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Sind Katzenhalter mit ein wenig zu viel "Leib und Seele" Tierfreund?
Wenn ich mir hier manche Statements zum großen Thema "Katze" anschaue, frage ich mich ernsthaft, ob manche Katzenfans nicht vielleicht ein wenig übersteigert an diesen Tieren hängen - vielmehr "abhängen"! Das scheint ja bei manchen Leuten beinah an die Grenze zur Menschenfeindlichkeit und hin zu einer Art paramilitanter Affenliebe zu gehen. Bei Hundehaltern haben ich dieses Gefühl, wenn ich deren Fragen und Antworten lese, nie. Also: sind Katzenhalter ein wenig ******-******-weltfremd? Oder muss man so "drauf" sein, um diese eigenwilligen und egoistischen Tiere in seiner Nähe ertragen zu können? Das ist keine Provokation, sondern eine ernsthafte Frage...
die Sternchen im Text hat dieses bescheuerte System gemacht. Anstelle diese Horden pubertärer sexchatsüchtiger Kinder für dieses Forum zu sperren, werden völlig unzweideutige Worte gesperrt! es hieß m u s c h i - m u s c h i...
Ich habe überhaupt keine Abneigung gegen Katzen. Und ich bin auch kein "Hundehalter-Typ", dem manche Katzenfans hier vorwerfen, dass er seine "Herrschsucht" an den Hunden austoben will. Ich finde es nur seltsam, wie man sich mit nahezu völliger Selbstaufgabe um irgendwelche Tiere kümmern kann und dieses selbstgewählte Sklavendasein auch noch vor sich und anderen lautstark verteidigt, so, als hätte man die Erkenntnis der Welt mit Löffeln gefressen. Ein schönes Beispiel ist doch die Diskussion bei der Frage: "Mein freund ist allergisch auf katzen hab meine miezies schon vieeeel länger als ihn. Was kann mann da tun?" Die Mehrzahl der Katzenfans plädiert dafür, dem Freund den Laufpass zu geben. Argumente: "bei den Katzen weißt du, woran du bist, beim Freund nicht" oder "nen neuen Freund findest du allemal" oder "soll doch Pillen fressen, der Depp" - hallo??? Da sind doch die Wertigkeiten des Lebens nicht mehr normal gewichtet. Oder? Wer mir mit solchen Argumenten käme, den hielte ich für..
19 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich glaube, dass man besondere Eigenheiten und Eigenarten haben muss, wenn man mit einer oder mehreren Katzen zusammenleben will. Ich persönlich habe schon von vielen Seiten Sprüche gehört wie "oh je der hat ne Katze - der tickt auch nicht so ganz..." und ähnliches.
In der Tat habe auch ich festgestellt, dass der Charakter von manchen - nicht von allen!!! - Katzenfreunden eine Menge Schrulligkeiten aufweist. Scheint sich um eine tiefverwurzelte Symbiose zu handeln, die Katze und Katzenherr da eingehen.
Aber letztlich ist das ja auch in Ordnung, wenn die Leute sich in ihrer sozialen Blase mit dem Tier wohlfühlen, oder? Ich mag es halt nur nicht, wenn mit Sendungsbewusstsein an den Rest der Umwelt herangetreten wird und Versuche unternommen werden, auch die weitere Umgebung "katzenpassend" zu machen, wie mir das einmal mit einer Nachbarin passiert ist, die plötzlich wegen ihrer Katze mit einer Art "Forderungenkatalog" an unsere Hausgemeinschaft herangetreten ist. Da wurde dann schon "Halt" gesagt. Und nicht nur von mir. Aber sie hat es damals auch akzeptiert. Zwar schmollend und sie ist seitem noch mehr auf Rückzug aus der Umwelt als vorher, aber wie gesagt: wenn sich solche Leute in ihrer sozialen Blase mit der Katze wohl fühlen - bitte sehr.
Jeder, wie er mag.
- x²yzLv 6vor 1 Jahrzehnt
man sagt: hunde haben einen herrn; katzen haben einen sklaven.
ich bin, wie die meisten von uns (katzenhaltern), ein ausgesprochen loyaler sklave.
niemals würde ich in der öffentlichkeit zugeben, dass in der wohnung, deren miete ich(!) bezahle, ein herrschsüchtiges und kapriziöses wesen, die macht an sich gerissen hat.
und zwar von anfang an, als sie noch klein wie eine maus war. woher katzen diese macht haben, ist mir nicht wirklich klar.
es liegt nicht an meinem wesen, denn von keinem menschen würde ich mich so behandeln lassen, wie von meiner katze.
- kasiLv 4vor 1 Jahrzehnt
Katzenhalter können aber auch Chinesen sein, die ihren Sonntagsbraten selbst züchten, so wie in Europa die Kaninchenzüchter.
