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Warum darf ein Vorbestrafter das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland tragen??
Dem jüdischen Fernsehmoderator Michel Friedmann wurde 2001 das Bundesverdienstkreuz auf Grund seines Angarnements für seine Glaubensgemeinschaft als vorbildlicher Deutscher verliehen.
A, 8.7.2003 wurde der vorbildliche Deutsche zu 150 Tagessätzen =17.ooo € wegen Kokainbesitz verurteilt und gilt seither als VORBESTRAFT!!!!!
Finden sie es richtig das Herr Friedmann auch weiterhin den Orden der Bundesrepublik Deutschland tragen darf?
Für alle die Hans Giannis Beleidigung nicht verstehen..Julius Streicher war der Gründer der antisemitischen Deutschsozialistischen Partei -später NSDAP- wie immer ist Hansi unterste Schublade..Dennoch darf ein Vorbestrafter Orden der BRD tragen.Ich meine dieser hätte ihm aberkannt werden müssen..
Ich überlasse es anderen den Hansi wegen Beleidigung zu melden..Eine seiner unteren Schublage Fragen..Was wenn ich beim FKK eine Erektion bekomme.....Keine Kinder anstarren??
9 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es ist in der Tat bedauerlich, dass ein wegen Drogenmissbrauch Vorbestrafter eine derartige Auszeichnung verliehen bekommt.
Und eigentlich wäre der Zentralrat der Juden in Deutschland gut beraten, sich von so einem Mann zu distanzieren.
- susi q.Lv 5vor 1 Jahrzehnt
ein vorbestrafter älterer herr war bis mitte der 90 jahre bundesvorsitzender der fdp, vorbestraft wg. steuerhinterziehung, das finde ich asozialer als kokainbesitz, weil er als bundespolitiker seinem eigenen staat geschadet hat
- vor 1 Jahrzehnt
zuerst bekam er das Bundesverdienstkreuz, dann beging er das Vergehen.
Das Bundesverdienstkreuz wurde am 7. September 1951 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss per Stiftungserlass gestiftet:
„Es wird verliehen für Leistungen, die im Bereich der politischen, der wirtschaftlich-sozialen und der geistigen Arbeit dem Wiederaufbau des Vaterlandes dienten, und soll eine Auszeichnung all derer bedeuten, deren Wirken zum friedlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland beiträgt.“
Heute tragen über 200.000 Leute das Bundesverdienstkreuz, die werden nicht alle unbescholten sein.
Wenn er jetzt eine Straftat begangen hätte, die in einem krassen MiÃverhältnis zu den Verleihungsgründen stehen würde, dann würde ich über das Problem nachgrübeln, aber so?
Kleiner Scherz:
Mein Vorschlag wäre, dass Bundesverdienstkreuzträgern der Kokainbesitz freigestellt wird. Dann hätten wir das obengenannte Problem nicht. Ausserdem wären die Verleihungen des Bundesverdienstkreuzes ein bisschen lockerer!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wir leben in der BRD mit vorbestraften Ministern (z. B. Otto Wiesheu, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, vorbestraft wegen fahrlässiger Tötung, hat angetrunken einen Menschen totgefahren), hatten mal einen des Meineids überführten Bundesinnenminister (Friedrich Zimmermann), es gibt einen vorbestraften Ehrenvorsitzenden einer im Bundestag vertretenen Partei (Otto Graf Lambsdorff) warum sollte man dem Michel F. das biÃchen Lametta da nicht gönnen? Weil, wie der Fragesteller nicht versäumt zu erwähnen, Herr F. ein Jude ist? Und weil er womöglich sogar die richtige Schreibweise von Engagement kennt? Ãbrigens hat Inge Meysel seinerzeit die Dekoration abgelehnt. Doch, soll der Michel das Zeugs tragen, wenn es ihm gefällt.
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- vor 1 Jahrzehnt
Wo ist das Problem? Vorbestraft hin oder vorbestraft her, - er hat sich für etwas arrangiert, und dafür hat er das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Jeder hat Leichen im Keller - der eine mehr, der andere weniger.
- vor 1 Jahrzehnt
ja,was er privat macht,geht niemand etwas an.
auch menschen die in der "öffentlichkeit"stehen sehr unter druck,es gibt viel mehr die alkohohl trinken,und sitzen dennoch in den parlamenten
- vor 1 Jahrzehnt
och das ist mir so latte soll er tragen was er will solange es nicht das eiserne kreuz von steiner ist
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
oh, der Julius Streicher ist immer noch da.
- vor 1 Jahrzehnt
Ist eigentlich relativ unwichtig. Es gibt, so denke ich, sowieso keinen der noch unwichtiger ist wie Michel Friedman. Wer so was braucht der soll es sich holen. Aber Michel Friedman ist und bleibt nun mal Michel Friedman der sich Prostituierte und Kokain ins Hotelzimmer kommen lässt.
Sein Ruf ist kaputt, keiner interessiert sich für ihn, mir egal!