Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Rául fragte in Computer & InternetComputernetzwerk · vor 1 Jahrzehnt

Sollte CounterStrike verboten werden?

Meint ihr auch es soll verboten werden, wie gesagt wird soll es ja nicht gut sein wegen der Gewalt ich finde es einfach nur schwachsinn mann kann auch Amoklaufen ohne das Spiel, also abschaffen oder gar verbieten wuerde ich es mal nicht.Was sagt ihr?

26 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Computerspiele sollen Schuld an der Dummheit der Menschheit sein?!

    Ein weiterer Beweiß für die Existenz dieser!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Amokläufer hatten ganz andere Probleme als Counterstrike um ihre Greueltaten zu rechtfertigen.

    Man schaue sich doch nur mal den Abschiedsbrief des Emsdettener Amokläufers an.

    Hier prangert er offen die Gesellschaft an, nur noch etwas zu gelten, wenn man die neusten Handys, die coolsten Freunde und das hipste Outfit hat.

    Ist man nicht cool ist man Außenseiter.

    Dieses Außenseitertum hat den Frust verursacht.

    Des weiteren hatte der Junge Zugang zu Waffen.

    Waffen sind schon seit geraumer Zeit in Deutschland verboten. Man braucht spezielle Waffenbesitzrechtsscheine, und darf die Waffen auch nur zu Sportlichen Veranstaltungen im Verein benutzen.

    Das Verbot hat den Jungen aber nicht gehindert, doch bewaffnet zur Schule zu gehen.

    Außerdem: Kein Schüler kauft sich Software. Bei Spielepreisen von 40 Euro und mehr, ist das Taschengeld nicht ausreichend, um viele Spiele zu kaufen.

    Also werden die Spiele illegal aus dem Netz heruntergeladen.

    Egal ob in Deutschland das Spiel verkauft oder verboten ist. Im Netz finden die Kids das.

    Anstatt, daß die Politiker die offensichtlichen Kritikpunkte in dem Abschiedsbrief angehen, den Jugendlichen Perspektiven schaffen, Ausbildung und Arbeitsplätze fördern, und den Jugendlichen Raum geben, sich zu entfalten und eine starke Persönlichkeit und Selbstbewußtsein zu entwickeln, wird man mit einem Verbot von Videospielen als Dumm dargestellt. Als jemand, der nicht zwischen realität und Spiel unterscheiden kann.

    Man wird also in seiner Außenseiterrolle noch weiter bestätigt, was den Jugendlichen noch mehr frustriert und Gewalt hochkochen lässt.

    Fakt ist: Diese Spiele sind bereits für Erwachsene ab 18. Diese Spiele *sind* bereits für Kinder "verboten". Dieser Amokläufer war ein Erwachsener mündiger Mensch, der Aufmerksamkeit auf die gesellschaftlichen Mißstände werfen wollte.

    Die Hilflose Politik versucht diese Mißstände nun in blindem Aktionismus den Videospielen zuzuschustern.

    Armes Deutschland. :(

    Ich wäre mal gespannt, was die Politik machen würde, wenn sich ein Amokläufer den Rechner voller Pokemon-, Mario-, und Disney Spiele packt und dann ausrastet...

    Quelle(n): Abschiedsbrief des Amokläufers in Emsdetten: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24032/1.html
  • vor 1 Jahrzehnt

    man kann doch nicht alles gleich verbieten!

    lieber sollte man ansetzen wo es in unserer gesellschaft hängt!

    Arbeitslosigkeit und perspektivlosigkeit von jugendlichen!

    auch das schulsysthem sollte überdacht werden.

    ich glaube damit beugen wir mehr vor als mit gesetzen die keiner braucht!

    Quelle(n): meine meinung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Counterstrike muß nicht verboten werden.

    Ändert den laschen Umgang der Medien mit dem Jugendschutz

    und macht den Medien klar, daß sie nur wegen derWerbeeiennahmen nicht diese "ruf mich an" Werbung laufen lassen können (24 h am Tag).

    Und bietet den Jugendlchen doch einfach mehr alternativen. Dann sitzen diese auch nicht den ganzen Tag am Computer und spielen Counterstrike, sondern gehen vielleicht einmal raus in die Natur und spielen im Freien.