- MosesLv 6vor 1 Jahrzehnt
Also als Katzenhalter..ich meine Katzenliebhaber muss ich dir antworten das eine Affenliebe mit Sicherheit nicht vorliegt.(spreche nur von mir) Aber ich glaube das du von Tierliebe nichts verstehst .Katzen zu lieben ,da muss man schon eine Beziehung zu Ihnen aufgebaut haben.Diese Eigenwilligkeit dieser Geschoepfe,dieses...ich mach doch was ich will...das macht eine Katze aus.Einen Hund ,den kann man erziehen wie man will..aber ist das alles.??Wir Menschen lassen uns doch auch nur zu einem gewissen Grade erziehen....Oder? Lass dasThema Katzen.Du wirst es eh nicht verstehen.Hab ich Recht ???Katzenliebhaber sind machmal sehr sonderbar bei solchen Auesserungen wie die von Dir......Gute Besserung.
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- DerfnamLv 5vor 1 Jahrzehnt
Nur wer selber Katzen hat, kann sich darüber ein Urteil bilden. Ich habe seit 28 Jahren Katzen. Man kann eine Katze nicht einfach weggeben wie einen kratzenden Pullover. Natürlich gibt es gesundheitliche Grenzen, aber nicht, wenn der/die neue Freund/in keine Katzen mag. Bei "ich, oder die Katze", würde ich mich für die Katze entscheiden.
So, damit gehöre ich auch zu der von Dir angeführten Katzenhaltergruppe! Na und?
- vor 1 Jahrzehnt
nein auch nicht mehr wie andere! Katzenliebhaber sind genauso Tierfreund wie andere aber ich denke eine Katze ist ein sehr eigenstandiges Tier kommt nur wenn es will und ist anders wie ein Hund also sind Katzenliebhaber nicht übertrieben eine Katze ist halt kein Hund und man muà sensibler mit diesen Hausfreunden um gehen! Somit ist ein Katzenfreud auch sensibler und feinfühliger! Habe selbst 3 Katzen und einen Hund habe also den direkten vergleich beider Tierarten!
- vor 1 Jahrzehnt
also,ich habe auch schon ein paar jahre meine Stubentiger aber ich bin weder Menschenfeindlich noch ist es eine "Wahnliebe" zu den Tieren,kann ja sein das manche etwas Fanatisch in sachen Katzen sind aber man sollte nicht alle Katzenhalter über einen Kamm scheren
- caipirinha80Lv 4vor 1 Jahrzehnt
also ich weià nicht, ich finde Katzen machen viel weniger Arbeit als Hunde. Kümmern sich um sich selbst, gehen ihre eigenen Wege und man muss nicht mit dem Schäufelchen hinterherlaufen und Haufen wegmachen (ich wünschte alle Hundehalter würden das wirklich machen...*seufz*). Und egal welches Tier ich hätte, wenn ich mir dann jemanden anlachen würde der allergisch ist würde es mir extrem schwerfallen das Tier wegzugeben. Vermutlich würde ich es auch nicht tun, solange man nicht zusammenzieht kann man ja die "haarige" Wohnung meiden...
Naja zusammengefasst, alle Katzenhalter die ich kenne sind völlig normal und behandeln ihre Katze einfach als selbstverständliche Familienerweiterung, keineswegs als kleinen Gott, und menschenfeindlich ist da auch keiner. Eine hält auch Katze und Hund, und die katze terrorisiert zwar den Hund aber nicht den Rest der Familie. Und zum Thema egoistisch, Katzen können echt feinfühlig sein. Hätte es selbst nicht für möglich gehalten, aber die Katze von ner Freundin von mir merkt es wenn man (frau) Bauchkrämpfe hat und verteilt unglaublich entspannende Pfötchenmassagen...
- vor 1 Jahrzehnt
Nee, die Katzenhalter die ich kenne sind alle ganz normal. Ich gehöre übrigens selber auch dazu. Kann schon sein dass es da welche gibt die net ganz dicht sind, aber die gibt es bei allen Tierliebhabern. Ich kenne eine, die hat Wellensittiche. Der eine ist jetzt krank geworden, und deswegen ist sie gar nicht mehr aus dem Haus gegangen. Sie ist nach ein paar Tagen mit ihm zum Tierarzt und hat eine Menge Geld ausgegeben. Also nix für ungut, vielleicht klingt das brutal, aber ich hätt den einfach sterben lassen. Is doch für das Tierchen eine Qual ständig repariert zu werden. Mit der Katze geh ich auch bloss wenns wirklich schlimm ist, und das isses so gut wie nie.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich liebe meine Katzen, ihre eigenwillige, selbststaendige art, ihre individuellen persoenlichkeiten. Katzen koennen lernen, aber man kann sie nicht dressieren, mir gefaellt das, ich bin naemlich auch nicht gut dressierbar, und springe nicht auf jeden bandwagen.