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Rette sich wer kann, wohin denn ?
Stimmt die Bibel ist es schon bald zu spät. Der einzige ist also Jesus. Warum sind wir eigentlich so Dumm und wollen Ihn als Erlöser nicht annehmen ?
9 Antworten
- SchmähbruderLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich will mich gerne Erlösen lassen, aber wovon??? Mir und meiner Frau geht es gut, wir arbeiten fleißig, haben viel Spaß zusammen, ich will doch nicht erlöst werden, dafür gibt es keinen Grund.
- GesichtswurstLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich glaube, das hat nix mit Dummheit zu tun!
Jedem das seine! Ich bin nicht religiös, lebe also nicht nach der Bibel und sehe Jesus auch nicht als mein Erlöser an!
Ich akzeptiere und respektiere aber jeden, der da anders denkt, als ich!
- vor 1 Jahrzehnt
Wenn du alles an Bibel glaubst,ob Adam und Eva,Jesus und Maria usw...Warum sagen die Forscher das wir Menschen vom Affen Abstammen.Besuche mal das Deutsche Museum in München. Affe oder Bibel das ist hier die frage zur Erlösung.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Alles ist Gnade auch der eigene Wille zur Offenheit und zur Veränderung.
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- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
Weil Dun dann keine Menschen mehr hast, die Dich bedienen oder bemitleiden oder Dich verwoehnen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Warum gibt es in einer augeklärten Welt eigentlich noch so viele Religöse Spinner?
- vor 1 Jahrzehnt
Ich nehme an, dass du ein gläubiger Mensch bist. Du berufst dich auf die Bibel und Jesus.
Als Bibel (auch Buch der Bücher) bezeichnen das Judentum und das Christentum jeweils eine eigene Sammlung religiöser Schriften, die für sie das Wort Gottes enthalten und als Heilige Schrift Urkunden ihres Glaubens sind.
Es handelt sich um verschiedene redaktionelle Zusammenstellungen von „Büchern“ (griechisch: biblia) aus dem Kulturraum Palästinas und des Vorderen Orients, die im Verlauf von etwa 1.200 Jahren entstanden sind und bis zum 2. Jahrhundert zuerst von Juden, dann auch von Christen kanonisiert wurden.
Ist die Bibel (u.somit auch Jesus) Geschichte oder Mythos?
Ein groÃer Teil der evangelikalen Bewegung begreift die Bibel als Geschichtsbuch und betont, dass „die Bibel absolut irrtumslos und unfehlbar“ sei (Johannes Vogel, Breckerfeld; in: idea-Pressedienst 46/004). Dabei gibt es divergierende Positionen: Die „Chicago Erklärung zur Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift“ von 1978, betont, „daà die Schrift in ihrer Gesamtheit irrtumslos und damit frei von Fehlern, Fälschungen oder Täuschungen ist“ (zitiert nach idea-Pressedienst 25/2003); dies umfasse auch naturwissenschaftliche Aussagen (Biblischer Fundamentalismus). Weitaus verbreiteter ist die Meinung, dass die Bibel als Gottes Wort hinsichtlich ihrer Glaubensaussagen und der Fragen zur Lebensführung unfehlbar sei.
Die historisch-kritische Exegese geht davon aus, dass die Texte der Bibel nur vor ihrem historischen Hintergrund und unter Berücksichtigung ihrer literarischen Form verständlich sind. Die Bibel erzähle nicht Geschichte, sondern Heilsgeschichte. Der historische Gehalt der biblischen Erzählungen wird in ihren verschiedenen Teilen sehr unterschiedlich beurteilt. Speziell die Methoden der (nichttheologischen) Literar- und Formkritik sowie allgemein die Methoden der historischen Forschung dienen hierzu als Hilfsmittel. Insbesondere wird biblischen Texten, die nicht beanspruchen, historische Tatsachen zu berichten, nicht unterstellt, Geschichte erzählen zu wollen. Anderen Teilen der Bibel wird hingegen relativ hohe geschichtliche Zuverlässigkeit zugeschrieben. Eine Sonderstellung nehmen die Evangelien ein. Sie beanspruchen aus der Sicht der Historisch-Kritischen nicht, Geschichtswerke zu sein oder Fakten aus dem Leben Jesu zusammenzutragen, sondern verstehen sich als Frohe Botschaft. Ihr Ziel sei, den Glauben an den auferstandenen Jesus Christus zu bezeugen. Den Evangelien sei zwar historisch zuverlässiges Material zu entnehmen, wichtiger aber sei es, die Glaubensbotschaft der Evangelien verständlich und lebendig zu machen.
Nichttheologische Historiker verstehen die Bibel häufig als ein literarisches Werk. Gattungsgeschichtlich gehören die Texte in die literarischen Kategorien des Mythos, der Sagen, Gleichnisse, Parabeln, Gedichte, Briefe und Geschichtsschreibung. Die Texte stellen eine wertvolle Quellensammlung für die Erforschung ihrer jeweiligen Entstehungszeit dar. Die Historizität der Erzählungen selbst wird von einigen als relativ gering eingeschätzt.
Weniger weit verbreitet ist der Glaube, bei der Bibel handele es sich um ein magisches Buch, mit welchem wichtige Ereignisse in der Zukunft vorhergesehen werden könnten. Manche Menschen haben einige Zeit ihres Lebens damit verbracht, den vermuteten Bibelcode zu entschlüsseln, um an die geheimen Botschaften zu gelangen. Bislang ist die Existenz eines solchen Codes nicht bewiesen.
Daneben gibt es eine Bibelkritik, deren Thema die in der Bibel vertretenen ethischen Auffassungen sind.
Du kannst und darfst andere Menschen, die Jesus nicht als "Erlöser" (von was auch immer) sehen, nicht als dumm bezeichnen.
- Onkel BräsígLv 7vor 1 Jahrzehnt
Diese Frage beinhaltet eine dumme und dazu nicht beweisbare Unterstellung! Jesus soll der Einzige sein? Der einzige WAS?
Wir sind also DUMM? ALLE?
WIR ALLE ollen ihn als ERLÃSER nicht angenommen haben? Ach! Du also auch nicht!
- vor 1 Jahrzehnt
Ich denke man sollte sich nicht darauf zurück fallen lassen.. auf den Erlöser..
Jeder sollte für das was er tut selber gerade stehen..
Gott / Jesus wird für jeden Verständnis haben, den er wird sein bestes tun..