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Mauschi fragte in Yahoo ProdukteSonstige Yahoo Produkte · vor 1 Jahrzehnt

Was ist ....... ????

Hallo. irgendwie isset mir Peinlich das zu fragen, aber mein Mann und ich fragen uns schon seit längerem was das für ein beruf sein soll ..... BACHELOR...... !!!! Würde mich freuen wenn viele richtige Antworten reinfliegen, ich wünsche euch noch einen guten rutsch ins neue Jahr ;-)

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    bachlor ist der neue abschluss an den universitäten in der regen nach 6 semstern zu ereichen und ein vollwertiger abschluss..allerdings nicht gleich wertig mit dem diplom wie es früher hieß...wenn man den bachlor erfolgreich abgeschlossen hat..zb in bwl...kann man einen master abschluss machen. alles eine folge der globalisierung...durch die umstellung der diplomjahrgänge auf das bachlor-master.system ist es nun auch leichter international zu studieren. man unterscheidet zwischen dem bachlor of arts( alle wirtschafts und sozial fächer) und dem bachlor of sicenes(naturwissenschafften)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein international anerkannter Hochschulabschluß.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist kein Beruf, sondern ein Studium-Abschluss!

    Bis vor einigen Jahren gabs den noch nicht in Deutschland, da mußte man für einen Abschluss auch sein Diplom o.ä machen, was aber ein längeres Studium voraussetzte.

    Sozusagen Studium light Version

  • BM
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    In Europa ist der Bachelor (/′bætʃələ/, engl. für „Junggeselle“, von lat. baccalaureus) oder Bakkalaureus (von lat. baccalaureus) der erste akademische Grad, den Studenten an Hochschulen als Abschluss einer wissenschaftlichen Ausbildung erlangen können. Er ist im Rahmen des Bologna-Prozesses eingeführt worden, dessen Ziel die Vereinheitlichung der europäischen Studienabschlüsse ist. Ein Bachelor-Studiengang kann zwischen sechs und acht Semester (also drei bis vier Jahre) dauern. Daran anschließen kann sich ein vertiefender Master-Studiengang, in Ausnahmefällen bereits die Promotion. Zum gleichnamigen Abschluss in den USA bestehen Unterschiede sowohl im Aufbau des Studiums als auch bei der Anerkennung der Abschlüsse.

    Näheres unter dem unten angegebenen Link

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bachelor erstetzt in unserer hiesigen Fachhochschule den Titel des Diplom-Ingenieurs und ist ein Semester kürzer.

    Das führt (so wie bei) Dir auch zur Verunsicherung in der Industrie und obwohl Lehrinhalt fast gleich, hört es sich vermeintlich schlechter an. Übrig bleibt letztendlich die Anpassung an internationale Märkte.

    Persönlich halte ich den neuen/geänderten Titel für unnötig. Ein Dipl- Ing. kommt doch rein akkustisch viel wertiger daher und war auch international eine Marke!

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    1. Junggeselle

    2. Akademischer Grad

  • Löwin
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Bachelor-Studiengänge enden mit einem ersten formal berufsqualifizierenden universitären Studien-Abschluss. In vielen Fächern kann ein Studium nicht auf ein konkretes Berufs- oder Betätigungsfeld vorzubereiten, also konkrete Berufsfertigkeiten vermitteln. Dies ist auch angesichts der sich rasch wandelnden Verhältnisse in der Arbeitswelt, den ständigen Entstehen neuer Berufe, Berufsbilder und -felder sowie Arbeitsbedingungen in Industrie, Forschung und Entwicklung, Management, Verwaltung, Bildung, Kunst, Kultur und sozialen Einrichtungen kaum zu leisten. Daher kann die Universität auch nicht exakt definieren, auf welchen konkreten Beruf oder gar Arbeitsplatz ein Bachelor- oder Master-Studium vorbereitet. In den natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern sind die möglichen Berufsfelder oft klarer zu fassen als in den Geistes- und Sozialwissenschaften.

    Ziel des Studiums ist es vielmehr, den Absolventinnen und Absolventen der Bachelor-Studiengänge eine Berufsbefähigung und Arbeitsmarktfähigkeit ("Employability") für viele verschiedene Tätigkeiten und Berufsfelder zu vermitteln.