    Und nicht jeder der Counterstrike oder andere "Killerspiele" spielt ist ein potenzieller Amokläufer.

    Diese Typen würde es auch geben wenn wir diese Spiele nicht hätten.

    Dann kann man auch nicht alles gleich versuchen zu verbieten.

    Wenn jemand mit dem Auto eine Amokfahrt auf der BAB hinlegt und mehrere Personen verletzt oder sogar tötet schreit doch auch niemand gleich danach das Autofahren zu verbieten.

    deshalb lasst Leute welche diese Spiele spielen wollen, dieses tun und ändert die Maßnahmen zum Schutz der Jugendlichen.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt ja auch so freaks die das für cool halten in echt auch amok zu laufen aber ich würde sagen nein. Vielleicht auf ab 18 Jahren lassen (das hält die meisten auch nicht davon ab). Man kann ja nicht sagen das alle Leute Bücherlesen oder lernspiele spielen sollen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke wenn sie das Spiel hier in Deutschland verbieten würden, würden sie es aber nie schaffen alle Spieler aus Deutschland zu finden und ihnen das Spiel wegnehmen zu können. Die Spieler würden auch andere Wege finden ihr Counter Strike zu besorgen, zum Beispiel aus den USA.

    Außerdem man macht doch keinen Amoklauf wegen einem PC Spiel, es liegt wohl ehr daran das diejenigen Psychisch krank sind. Das Spiel zeigt ihnen nur wie sie es machen könnten, wenn es Counter Strike nicht geben würde, dann würden sie sich die Informationen irgendwo anders her holen. Zum Beispiel von Filmen. Wo es manchmal um einiges Gewaltvoller zu geht.

    Gruß

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist vollkommener Schwachsinn solche Spiele zu verbieten. Millionenen Menschen spielen dieses Spiel und nur weil einer Amok lief, der es zufällig auch gespielt hatte ist hier praktisch jeder zweite Mensch auf Erden ein potentieller Amokläufer.

    Solche Spiele regen mich in keinster Weise dazu an eine Waffe auch nur anzufassen. Ein Verbot würde zukünftige Amokläufe in keinster Weise beeinflussen. Ich bin schon gespannt in was die den Sündenbock suchen werden wenn Ballerspiele verboten werden und trotzdem Amoks stattfinden.

    Vielleicht werden dann die Zigaretten schuld sein? Der Nikotin macht uns panne! Das ist genauso lächerlich als wenn man sagt, dass Ballerspiele Schuld sind.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein. Und bitte was wäre, wenn es in z.B. Deutschland verboten würde, dann besorgt man es sich in einem anderem Land. Computerspiele sind nicht Schuld am Versagen der Gesellschaft oder eines Einzelnen. So etwas wird es immer wieder geben. Leider!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich glaube nicht das so eine reaktion die richtige ist...!

    was meint ihr denn passiert, wenn counterstrike verboten wird?

    grade dann wird das doch spiel interessant!

    und was wird verboten, wenn noch jemand amok läuft?

    ich glaube es gibt nun mal labile menschen, da spielt es keine grosse rolle ob sie jetzt counterstrike spielen, oder moorhühner abknallen! wenn ich einen an der klatsche hab, hab ich einen an der klatsche, die schuld dann bei irgendeinem spiel zu suchen ist schon fast lächerlich!

    und selbst wenn counterstrike verboten wird, dann daddeln die throttle eben doom oder was es da sonst so alles gibt!

    edit:

    ich denke auch, dass die eltern mehr in die pflicht genommen werden sollten! schliesslich gibt es hier auch noch so was wie aufsichtspflicht, obwohl... bei nem 18 jährigen? könnte problematisch werden ;)

    und was ich total vergessen habe: ich lasse mir nicht gerne vorschreiben was ich spielen darf und was nicht!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    <<Nein >>etwas zu verbieten oder sogar strafbar zu verfolgen weckt doch bei den meisten eher die Interesse ,bin der Meinung das Eltern die es vielleicht nicht so mitbekommen was die Kinder so am PC treiben und denken ich vertrau meinem Kind.

    Für die ein gut gemeinter TIPP Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist Besser.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.