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Wie heißen die "Dinger" die man auf die Kasse legt um die Ware vom nächsten Kunden zu trennen?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    so weit ich weiß "Warentrenner"? frag doch mal an der kasse...

  • vor 1 Jahrzehnt

    bei uns in franken wird es häufig trennstecken genannt. kassentoblerone finde ich sehr witzig. allerdinds sind nicht alle dreieckig im querschnitt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In welchem exotischen Land ist denn das Mode? Man legt etwas auf die Kasse, um die Waren zu trennen? Schwachsinn!

  • vor 1 Jahrzehnt

    warentrenner erscheint mir auch als ganz logisch.oder vielleicht: kundentrenner?kundenwarentrenner?...ne das hört sich alles komisch an.warentrenner ist gut.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Warentrenner oder Trennschielder heißen sie meines Wissens.

    Aber lies doch mal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Warentrenner oder frag' bei der Kasse: Dort sollten sie dir das erklären.

    LG fridojet

    PS: Wahrscheinlich stimmt "Trennschilder" überhaupt nicht! Den bei Wikipedia habe ich unter "Waren-Trennschilder" und unter "Trennschilder" nichts gefunden. Oder habe ich mich nur verschrieben?

    Quelle(n): eigene/wikipedia
  • vor 1 Jahrzehnt

    ich schätze warentrenner oder etwas ahnliches Frag doch mal nach in geschäften.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein Favorit ist "Claimabstecker". Denn Aldi Samstagmorgens ist wie der wilde Westen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wahrscheinlich eine der am häufigsten hier gestellten Fragen *gähn*

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Warentrenner ist ein stabähnliches Gebilde von etwa 30 cm Länge, das in Supermärkten dazu benutzt wird, die auf dem Fließband des Warenzellenkassenstandes liegenden Einkäufe verschiedener Kunden voneinander zu trennen.

    Gebräuchlich sind Warentrennhölzer von Gestalt eines geraden Prismas mit rechteckigen oder dreieckigen Grundflächen; auch Querschnitte von dreistrahlig sternförmiger Form sind verbreitet.

    Handhabung [Bearbeiten]Der Kunde entnimmt den Warentrenner einer schienenförmig entlang des Warentransportbandes verlaufenden Ablage und platziert ihn zwischen seinen Einkäufen und denen seiner Vor- bzw. Nachfolger. Gebräuchlich ist jedoch die Platzierung zwischen dem vorherigen Kunden und sich selbst. Bei der Kassenkraft angekommen, wird das Warentrennholz von dieser wieder auf die Schiene gefädelt und entgegen der Laufrichtung des Bandes zurück in Richtung der nachfolgenden Kunden geschoben.

    Ursprünglich oftmals die Inschrift „nächster Kunde“ oder Ähnliches tragend, wurde der Warentrenner auch bald als Werbefläche genutzt, etwa für an der Kasse feilgebotene Zigaretten oder für Eigenwerbung.

    Bezeichnung [Bearbeiten]Die Einführung des Warentrennholzes ging mit der der Warentransportbänder an Supermarktkassen einher. Lange Zeit fristete der Warentrenner jedoch ein praktisch unbemerktes und namenloses Dasein als trivialer Gegenstand des alltäglichen Lebens und konnte mangels einer zutreffenden Bezeichnung oft nur mit improvisierten generischen Begriffen wie Kassen-Dings benannt werden.

    Von der Schweizer Tageszeitung Tagesanzeiger wurde nach einem Begriff gesucht, allerdings ohne Erfolg. Hin und wieder sich ereignende, mehr oder weniger humorvolle spontane Begriffsbildungen konnten sich bisher im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen; ein Beispiel ist der österreichische Begriff Dreidl. Die Süddeutsche Zeitung recherchierte Benennungen wie „NäKuBi“ (nächster Kunde bitte), „Meins-Deins“ oder „Kundenabstandhalter“. Die im Handel gebräuchliche Bezeichnung lautet hingegen Separator.

    Eine sehr humorige Bezeichnung hat der Zwiebelfisch-Autor Bastian Sick in der Schweiz aufgetrieben. Dort wird dieses "Dings" zuweilen Kassen-Toblerone genannt.

    Quelle(n): yahoo
  • vor 1 Jahrzehnt

    Weiter Bezeichnung des Warentrenners:

    Die Einführung des Warentrennholzes ging mit der der Warentransportbänder an Supermarktkassen einher. Lange Zeit fristete der Warentrenner jedoch ein praktisch unbemerktes und namenloses Dasein als trivialer Gegenstand des alltäglichen Lebens und konnte mangels einer zutreffenden Bezeichnung oft nur mit improvisierten generischen Begriffen wie Kassen-Dings benannt werden.

    Von der Schweizer Tageszeitung Tagesanzeiger wurde nach einem Begriff gesucht, allerdings ohne Erfolg. Hin und wieder sich ereignende, mehr oder weniger humorvolle spontane Begriffsbildungen konnten sich bisher im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen; ein Beispiel ist der österreichische Begriff Dreidl. Die Süddeutsche Zeitung recherchierte Benennungen wie „NäKuBi“ (nächster Kunde bitte), „Meins-Deins“ oder „Kundenabstandhalter“. Die im Handel gebräuchliche Bezeichnung lautet hingegen Separator.

    Eine sehr humorige Bezeichnung hat der Zwiebelfisch-Autor Bastian Sick in der Schweiz aufgetrieben. Dort wird dieses "Dings" zuweilen Kassen-Toblerone genannt.

    Quelle(n): wikipedia
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kundentrenner? Der Nächste bitte. Ab hier wieder auf eine neue Rechnung.

    Gruß

    Franky

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