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ich suche ein ganz kurzes Weihnachts Gedicht!!?
wer kennt ein kurzes Weihnachts Gedicht . Und kann mir das auch
schicken?
9 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn der Weihnachtsmann schnell rennt,
heißt das, dass der Baum schon brennt.
Wenn er aber langsam geht,
der Baum im Tannenwald noch steht.
Quelle(n): Eigene Dichtung - vor 1 Jahrzehnt
Teddybär-Gedicht
Die Flocken sinken leis hernieder,
die Kinder singen Weihnachtslieder.
Der Teddy traurig denkt bei sich:
Gibt's Weihnachten wohl auch für mich?
Vor lauter Schenken, Lichter, Essen,
da haben die mich glatt vergessen!
Doch siehe da - er glaubt es kaum -
ein Päckchen liegt noch unterm Baum.
Und was ist drin? Jetzt staunt er sehr!
Ein neues Kleid für Teddybär!
Weihnachtsabend
Der Schnee fällt langsam, Flocke um Flocke,
Und in der Ferne ertönt die Kirchenglocke.
Der Weihnachtsbaum am Kirchenplatz,
Sieht aus wie ein geschmückter Schatz.
Familien sitzen drinnen bei Kerzenlicht,
Und essen den Braten dicht an dicht.
Das Christkind ist noch nicht gekommen,
doch die Kinder warten ganz besonnen.
Plötzlich klopft es an dem Tore,
Und da steht ein Engelschore.
Christkind ist ja auch dabei,
Und hat die Hände voller Leckerei.
Zünd die Lichtlein an
Lieber Weihnachtsmann
zün'd die Lichtlein an,
an dem Tannenbaum,
mit Gold und Silberschaum.
Nüsse und Konfekt,
hab' ich schon entdeckt.
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weiÃen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Advent
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weiÃen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
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Dezemberfreuden
Elise Pinter
Dezemberschnee, Dezembereis,
frohe Kinder, MütterfleiÃ,
Nikolaus und WeihnachtÃtern,
heil'ger Abend nicht mehr fern.
Basteln, singen, Plätzchen backen,
Zweige stecken, NüÃe knacken,
Päckchen richten, Freude bringen
hoffen auf ein gut Gelingen.
Glocken läuten, es ist soweit,
Weihnachtsabend, Weihnachtsfreud,
Kinderlachen, sel'ge Zeit,
So war's damals, so ist's heut.
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In Weihnachtszeiten
Hermann Hesse (1877-1962)
In Weihnachtszeiten reis' ich gern
Und bin dem Kinderjubel fern
Und geh' in Wald und Schnee allein.
Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,
Trifft meine gute Stunde ein,
Daà ich von allem, was da war,
Auf einen Augenblick gesunde
Und irgendwo im Wald für eine Stunde
Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn
Und wieder Knabe bin...
Quelle(n): UND VIELES MEHR UNTER: http://www.christmasmagazine.com/de/spirit/poems.a... - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Du kennst doch sicher n paar weihnachtslieder. und wenn du da auch den Text kannst has du n super gedicht, oder?
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- vor 1 Jahrzehnt
Schau dort mal rein!!!
Eva winkt
Quelle(n): http://www.christliche-gedichte.de/?pg=1153 - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Grün und Blau,geht dem Kasper seine Frau
und ein biÃchen Gelber,geht der Kasper selber!
Zickezacke Rentierkacke
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin klein,
mein herz ist rein.