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Hilfe helft mir.?

Ich/wir sind heute abend zu einer Weihnachtsfeier eingeladen,und vor 1 Stunde ham wir erfahren das Neulinge in der Firma (Fitnesstudio) dürfen etwas vortragen (Gedichte,Witze, usw...)

Ich wollt schon selber was reimen,aber mir fällt auf die schnelle nix ein.

Könnt Ihr mir helfen?

Hat jemand von Euch ein Gedicht? Oder einen guten Witz oder dergleichen wo sich wirklich jeder drüber amysieren kann?

Bitte helft mir.

Vielen dank im Voraus

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wow, hat der viel geschrieben.. xD

    Vielleicht so etwas:

    Der Weihnachtsmann ist dick und fett

    und gleich ist er wieder weg..

    Reimt sich..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schau mal hier nach:

    http://www.festpark.de/index.html

    Das sind Gedichte für alle Gelegenheiten. Mußt Dich aber beeilen beim Lesen, da sehr viele Gedichte. Kurze und lange.

    Viel Spaß bei der Feier und erst nach dem Aufsagen des Gedichtes prost.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bleiben Sie lieber natürlich, krampfhaft was vorbringen, schadet Ihren guten Ruf.

  • vor 7 Jahren

    Wenn Ihr Hund ist nicht sehr discplinato oder wenn Sie nur wollen, um es zu trainieren, um etwas Bestimmtes zu tun empfehle ich Ihnen diesen Kurs, der sehr gute Kritiken hat http://zug-hunde.info/ folgen

    Getestet habe ich es persönlich, und ich war in der Lage, meinen Hund zu trainieren ohne Probleme! Der Preis ist sehr erschwinglich

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein bisschen länger, aber wenn ihr zu mehreren seid passt das ja ganz gut, dann kann jeder ein Stückchen vorlesen. Die Geschichte ist auf der Feier bestimmt der Brüller ;)

    "Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr

    In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B.

    durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank

    ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet

    sich aus. Die Freude ist groß.

    10:14

    Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die

    provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit

    der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt

    im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung

    Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen

    Fensterdekorationen.

    19:03

    Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der

    wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte

    für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.

    20:17

    Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer

    Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume

    ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen

    Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

    20:56

    Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits

    einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert

    auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis",

    das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe

    Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der

    Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem

    hässlichen Geräusch zerbröckelt.

    21:30

    Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage

    verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

    21:50

    Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190

    Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem

    an die tiefhängende Wolkendecke.

    22:12

    Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und

    sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung

    Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem

    Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren

    gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.

    22:37

    Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder

    einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die

    Experten in Houston sind ratlos.

    22:50

    Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes

    Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft

    mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

    23:06

    In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht der

    Battlefieldspieler Andreas und freut sich irrtümlich über den sonnigen

    Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt er den Schalter seines PC-s...

    23:12:14

    In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld

    bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie

    Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte

    Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem

    Adventskranz nicht genug war."

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht kommt's ja noch rechtzeitig. Hatte Beides schon an anderer Stelle gepostet, hast Du wohl leider nicht gesehen...

    Adventsgedicht von Loriot

    Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,

    Schneeflöckchen leis hernieder sinken.

    Auf Edeltännleins grünem Wipfel

    häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.

    Und dort vom Fenster her durchbricht

    den dunklen Tann ein warmes Licht.

    Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer

    die Försterin im Herrenzimmer.

    In dieser wunderschönen Nacht

    hat sie den Förster umgebracht.

    Er war ihr bei des Heimes Pflege

    seit langer Zeit schon sehr im Wege.

    So kam sie mit sich überein,

    am Niklasabend muss es sein.

    Und als das Rehlein ging zur Ruh',

    das Häslein tat die Augen zu,

    erlegte sie direkt von vorn

    den Gatten über Kimm und Korn.

    Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase

    zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase

    und ruhet weiter süß im Dunkeln,

    derweil die Sternlein traulich funkeln.

    Und in der guten Stube drinnen

    da läuft des Försters Blut von hinnen.

    Nun muss die Försterin sich eilen,

    den Gatten sauber zu zerteilen.

    Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen

    nach Waldmanns Sitte aufgebrochen.

    Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied

    (was der Gemahl bisher vermied) -

    behält ein Teil Filet zurück

    als festtägliches Bratenstück

    und packt zum Schluss, es geht auf vier,

    die Reste in Geschenkpapier.

    Da tönt es fern wie Silberschellen,

    im Dorfe hört man Hunde bellen.

    Wer ist's, der in so tiefer Nacht

    im Schnee noch seine Runde macht?

    Knecht Ruprecht kommt mit goldenem Schlitten

    auf einem Hirsch herangeritten!

    "He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,

    die armen Menschen Freude machen?"

    Des Försters Haus ist tief verschneit,

    doch seine Frau steht schon bereit:

    "Die sechs Pakete, heil'ger Mann,

    sind alles, was ich geben kann."

    Die Silberschellen klingen leise,

    Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.

    Im Försterhaus die Kerze brennt,

    ein Sternlein blinkt - es ist Advent.

    Eskalation der Besinnlichkeit

    Montag 07. Oktober, 10,45h

    Schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Strassencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Stadt. Dann plötzlich um 10.47h kommt der Befehl von ALDI-Geschäftsführer Erich B.:"5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich". Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert HERTIE-Geschäftsführer Franz B. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an den Kassen.

    15.07h

    EDEKA-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrünin in der Wurstauslage.

    16.02h

    Die Filialen PENNY und TENGELMANN bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber auf Grund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 10. Oktober". Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

    Dienstag, 08. Oktober, 7,30h

    Im Eingangsbereich KARSTADT bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zugleich erstrahlt die Kaufhausfassade in gleißendem Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt SPAR, REWE und NEUKAUF den Ernst der Lage erkannt.

    Mittwoch, 09. Oktober, 09.00h

    EDEKA setzt jetzt Krippenfiguren ins Gemüse.

    09.02h

    PENNY kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

    10.05h

    Bei TENGELMANN verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

    12.00h

    Neue Dienstanweisung bei NEUKAUF: an der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Der SPAR-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

    Donnerstag, 10. Oktopber, 07.00h

    KARSTADT schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

    08.00h

    In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte PENNY-Marktleiter Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Mathieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

    Freitag, 11. Oktober, 08.00h

    Anwohner der Ladenstrasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die vom SPAR-Markt angedrohte Offensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

    09.14h

    Ein ALDI-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor KARSTADT zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

    09.30h

    ALDI dementiert, es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

    Samstag, 12. Oktober

    Die Fronten verhärten sich, und die Strategien werden zunehmend agressiver.

    10.37h

    Auf dem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem TENGELMANN-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

    12.00h

    Seit einer guten halben Stunde beschießen KARSTADT, EDEKA und TENGELMANN die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

    14.30h

    Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung der Eingeschlossenen. Es werden immer mehr Menschen gerettet. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten....

    Die Lachmuskeln dürften damit auf jeden Fall trainiert werden...

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