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juli fragte in Computer & InternetInternet · vor 1 Jahrzehnt

Hat jemand Erfahrung mit Onlinediensten, die sichheimlich als kostenpflichtig erweisen?

Habe das schon mal gehabt, daß ich an etwas teilgenommen habe, und im Nachhinein eine Rechnung dafür erhalten habe, die mich mit den Ohren schlackern ließ. Jetzt wollte ich mir ein Filesharingprogramm runterladen, und war am überlegen, ob ich p2p nehme, hatte Daten eingetragen, bis ich gesehen habe, daß das kostenpflichtig ist. Da habe ich abgebrochen, von denen allerdings trotzdem eine Bestätigungsmail und jetzt sogar eine happige Rechnung gestellt bekommen.

Es gibt doch eine Verordnung, die besagt, daß man nur dann etwas in Rechnung stellen kann, wenn der Kunde im Internet durch das Klicken einer speziellen Box sein Einverständnis ausgedrückt hat. Wer weiss, wo diese Artikel stehen?

4 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    normaler weise sind das die AGB's (allgemeine Geschäftisbedingungen) die Seiten sind meistens so ausgerichtet, dass man gar nicht sieht,das man dafür was bezahlen muss! ging mir auch so auf www.lebensprognose.de!

    Die AGB's muss man eigentlich mit einem Häkchen in einem dafür vorgesehen Kästchen anklicken. Sonst können die dir nichts anhaben!!!

    Wende dich doch einfach mal an einen Rechtsanwalt. Wenn du unter 18 bist, bist du nicht voll geschäftsfähig und die dürfen dir dann keine Rechnung stellen!Vielleicht hast du ein Kind über das du es regeln kannst???

    Ansonsten sieh dich doch mal in Internet rum...

    Viel Glück, lass dich nicht abzocken, dass ist nur das was die wollen!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Diese Angelegenheiten sind bei den Verbraucherzentralen sehr gut aufgehoben. - Die Internet Betrüger sind oft nur so lange "kostenlos" bis sie die Kundendaten in ihren Fängen haben, das reicht für die Rechnungstellung. Der Nachweis dafür, dass mit "KOSTENLOS" geworben worden ist, ist manchmal schwer oder überhaupt nicht möglich!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin kein Anwalt, also nagle mich bitte nicht auf die folgenden Tipps fest, was Impressum und AGBs angehen. Aber ich habe als Laie nach bestem Wissen und Gewissen diese Tipps für Dich zusammengestellt.

    Melde diese Seiten Deiner Verbraucherzentrale in Deiner Nähe.

    Wenn alles hart auf hart kommt, brauchst Du wahrscheinlich auch einen Anwalt.

    Bei typischen Abzockversuchen wie z.B. bei Lebensprognose oder ähnlichem, würde ich die Rechnung nicht bezahlen (war in mehreren Fernsehsendungen zum Thema Proben-Seiten und oben genannter Lebensprognose).

    Wahr ist, dass bei einem Angebot der Preis deutlich ersichtlich in der Nähe des angebotenen Produkts sein muss. Zur genauen Klärung einen Anwalt fragen, der sich damit auskennt!!

    Mach von der Filesharing-Seite Screenshots (mit der Druck-Taste in Windows, und dann z.B. in Word mit "Bearbeiten-->Einfügen" den Bildschirm in ein Dokument einfügen, oder in einer Bildverarbeitung speichern), so dass Du beweisen kannst, dass kein Preis ersichtlich war.

    Tu es schnellstmöglich, da Betreiber der Seiten oftmals Ihre Seiten im Nachhinein ändern (so wurde erst nach meiner Anmeldung bei EIKB.de der Link zu den AGBs mit den Kosten auf die Homepage eingefügt).

    Mach Dich vorher kundig, was Profis für Filesharing verwenden und lade die Programme nur von vertrauenswürdigen Seiten des original Projekts herunter.

    So ist die Seite http://www.emule-project.net/ die korrekte Seite um kostenlos und Virenfrei den eMule Client zu bekommen.

    Die Seite emule.de ist jedoch eine Werbe- und Spywareverseuchte Seite, die früher Dialer in den eMule Client gepackt hat.

    Für Filesharing über Bittorrent ist "Azureus" der bedienerfreundlichste Client. Erhältlich (kostenlos) unter http://www.getazureus.com/

    Generell gilt:

    Eine Seite, die kommerziell genutzt wird, *muss* ein Impressum haben und evtl. auch AGBs ausweisen.

    Suche Diese Seiten immer nach Kosten ab (Strg+F und dann nach "Eur" suchen)

    Oftmals verstecken die Anbieter die Kosten als ausgeschriebene Zahlen in großen Textabschnitten (also kostet der Dienst z.B. "neun und fünfzig Euro" anstatt "59 Euro").

    Also: Augen auf! Erst denken, dann klicken!

  • vor 1 Jahrzehnt

    nimm suchmaschine

    gib ein

    forum computerbetrug

    und den namen der fileshare homepage.

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