Regel besonders zugeneigt, es kann aber auch sein, dass er, wie ein Terrier halt ist, seinen eigenen Kopf hat - was in zu einem schwierigen Hund machen kann, vor allem als Hund mit Kindern. Herumtollen und Toben mag er und zwickende Hände erträgt er mit stoischer Gelassenheit. Er ist umgänglich, anpassungsfähig und gesundheitlich sehr robust. Er bleibt bei entsprechender Haltung bis ins hohe Alter, nicht selten 15 bis 18 Jahre, fit. Diese Eigenschaften machen ihn auch zu einem guten Familienhund. Ein Jack-Russell-Terrier ist und bleibt aber ein Terrier, und das kann deshalb auch Schwierigkeiten bei der Erziehung machen. Als 1. Hund ist er nicht so geeignet, da er schwierig ist und auch seinen eigenen Kopf hat.

FCI-Standard Nr: 345

Patronat: Großbritannien

Klassifikation FCI: Gruppe 3: Terrier; Sektion 2: Niederläufige Terrier

Rassenamen laut FCI: Jack-Russell-Terrier

Widerristhöhe: 25 bis 30 cm

Gewicht: 1 kg pro 5 cm Widerristhöhe

na dann herzlichen glückwunsch zu deinem neuen familienmitglied.

Wenn du viel mit deinem hund unterwegs sein möchtest und sportlich bist, dann ist das der perfekte hund. :-)

bei einem jack-russel solltest du möglichst nicht nur gassi gehen, sondern für euch etwas raussuchen, was 1. spaß macht und 2. ihn fordert. und damit meine ich körperlich und geistig. ein JRT braucht beschäftigung.

das kann sein: -agility, obedience, fährten, Rettungshundearbeit, dogdance, ganz viele kunststückchen (dabei mußt du dich auch nicht nur auf eines beschränken)

weiterhin mußt du konsequent sein in der erziehnung sein.

wenn du gute fachliteratur suchst, dann kannst du dich gern melden..

ansonsten viel freude und spaß mit dem kleinen wildfang..

vlg.. phisto

Der Jack-Russell-Terrier ist ein absolutes Powerpaket.! Du mußt dir schon einiges einfallen lassen, um den auszulasten! Leider kann man sie nicht von der Liene lassen, da sie Jagdterrier sind und wirklich sofort abhauen und jagdbares Wild suchen, wobei sie auch vor einem Keiler nicht Reissaus nehmen! Die einzige Möglichkeit ist ein gut(!) eingezäuntes Gelände, wo er sich austoben kann! Leider ist er auch nicht sehr willig, sich erziehen zu lassen. Er weiß, was er will und das tut er mach, ohne Rücksicht auf Verluste.

Hundeschule, Agility, das würde ich dir empfehlen. Ich hoffe sehr, dass du Hundeerfaren bist, denn dieser kleine Kerl wird dich oft an die Grenze der Verzweifelung bringen!

Warum ein Jack-Russell?? Das sind echt nur Hunde für Treibjagden! Na, egal, er ist da und jetzt mußt du das beste draus machen. Hoffe, er ist ein Welpe, so hast du noch am ehesten die Chance, aus ihm einen angenehmen Gefähtren zu machen!!!

Vielleicht ist ein J-R-Club in eurer Nähe? Da könntest du dich austauschen?