Warum hat ein Diplomat mehr rechte als alle anderen ?

Status

Seit dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen genießen Diplomaten ein Recht auf Immunität, so wie es bereits seit Jahrhunderten Gewohnheitsrecht war. Dies bedeutet, dass sie während der diplomatischen Mission vor Verfolgung, Verhaftung aber auch jede sonst hoheitliche Maßnahme geschützt sind. Außerdem müssen sie im Empfangsstaat keine Abgaben zahlen. Die Dienstgebäude und die Privatwohnung des Diplomaten werden einem verbreiteten Irrtum zufolge oft als "exterritorial" bezeichnet. Die Dienst- und Wohnräume des Diplomaten sind lediglich unverletzlich. Diplomaten, die zugleich Staatsangehörige des „Empfangsstaates“ sind, werden regnicoles genannt. Diese Diplomaten genießen Immunität nur in Bezug auf ihre dienstlichen Handlungen. Der Besitz eines Diplomatenpasses vermittelt, für sich genommen, keine Immunität, sondern erst die Akkreditierung in einem Gaststaat.

Im Krieg werden Diplomaten aus Gründen der persönlichen Sicherheit in der Regel abgezogen. In Zeiten diplomatischer Verstimmungen werden Botschafter oder andere Diplomaten oft kurz- oder längerfristig zurückgerufen, um die Unzufriedenheit des Entsendestaates kundzutun.

Internationales Abkommen der Immunität von Botschaftsangestellten.

Falsch parken dürfen die auch nicht. Aber es kann nicht verfolgt werden.

Ein Diplomat ist ein Regierungsbeauftragter, der auf Regierungsebene die völkerrechtliche Vertretung seines Staates in oder gegenüber ausländischen Staaten oder internationalen Organisationen vornimmt. Er kann dabei Chef einer diplomatischen Mission oder dieser untergeordnet sein.

Status

Seit dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen genießen Diplomaten ein Recht auf Immunität, so wie es bereits seit Jahrhunderten Gewohnheitsrecht war. Dies bedeutet, dass sie während der diplomatischen Mission vor Verfolgung, Verhaftung aber auch jede sonst hoheitliche Maßnahme geschützt sind. Außerdem müssen sie im Empfangsstaat keine Abgaben zahlen. Die Dienstgebäude und die Privatwohnung des Diplomaten werden einem verbreiteten Irrtum zufolge oft als "exterritorial" bezeichnet. Die Dienst- und Wohnräume des Diplomaten sind lediglich unverletzlich. Diplomaten, die zugleich Staatsangehörige des „Empfangsstaates“ sind, werden regnicoles genannt. Diese Diplomaten genießen Immunität nur in Bezug auf ihre dienstlichen Handlungen. Der Besitz eines Diplomatenpasses vermittelt, für sich genommen, keine Immunität, sondern erst die Akkreditierung in einem Gaststaat.

Im Krieg werden Diplomaten aus Gründen der persönlichen Sicherheit in der Regel abgezogen. In Zeiten diplomatischer Verstimmungen werden Botschafter oder andere Diplomaten oft kurz- oder längerfristig zurückgerufen, um die Unzufriedenheit des Entsendestaates kundzutun.

Hi, das klingt ja so als ob du neidig bist.

Ich bin so ein Mensch mit Diplo.status, nun ich habe nicht alle Rechte auf meiner Seite wie du denkst !

Man muß sich schon nach den Richtlinien und den Gesetzen des jeweiligen Landes richten.

Außerdem , auch wenn man ein Diplomat ist und im eigenen Land sich befindet, das heißt ich bin Deutscher Diplomat und lebe wieder in Deutschland, so habe ich kein Diplomatenstatus !!!! Dieser tritt nur in Kraft wenn ich mich Dienstlich im Ausland befinde und das auch nur in bestimmten Ländern .

Ich hoffe ich konnte dir da ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen, denn das was Du hier so schreibst , stimmt ja nun garnicht !!!!!!!!!!

Weil diese Personen unter Staatsschutz stehen und nicht aufgehalten werden dürfen

Weil er eben DIPLOMAT ist:-)