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Studiengebühren?? was meinen sie dazu?ob demo etwas uns nen beitrag gibt?

viele fühlen sich irgendwie bedröht wenn es wirklich im hessen ab 2007 dürchgeführt wird, woher soll das geld kommen? na ja altes Thema aber bei mir ist gerade vor Augen :(

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ich halte davon gar nix, ich bin selber vermutlich davon betroffen

    meiner meinung nach haben dadurch menschen, die nich so viel geld haben weniger chancen zu studieren

    das heißt, dass die reichen bessere vorraussetzungen haben, und noch reicher werden...

    gerade bei dem thema "unterschicht" sehr bedenklich

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich verstehe die ganze Aufregung das wegen nicht. Hier bei uns in Deutschland darf nichts was kosten. Und wenn doch soll es Vater Staat bezahlen. Überall wird über die schlechten Bedienungen an Uni's gemeckert, aber ohne Geld können Sie auch keine Wunder vollbringen. Und wenn sichergestellt ist das das Geld auch da ankommt wo es hin soll, bin ich voll und ganz dafür. Und das dann die Leute mit wenig Geld nicht mehr studieren können ist doch Blödsinn. Es gibt genügend Angebote von Banken und Uni's die das Geld vor strecken und es sich erst zurückholen wenn man ausreichend verdient und das auch erst nach fünf Jahren. Und das sollte dann bei unserem späteren Verdienst kein Problem sein. Ich nehme lieber Geld auf für meine Bildung als für ein Auto oder die Wohnungseinrichtung.

    Also ich bin der Ansicht das der Staat lieber sein Geld in Kindergärten und Grund/Haupt/Real und Gymnasien stecken sollte denn da werden die Grundsteine fürs leben gesetzt und nicht an der Uni!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann nicht verstehen, wieso immer wieder von einer Zweiklassengesellschaft geredet wird.

    Jeder kann in Deutschland studieren. Sollten die Eltern zu wenig verdienen, bekommt man absolut ausreichend Bafög. Natürlich reicht das nicht, um sich ein Auto und eine tolle Wohnung zu finanzieren, aber das ist auch nicht die Aufgabe des Staates. Ich kenne einige Leute, die mit dem Bafög gut um die Runden gekommen sind.

    Zum Thema Studiengebühren kann ich nur sagen: Her damit. Weg mit den Bummelstudenten und notorischen Faulenzern. Auch hier greift der Staat wieder den sozial schwächeren unter die Arme und gibt ein nahezu zinsloses Darlehen. Also nicht meckern, sondern dankbar sein.

  • Snuffi
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine Demo halte ich für zwecklos, denn unsere rausgefressenen Politiker haben das beschlossen und in dieser Vetternrunde wird man sich bestimmt auch einig sein, wie das neu ergaunerte Geld weiterverteilt wird. Das ist noch nicht alles, die Stadt München verlangt rund 10 Proztent der Jahresmiete als Zweitwohnungssteuer, auch dann wenn der Student in einem Studentenwohnheim wohnt. Abhilfe: in München Anmelden.

    Das dürfen die Eltern bezahlen.

    Leute studiert dort, wo es noch nichts kostet, notfalls geht ins Ausland, unsere Politiker haben das verdient!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir zahlen in Hamburg schon. Dagegen lässt sich überhaupt nichts machen!!!!!!!!!!!!

  • Birgit
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Bei uns haben jedenfalls die Bummelstudenten rapid abgenommen. Viele haben sich ja nur immatrikuliert, um billiger mit den Öffis fahren zu können. Das brachte dann nichts mehr. Aber die Abschaffung wird ja gerade wieder diskutiert. Viele bekamen ohnehin Stipendien.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Generell koennten wir damit eine Zweiklassengesellschaft schaffen. Ich habe waehrend meines Studiums Nebenjobs machen muessen, um mir meine Bude, Auto, etc. leisten zu koennen. Wenn man jetzt noch Gebuehren obendrauf setzt, werden die Studienzeiten womoeglich fuer einige noch laenger. Hier in USA gibt es das Konzept des Stipendiums, dass man sich als moegliche Alternative in GER evtl.auch anschauen sollte. Schaut man weiter in die Zukunft, wird es womoeglich in Elite-Universitaeten enden, die dann nur noch von finanziell starken Gruppen besucht werden koennen.

    P.S. Ich denke Demos sind sinnvoll, wenn alle an einem Strang ziehen.

    P.P.S. Gibt es eigentlich noch das Bafoegkonzept, dass finazielle Unterstuetzung (inkl. Studiengebuehren) gewaehrt? Ich denke das Konzept mit dem zinslosen Kredit ist nicht verkehrt und erlaubt es zumindest den finanziell "Schwachen" eine Moeglichkeit der Weiterbildung.

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