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Wer kennt sich mit H5N1 aus?
Wofür stehen das H und das N in H5N1? Welche Rolle spielt das N beim Vermehrungszyklus der Viren und welcher therapeutische Ansatz ergibt sich daraus? Welche besondere Problematik weisen die Influenzavieren in Hinblick auf ihr Genom auf und welche Gefahr ergibt sich daraus?
Die angegebenen Quellen kenne ich auch, sie beantworten die Frage aber nicht wirklich.
4 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
eine super seite um so wasrauszufinden ist Google....
www.google.de
deine frage ist zwar schon aber niemand wird dir richtig ausführlich darauf antworten weil du zu vile fragen stellst und wir hier nicht an einem biologischen institut für virologie sind ...
also bei google findet man schon viel und wikipedia ist auch eine sehr gute anlaufstelle ..
- vor 1 Jahrzehnt
A/H5N1 ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Erreger des aktuellen Ausbruchs der so genannten Vogelgrippe. Diese Variante des Erregers ist ein als hoch pathogenes aviäres Influenzavirus (HPAIV) bezeichnetes Influenza-Virus (also ein von Vögeln stammendes Grippevirus) und damit ein behülltes Einzel(-)-Strang-RNA-Virus [ss(-)RNA] aus der Familie der Orthomyxoviren. Diese zunächst in China aufgetretene Variante (der so genannte Asia-Typ) gilt als besonders virulent und ist mehrfach auch auf den Menschen übergegangen. In der zunächst minder pathogenen Form ist das Virus bereits seit 1959 bekannt [1]. Informationen über weitere Influenza-Viren, die ebenfalls unter Geflügel verbreitet sind, siehe unter Geflügelpest.
Je nach Temperatur ist die Umweltstabilität der Influenzaviren und damit auch des Subtyps A/H5N1 mit all seinen weiteren Varianten sehr unterschiedlich. Bei einer normalen sommerlichen Tagestemperatur von etwa 20° C können an Oberflächen angetrocknete Viren in der Regel zwei bis acht Stunden überdauern. Bei 22° C überstehen sie sowohl in Exkrementen wie auch in Geweben verstorbener Tiere und in Wasser mindestens vier Tage, bei einer Temperatur von 0° C mehr als 30 Tage und im Eis sind sie nahezu unbegrenzt infektionsfähig.
Oberhalb von 22° C verringert sich allerdings die Umweltstabilität auch von A/H5N1 sehr deutlich. Bei 56° C werden die Viren innerhalb von 3 Stunden und bei 60° C innerhalb von 30 Minuten inaktiviert [3]. Ab 70° C sterben sie ab und verlieren damit auch endgültig ihre Infektiösität.
- bellaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mit H und N werden die beiden wichtigsten Eiweiße der Virushülle (Hämagglutinin und Neuraminidase) abgekürzt.
Aktuelle Info gibt dir das Robert Koch Institut