    Hilfreich ist es allerdings, wenn die einzelnen Fächer die fachbezogenen Kompetenzen und auch allgemeinen Bildungsziele ihrer Studiengänge definieren. Einige Anregungen finden Sie den Studienordnungen der Fächer sowie in unseren Informationen zu allen Studienfächern.

    In den genannten Berufsfeldern und Unternehmen, in einer Informations- und Wissensgesellschaft wächst der Bedarf an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer gehobenen, akademischen Ausbildung. Die meisten Studierenden streben nicht unbedingt eine Tätigkeit im wissenschaftlichen Bereich an, so dass eine Arbeitswelt nahe Ausbildung im Bachelor-Studium sinnvoll ist. Tätigkeiten in diesen Bereichen erfordern vor allem Grundwissen, gute Methodenkenntnisse, Kreativität und Anpassungsfähigkeit, emotionale und soziale Kompetenzen. Die ganz konkreten Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie in einem Arbeitsfeld benötigen, erwerben Sie in der Regel direkt an Ihrem Arbeitsplatz. Unsere sich schnell wandelnde Arbeits- und Beschäftigungswelt setzt die Bereitschaft und Fähigkeit zu einem lebenslangen Lernen („lifelong learning“), die Bereitschaft zur Weiterbildung voraus.

    So kann es sein, dass Sie z. B. nach einem Studium in Französisch und Soziologie als Event-Manager, Pressesprecherin einer Behörde oder Assistenz der Geschäftsführung eines auch im Ausland tätigen Unternehmens tätig sind.

    Ein kurzes und berufsbefähigendes Bachelor-Studium bedeutet jedoch nicht, dass die Wissenschaftlichkeit auf der Strecke bleibt. Auch im Bachelor-Studium lernen Sie die Wissenschaft Ihres Faches oder Ihrer Fächer gründlich kennen. Sie lernen alle wichtigen Theorien und Inhalte sowie die Forschungsmethoden und die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens, die für Ihr Fach / Ihre Fächer relevant sind. Vertiefte wissenschaftliche Studien sowie eigene Forschungsarbeiten finden Sie dagegen eher im Master-Studium.

    Wie ist die Akzeptanz des Bachelors auf dem Arbeitsmarkt?

    Dazu ist eine allgemeine Aussage schwer möglich, da der Kenntnisstand bei den Arbeitgebern zu unterschiedlich ist. Großunternehmen, vor allem solche mit internationaler Belegschaft, sind meist schon besser auf die Absolventen der neuen Studiengänge vorbereitet. Bei kleinen Unternehmen fehlt es oft noch an Informationen. Die Berufsverbände, auch in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereichen, gehen das Thema aber jetzt sehr offensiv an.

    Berufsbilder für AbsolventInnen eines Bachelor-Studiengangs

    Da noch nicht sehr viele Bachelor-Absolventen den Weg in die Berufstätigkeit angetreten haben, können noch keine sicheren statistischen Daten über ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhoben werden. Die Qualifikationsanforderungen des Arbeitsmarkts ändern sich heute sehr schnell, so dass auch eine Vorhersage sehr schwer möglich ist. Einige Branchen sind für Bachelor-Absolventen offen, weil es hier gute Möglichkeiten des Berufseinstiegs für Akademiker in einem assistierenden Bereich gibt. Dies gilt insbesondere in neuen oder Wachstumsbranchen. Wer sein Berufsziel genau kennt, sollte sich erkundigen welche Wege zu diesem Ziel führen. Generell gilt, dass ein Studium für ein breiteres Spektrum an Berufen qualifiziert und damit die Chancen Arbeit zu finden höher sind.

    Beispiele von Bachelor-Absolventen, die den Sprung in die Arbeitswelt erfolgreich gemeistert haben, sollten Sie ermutigen. Das Centrum für Hochschulentwicklung CHE sammelt derzeit exemplarische Daten.

    Das Buch von Katharina Vähning, Karrieren unter der Lupe: Bachelor und Master. Würzburg: Lexika Verlag, 2002, enthält Interviews mit AbsolventInnen von Bachelor- und Masterstudiengängen (vorwiegend Bachelor und Master of Business-Administration) und zeigt so exemplarisch mögliche Laufbahnen auf

    Zunächst sind Bachelor und Master Hochschulabschlüsse, genau wie das Diplom

    Ebenfalls ein guten rutsch ins neue jahr

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein alleinstehender Student!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ein jungeselle.bachelor ist das englische wort für junggeselle

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