Ist Homosexualität heilbar, im Sinne einer Krankheit?

Ich kann nicht glauben, daß Ihr beide (ich meine nicht Lebewesen435) erwachsene, ernstzunehmende und aufgeklärte Menschen seid!

Leute wie Ihr verstärken bei mir den Eindruck, daß sich hier bei YC zunehmend 14-jährige Sonderschüler tummeln ... es ist nicht zu glauben!

LG

Chrissen

PS: Schon merkwürdig, daß Du Deine Frage nur wenige Minuten nach meiner Frage ,"Homosexualität im Kommunismus", gestellt hast ... aber Du hast ja bereits einen "Freund" gefunden, der bei mir auch schon eine wirre Meinung, die keine Antwort auf meine Frage darstellte, kundtat.

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NACHTRAG!

Forscher: Homosexuelle Beziehungen sind ausgeglichener

1. Gleichgeschlechtliche Paare sind in Diskussionen offener und weniger streitlustig

22.10.2003

Heterosexuelle Paare können von homosexuellen lernen, eine glücklichere Beziehung zu führen. Wenn es um ihre Partnerschaft geht, sind homosexuelle Menschen kompromissbereiter und achten mehr auf Gleichberechtigung. Das berichten Psychologen im Fachmagazin Journal of Homosexuality (Bd. 45, Ausg. 1).

Schwule und lesbische Paare beginnen und führen eine Diskussion positiver als heterosexuelle und sind so eher in der Lage, ein Problem zu lösen. Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler um John Gottman vom Beziehungsforschungsinstitut in Seattle in ihrer Studie. Unterschiede zwischen homosexuellen und heterosexuellen Paaren stellten sie bereits bei dem Ort fest, an dem eine Auseinandersetzung stattfand: Die homosexuellen Paare suchten sich einen Platz mit positiverer Atmosphäre aus. Sie starteten dieselbe Art von Gespräch humorvoller und weniger streitlustig.

Bei den heterosexuellen Ehepaaren artete die Diskussion leicht in einen Machtkampf aus, bei dem schließlich einer der Partner unterlag. Dagegen signalisierten die Partner in den gleichgeschlechtlichen Beziehungen Kommunikationsbereitschaft und ließen sich vom anderen beeinflussen.

Für ihre Studie untersuchten die Wissenschaftler das Verhalten von 40 homosexuellen und 40 verheirateten heterosexuellen Paaren in Diskussionen über die Ereignisse des Tages. Die Gespräche wurden auf Video aufgezeichnet und das verbale und nonverbale Verhalten des Paares während der Diskussion und beim getrennten Ansehen des Videos ausgewertet.

ddp/bdw - Katharina Vogelmann

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Das sollte den Männern, die hier nosofaschistische Propaganda und eine sehr fragwürdige eigene Meinung kundgegeben haben, ein wenig zu denken geben, wer hier unter "störungsrelevanten" Tendenzen bis zu einer zwischenmenschlichen Beziehungsunfähigkeit leidet - in gewissem Maße!!!

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NACHTRAG!

@Engel Aloysius: Ich finde, es zeugt bei Dir von einem so unnötigem Juvenilismus, der einzig und allein der Hetze dient, daß Du aus einer "Gruppe" Menschen, die Deiner Meinung nach eben keiner Heteronormativität entsprechen, einzelne Menschen herausgreifst, nur um diese dann innerhalb dieser "Gruppe" zu etwas, das man vorsichtig als homonormativ nennen könnte, zu bezeichnen!

Wenn ich daran denke, wieviele (Millionen!) heterosexuelle Männer zu Prostituierten gehen, um ihr Verlangen nach Sex zu stillen, an die unzähligen (Millionen!) heterosexuellen Paare denke, die sich in Swingerclubs der Promiskuität hingeben und wild durcheinander koitieren und ich hier bei YC immer wieder Fragen von solchen Leuten wie Dir lesen muß, dann frage ich mich, wer hier nur an sexuelle Gelüste denkt!

Weißt Du, ich glaube, daß Du noch nie wirklichen zwischenmenschlichen Kontakt mit Schwulen hattest, denn sonst hättest du nicht ein solches Bild von Schwulen! Dein Bild beruht auf einer sehr eingeschränkten Wahrnehmung, die nur das erkennt, was zu erkennen sein soll, um undifferenziert "Verallgemeinerungen" und sehr fragwürdige "Induktionen" verbreiten zu können - und das nicht einmal, um "hilfreich" zu etwas beizutragen, sondern nur, um Unfrieden zu stiften und sich in der eigenen Dummheit, Unbelehrbarkeit und (persönlichen) Ablehnung bestätigen zu lassen!

LG

Chrissen

offenbar kann man es nicht oft genug wiederholen:

Homosexualität ist keine Krankheit

schreib' es Dir hinter die Ohren, damit Du nicht wieder fragen musst !

Homosexualität ist weder eine Krankheit, Geisteskrankheit noch pervers oder ein psychisches situation, darin sind sich mittlerweile Psychiater, Psychologen und andere Profis in Sachen psychische Gesundheit einig. Eine Krankheit , die nicht besteht kann guy nicht heilen !

nö,weils keine krankheit ist...

Im Tiereich ist Homosexualität ganz normal zur klarstellung der Rangordnung und um irgendetwas von einem Ranghöheren zu bekommen. Somit ist es keine Krankheit, sondern eine Soziale Verhaltensweise und bei dem einen ist es mehr bei dem anderen weniger ausgebildet. Ob jemand Homosezuell wird oder wieder zum Heterosexuellen wechselt hängt allein von den Umständen und der Umgebung ab, aber es gibt bei jedem die Möglichkeit in beide Richtungen zu gehen, denn es gibt bei jedem das Potenziell, welches von diesem Sozialen Verhalten vom Tierreich herrührt. Natürlich gibt es mehr Hetrosexuelle, da davon das überleben abhängt, aber auch dieses Verhalten kommt öfter vor, denn es sichert manchmal das überleben des einzelnen.

was ist das für eine frage es gibt schwule und Lesben kannst doch nicht Alls Krankheit ab tun die sind wie ich und du und 100000 andere ist doch keine Krankheit das sind auch tolle Leute .das ist diesgriminirent für sollche menschen finde ich richtig gemein und dumm

Endlich mal einer, dem dies nicht selbstverständlich ist.

Hallo???Homosex. ist doch keine Krankheit oder sonst was.Das ist doch bloss ein Gefühl (Liebe) im Menschen.Eben unter gleichgeschlechtlichen Menschen.Und warum sollte man dieses Gefühl (Liebe) ,,heilen"???!!!Es ist doch was schönes.

schon mal überlegt das wenn diese frage stellt auch krank sein müsste

Seit wann ist Homosexualität eine Krankheit? Und bitte, wer definiert so etwas dann? Wenn Homosexualität eine Krankheit sein soll ist es Heterosexualität zwangsläufig auch. Schon mal darüber nachgedacht?