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9 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das ist energiesparend und wichtig für die tausende-km-lange Reise, die die Vögel vor sich haben. Außerdem wechseln sie sich in der Führung ab - Rotationsprinzip sozusagen.
Da fällt mir ein Song ein, der da heißt: "Die Kraniche fliegen im Keil".
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- vor 1 Jahrzehnt
An den Flügel entstehen Luftwirbel, die einen gewissen Auftrieb bringen. Der Vogel, der darin fliegt braucht weniger Energie, um zu fliegen. Der Vogel hinter ihm nutzt wiederum dessen Luftverwirbelung aus.
Ist also nur zum Energiesparen.
- vor 1 Jahrzehnt
Das ist Flugströmungsdynamisch das günstigste, da die Vögel sozusagen im Windschatten des Vordermannes fliegen. Die Vögel wechseln sich übrigens ähnlich den Radfahrern der Tour de France ab.
- vor 1 Jahrzehnt
Um den Luftwiederstand zu verringern. Der erste Vogel muà sich deswegen mehr abmühen wie die Vögel die hinter ihm fliegen. Im Laufe des fluges wechseln sich die Vögel mit der Spitze ab !!
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- vor 1 Jahrzehnt
Die V-Formation ist bei Zugvögeln dafür da, um sowohl nach vorne zu sehen, als auch den Vordermann sehen zu können ! Der kräftigste Vogel fliegt vornan, und bestimmt den Weg, alle anderen Fliegen versetzt dahinter um die richtige Richtung zu sehen, und trotzdem den Ãberblick zu halten ! Würden die Vögel z.B. in Kugelformation fliegen würde ein erhöhtes Risiko bestehen Fressfeinde wie Raubvögel zu übersehen !
Gruà Frank
- vor 1 Jahrzehnt
Fettgefressene Zugvögel fliegen effizienter als ihre dünnen Kameraden. Der "Preis", den die Tiere für das Tragen groÃer Vorräte zahlen müssen, sei deswegen niedriger als bisher angenommen, berichten Wissenschaftler im britischen Fachblatt "Nature" (Bd. 413, S. 730). In derselben Ausgabe (S. 897) meldet das Blatt, dass Pelikane Energie sparen, indem sie in der so genannten V- Formation fliegen. Die Forscher um Anders Kvist von der Lund Universität in Schweden hatten die zur Familie der Schnepfenvögel gehörenden Knutts (Calidris canutus) in einem Windkanal fliegen lassen und die Veränderungen im Stoffwechsel gemessen
Sie stellten fest, dass die Tiere mit gröÃeren Nahrungsvorräten zunächst eine höhere Stoffwechselleistung erbringen müssen, um ihr gröÃeres Gewicht zu tragen. Gleichzeitig steigt aber die Effektivität, mit der sie diese Leistung in den Flugmuskeln umsetzen. Die Wissenschaftler vermuten, dass die Tiere die GröÃe ihrer Flugmuskeln dem jeweiligen Körpergewicht anpassen. Ihnen zufolge könnten die Ergebnisse auch erklären, wie Zugvögel Flugstrecken von 4000 km und mehr ohne Unterbrechung zurücklegen.
Ein französisches Forscherteam um Henri Weimerskirch vom Nationalen Forschungszentrum in Villiers en Bois untersuchte das Flugverhalten des Rosapelikans (Pelecanus onocrotalus) im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch. Flogen die Vögel in der V-Formation, reduzierte sich bei gleichbleibender Geschwindigkeit ihr Energieverbrauch. Die Zahl der Flügelschläge nahm ab, die Dauer der Gleitflüge hingegen zu. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Vögel Gleitflüge hingegen zu. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Vögel in der Gruppenformation aerodynamisch günstige Luftströme produzieren. AuÃer der Energie-Einsparung, sei das Formationsfliegen wahrscheinlich für die Kommunikation und Koordination der Tiere wichtig.
- vor 1 Jahrzehnt
Weil für die Vögel die hinter der Spitze fliegen der Luftwiederstand geringer ist
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
der erste gibt eben die richtung an wie zum beispiel ein dirigent seiner kapelle