An alle die sich mit Klavieren auskennen...?

Hallo,

Einige haben ja schon davor gewarnt, dass das Klavier dann ungenutz rumstehen könnte - die Gefahr ist groß.

Aber ein Keyboard ist kein Klavierersatz - es hört sich zwar schneller nach echter Musik an, weil ein Keyboard Begleitautomatik und automatische Akkorde spielen kann, obwohl man nur 1 Taste drückt - aber richtig Spielen lernt man nicht darauf.

Kinder neigen dazu, das Keyboard alleine spielen zu lassen.

Du solltest deiner Tochter wirklich das Klavierspielen lernen lassen - das dauert zwar min. 3 Jahre, bis man einigermaßen Spielen kann - dann kann man aber jedes Klavier spielen - der Umstieg auf ein Keyboard ist kein Problem.

Bei Keyboards sind zwar die Tasten gleich, aber die restliche Bedieunung ist teilweise so kompliziert, dass Hinsetzen und spielen nicht möglich ist.

Und wer Keyboard spielen kann, kann noch lange nicht Klavier spielen.

Und Keyboards sind sehr schnell veraltet - wenn du heute ein Keyboard kaufst, kann deine Tochter damit niemals in einer Band spielen, denn bis dahin ist das Gerät Museumsreif.

Wer ein neues Keyboard kauft, muss das Spielen, bzw. das Bedienen neu lernen.

Keyboards haben zwar meist Anschlagdynamik - aber das ist was ganz anderes als gewichtete Tasten.

Ein guter Kompromiss ist ein Digitalpiano, das hat viele Vorteile.

Man kann die Lautstärke regeln - dann stört es nicht so.

Absolut brauchbare Digitalpianos gibt es für ein paar hundert Euro.

Man kann mit Kopfhörer spielen - in kleinen Wohnungen ein Vorteil.

Ein gutes Digitalpiano hat gewichtete Tasten und spielt sich genauso wie ein echtes Klavier - und klingt auch so.

Es braucht wesentlich weniger Platz und ist leicht zu transportieren.

Es muss nicht nachgestimmt werden.

Es gibt auch Stage-Pianos - die haben keine Pedale und sind kaum größer als ein Keyboard, haben aber gewichtete Tasten.

Wenn man sich dann nach einiger Zeit für ein echtes Klavier entscheidet, kann man das Digitalpiano leicht verkaufen, z. B. Ebay - denn es läßt sich mit dem Paketdienst versenden.

PS: Ich komme gerade vom Klavierspielen. (Digitalpiano) und will jetzt nochmal etwas weiterklimpern. Macht echt Spaß.

Unsere Tochter hat auch Klavierspielen gelernt - aber nach 3 Jahren die Flinte ins Korn geworfen. Aber irgendwann packt es sie sicher wieder und spielt wieder öfter.

Ich spiele Klavier, Akkordeon und Keybord, wobei das Keyboard nur rumsteht.

Auf dieser Seite wird hauptsächlich der Kauf, aber auch vom Transport bis hin zur Pflege usw. alles recht gut erklärt: http://www.piano-palme.de/deutsch/klaviere/tipps3.... Bei den Marken fallen mir spontan Schimmel und Yamaha ein.

Auch wenn es bei Klavier-Freunden wohl keine Begeisterung hervorruft, würde ich dir empfehlen ein Keyboard zu kaufen. Für den o.g. Betrag bekommst du schon fast ein professionelles inkl. Verstärker, dessen Klang du kaum vom Klavier unterscheiden kannst. (Ich meine jetzt NICHT diesen 08/15-Kaufhaus-Schrott mit den eingebauten Boxen!!) Du sparst dir das Theater mit dem Transport, der Pflege, der Stimmerei, sie kann darauf auch mal leise üben und wenn deine Tochter etwas älter ist und in einer Band spielen möchte dann hat sie mehr von einem Instrument, was sie auch mal ohne Umzugsfirma transportieren kann.

LG

Lümmel

Nun, die Sorge ist berechtigt.

Selber wollte ich mein Klavier gegen ein Keyboard wechseln.

Wenn Du selbst ein solches Instrument haben willst, kauf es Dir.

Deine Tochter mit 7Jahren, wird es vielleicht schon spielen.

Doch wird sie sich warscheinlich ändern.

Erinnert mich an meine Zeit als Spielzeugverkäufer. Die Kinder meckern und doch wird es gekauft.

Mein Rat: Wenn Du selbst eines haben willst, kauf es für Dich nicht für Deine Tochter. Angenommen sie beschäftigt sich weiter damit, ist es doch schön.

Doch wenn nicht, ärgerst Du Dich über eine Investitionsruine.

Vielleicht mal bei den Klavierstimmern in der Gegend nachfragen - die haben immer mal einen guten Tip. Auf keinen Fall bin ich der Meinung, dass ein Aldi-Keybord das auch tut - klingt nie im Leben wie ein Klavier und versaut das Gehör.

Für bis zu 3000 Teuronen kriegst Du ganz sicher ein gutes gebrauchtes. Achte darauf, dass der Stimmstock nicht gebrochen ist! Plane den Transport ein (ist wegen dem Gewicht nur schwer selbst zu bewerkstelligen) und nach dem Transport muß das Klavier auch noch gestimmt werden - das kostet auch nochmal (ca. 100 - 150 Euro - schätze ich).

Hallo!!! Ich würde mit dem Kauf eines Klavieres ein wenig warten... weil was ist wenn deine Tochter es doch nicht mehr möchte.... beim Kauf ist eigentlich nix zu beachten.. und leider sind Klaviere recht teuer... mit über 1000 Euro müsstest auf alle Fälle rechnen und von deiner Tochter die Lehrerin müsste euch eigentlich ein gutes Klavier empfehlen können und wenn nicht gut im Internet einfach nach^^ :-)

wenn du dir ein gutes neues leisten kannst frag doch den klavier lehrer. Aber vorsicht so kinder haben immer wieder andere interessen. bestimmt kann man sowas mieten und dann kannste in 3-4 jahren was kaufen.

Blau auf Blau; Schwarz auf Braun. Das wars. Gelb Grün ist die Erdung. Muss nur beim Lampen oder Geräten die geerdet werden müssen angeklemmt werden. Ist z. B. bei Lampen oder Maschinen mit Metallgehäuse erforderlich. Falls Du einen Phasenprüfer besitzt ( Schraubendreher mit Glimmlampe drin ) kannst Du Deine installation der Lampe prüfen. Nach angeschlossener und eingeschaltetet Lampe darf die Glimmlampe nur glimmen wenn guy sie in der Mitte der Schraubfassung hält. Auf dem Schraubgewinde darf nicht die area ( nennt guy den schwarzen Draht wo Strom drauf ist) angeschlossen sein.

lieber himmel! das ist ja wieder eine frage.... ich hab früher auf einem steinway klavier gelernt, und das war auch völlig ok so. es ist doch völlig egal, was für eine marke du nimmst. erkundige dich bei deinem örtlichem musikladen, und freu dich daran, dass deine tochter interesse für musik hat. ein aldikeyboard tuts unter uns gesagt genauso gut.

du solltest beim kauf drauf achten das schwarze und weiße tastn vorhandn sind sonst gehts nich

gugg ma bei aldi wenn die pc´s verkaufen, können die ya auch n klavier im angebot haben