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Wer kennt die Krankheit Candida albicans?

Hat jemand Erfahrung mit dieser Pilzerkrankung und was kann man tun?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Vor einigen Jahren hatte ich einen Darmpilz - eben dieser Candida albicans. Ich litt unter Hautausschlag, Ausfluss, und ich fühlte mich allgemein einfach nur schlecht. Als der Pilz dann endlich diagnostiziert wurde, habe ich vom Hautarzt Tabletten bekommen und eine strenge Diät eingehalten: kein Zucker, keine Hefe, kein Weißmehl, kein Alkohol. Das habe ich zweieinhalb Monate durchgehalten, und habe dabei 7 Kilo abgenommen, aber danach ging es mir endlich wieder richtig gut, und den Pilz bin ich losgeworden. Zur Linderung im Genitalbereich kann ich Joghurt wärmstens empfehlen: er lindert den Juckreiz und kühlt angenehm. Für die Haut gilt: immer schön sauber und trocken halten, nicht zu viel eincremen. Tja, ich kann nur sagen, es hilft nur Disziplin und Durchhaltevermögen. Nach der letzten Überprüfung (ob der Pilz auch wirklich weg ist) hab ich langsam wieder damit angefangen, normal zu essen. Jetzt in der Vorweihnachtszeit ist das wohl nicht so zu empfehlen mit der Diät, aber vielleicht kannst du den Zuckerkonsum schonmal ein bisschen einschränken, ich wünsche dir viel Erfolg bei der Bekämpfung der lästigen Candida!!!

    Quelle(n): eigene Erfahrung!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Diesen Hautpilz, de auch innerhalb des Körpers vorkommt (Schwerpunkt: Darm) kannst du nur mit einer Darmsanierung, die der Arzt durchführt, in den Griff kriegen! Und wochenlang (!!!) weder Zucker in jeglicher Form noch Weißmehlprodukte und auch so wenig Kohlehydrate wie möglich. Sehr lästig, das Ganze. Gute Besserung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hatte eine kollegin und sie ist zumhp und der hat es mit pulver weggekriegt und wichtig ist auch eine dieaet.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Candida albicans ist keine Krankheit, sondern der Erreger einer Krankheit und zwar Soor oder Mykosen (Hautpilzerkrankungen). Vornehmlich im weiblichen Genitalbereich oder im Mund von Säuglingen oder immungeschwächten älteren Patienten anzutreffen.

    KH ist etwas unangenehm, weil es sehr juckt, evtl. brennt und leicht übertragbar ist auf den Partner durch Geschlechtsverkehr.

    Gegenmaßnahme: Zum Arzt (meist Gyn.) gehen, ein Antimykotikum verschreiben lassen und das gemäß den Anweisungen auftragen. In dieser Zeit Baumwollunterwäsche und Slipeinlagen tragen, Wäsche jeden Tag wechseln, keinen GV haben und evtl. den Partner mitbehandeln, zur Sicherheit, damit kein "Ping Pong" zwischen Euch gespielt wird. So wenig wie möglich Zucker wie Schokolade, süße Getränke etc. zu Dir nehmen (--> Pilze lieben Zucker und vermehren sich dann noch besser) und viel Naturjoghurt essen, das regt die Bildung der Abwehrbakterien der Vagina an.

    Nach etwa einer Woche sollte die Erkrankung abgeklungen sein, wenn dem nicht so ist, nochmal zum Arzt gehen!

    Um vor weiteren Infektionen sich zu schützen empfiehlt es sich die Pille, wenn möglich, abzusetzen, weniger Zucker zu sich zu nehmen und die Vagina nicht mit Duschgel o.ä. innen zu waschen, sondern nur mit klarem Wasser abspülen, reicht vollkommen aus. Ansonsten wird die Schiedenflora gestört, die der Abwehr von KH dient. Häufiger mal Baumwollwäsche tragen, auch wenn diese nicht so schön ist. Einige reagieren auf Seide oder Kunststoff mit Pilzerkrankungen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Persönliche Erfahrungen habe ich keine, aber vielleicht helfen die folgenden Auszüge weiter. Viel Erfolg.

    Aus Wikipedia:

    Candida albicans ist ein Pilz der Candidagruppe, die zu den Hefepilzen gehören. Dieser Pilz ist bei Warmblütern (und daher auch beim Menschen) häufig auf den Schleimhäuten von Nase und Rachen und im Genitalbereich sowie im Verdauungstrakt zu finden. Bei etwa 75% aller gesunden Menschen kann er nachgewiesen werden (laut deutscher Gesellschaft für Ernährung). Er kann auch zwischen Fingern und Zehen vorkommen und auf den Finger- und Fußnägeln. Candida gehört zu den fakultativ pathogenen Erregern (nur unter bestimmten Bedingungen eine Krankheit auslösend) und ist als ein Saprophyt anzusehen, der in einem Gleichgewichtszustand mit anderen Mikroorganismen siedelt. Die Besiedelung durch diesen Pilz verursacht in der Regel kaum Beschwerden, bei fehlender oder verminderter Immunität (im Rahmen von anderen Grundkrankheiten / Medikamentengaben) konvertieren diese Pilze zu pathogenen Keimen. Meistens handelt es sich dann um endogene Infektionen, das heißt der Erreger war schon in geringer Zahl am Ort der Infektion, seltener exogene Infektionen, also durch von außen erworbene Erreger.

    Behandeln lässt sich eine Candidose mit Antimykotika (Antipilzmittel), die z. B. in die Synthese der Pilz-Zellwand eingreifen. Zuckerhaltige Kost sollte auch vermieden werden.

    Aus www.meine-gesundheit.de:

    Candida albicans ist ein Pilz, der eigentlich zur normalen Flora der Mundhöhle, der Speiseröhre, des Verdauunggstraktes und der Scheide zählt.

    Ist der Körper aber aus dem Gleichgewicht geraten oder geschwächt, dann breiten sich die Pilze zu stark aus und lassen sich auch an Körperteilen nieder, an denen sie natürlicherweise nicht vorkommen wie Haut, Harnwege, Nägel und Windelbereich des Säuglings. Oder der Pilz vermehrt sich übermäßig an seinem natürlichen Standort, wie der Scheide, und verdrängt dadurch die gesunde dort heimische Flora. Haben sich die Pilze erst mal ausgebreitet, dann sind sie auch ansteckend. Afterjucken, übermäßige Blähungen oder ein brennender Schmerz im Scheidenbereich, begleitet von einem krümeligen Ausfluss können Symptome eines Candida albicans Befalls sein. Aber eben auch in der Mundhöhle, als sogenannter Mundsoor bekannt, am Zahnfleisch oder der Speiseröhre vermehrt sich der Pilz unter ungünstigen Umständen, und ist dort besonders unangenehm.

    Bei 85 Prozent aller Pilzerkrankungen lässt sich Candida albicans als Erreger identifizieren. In jedem Falle sollte man eine Pilzinfektion ernst nehmen und wissen, dass sie in einigen Fällen sogar lebensgefährlich werden kann.

    Quelle(n): wikipedia www.meine-gesundheit.de
  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist ein Pilz und und kann behandelt werden.Nicht so tragisch wenn man die behandlung konseqvent durchzieht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    check einfach mal Deine Nahrung durch.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was man tun kann weiß ich - nicht,

    aber lies mal hier: www.wikipedia.de

    Quelle(n): sach ich jez ma so...
  • vor 1 Jahrzehnt
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