kann man anhand der Fahrzeugidentnummer aus dem Fahrzeugschein...?

Klar geht das. Aber das macht nicht Mister Minit, sondern der Autohersteller. Wende dich also an einen Autohändler, der deine Marke vertreibt. Kostet so um die 50 bis 70 Euro.

Einfach zur zuständigen Autowerkstatt (Typ bezogen)! Die bestellen anhand der Nummer einen neuen Schlüssel! Selbst bei Wegfahrsperren kein Problem, wird kodiert!! Ist aber nicht ganz billig!!

Ein „Schlüsselerlebnis“ mit Schrecksekunde: Die Hand greift in die leere Tasche, der Autoschlüssel ist weg. Man hat überall gesucht, aber nichts zu machen, er ist und bleibt verschwunden. Also einfach einen Neuen nachmachen! Aber das ist nicht immer so einfach. Eine Schlüsselkopie zu bekommen, ist bei älteren Fahrzeugen ohne Wegfahrsperre kein Problem.

Schlüsseldienst fertigt neuen Schlüssel an; Rechte WDR (TV-Bild)Wie beim normalen Haustürschlüssel kann aus einem Schlüsselrohling der neue Schlüssel gefräst werden. Der Zweitschlüssel dient dabei als Schablone. Hat man keinen Schlüssel mehr, muss man mit den Fahrzeugpapieren und mit dem Ausweis zum Vertragshändler. Der ermittelt beim Hersteller innerhalb von ein bis zwei Tagen die Schlüsselnummer. Mit dieser wird dann über eine computergesteuerte Fräsmaschine der neue Schlüssel gefräst. Das geht auch bei einem guten Schlüsseldienst und kostet circa 28 Euro.

Aber aus dem einfach kopierbaren Blechstück der 70er- und 80er-Jahre wurde inzwischen ein kleines technisches Wunderwerk. Neben der Verbesserung der mechanischen Sicherheit wurden elektronische Sicherheitskomponenten in die Schlüssel integriert. Der Schlüssel kann nicht nur den Wagen öffnen und schließen und den Motor starten. Er speichert bei Autos der Oberklasse manchmal auch Daten über Auto und Fahrer. Bei Druck auf den Sender wird Außenspiegel und Fahrersitz passend eingestellt. Praktisch, wenn ein Auto abwechselnd von mehreren Fahrern genutzt wird.

Im Schlüssel sind außer Fahrgestellnummer und aktuellem Kilometerstand auch Ausstattung, Motorisierung und ein Teil des Fehlerspeichers abgelegt. Der Servicetechniker kann – ohne das Auto zu sehen – die Daten und Serviceintervalle aus dem Schlüssel auslesen. Kernstück der neuen Wunderschlüssel ist der so genannte Transponderchip. Er prüft, ob Schlüssel und Auto zusammenpassen und gibt erst bei Übereinstimmung die Wegfahrsperre frei.

Noch bis Ende der 80er-Jahre wurde Infrarottechnik – wie sie bei der TV Fernbedienung üblich ist – genutzt. Autodiebe konnten die Zugangscodes mit einer programmierbaren Infrarot-Fernbedienung auslesen und das Auto stehlen.

Schlüssel mit Transponderchip; Rechte WDR (TV-Bild) Auch die erste Generation der Transponderchips bis Ende der 90er-Jahre konnte elektronisch kopiert werden. Wenige Schlüsseldienste haben noch entsprechende Lese- und Schreibgeräte und können diese Schlüssel mechanisch und elektronisch kopieren. Seit circa 1999 wurden Systeme mit so genannten Rollcodes eingeführt. Die Codes werden im Zusammenspiel mit der Bordelektronik nach dem Zufallsprinzip generiert – sie gelten zurzeit als nicht knackbar.

Es gibt auch Autos, die erkennen, wenn sich ein registrierter Schlüssel in der Nähe befindet. „Keyless-entry“ heißt diese Technik. Der Fahrer muss den Schlüssel nicht in der Hand halten. Ist er näher als circa 1,5 Meter am Fahrzeug und berührt dann die Hand den Türgriff, öffnet die Zentralverriegelung. Ein Starten ist nur möglich, wenn der Fahrer auch wirklich sitzt, den Fuß am Bremspedal hat und sich gleichzeitig der Schlüssel im Innenraum befindet.

Zündung und Wegfahrsperre werden freigegeben. Gestartet wird per Knopfdruck am Schalthebel. Den Schlüssel gibt es auch in Form einer Scheckkarte. Es empfiehlt sich, ihn beispielsweise sicher in der Geldbörse aufzubewahren. Falls er doch verloren geht, betragen die Kosten circa 100 Euro.

In beiden Fällen gilt, dass man zur Beschaffung eines neuen Schlüssels einiges beachten muss: Ansprechpartner ist immer die Markenwerkstatt. Ist man kein Stammkunde, werden für die Schlüsselbestellung der Fahrzeugschein, der Personalausweis und der Fahrzeugbrief verlangt. Circa drei Tage dauert es, bis der neue Schlüssel da ist. Manche Hersteller versprechen einen 24-Stunden-Service. Ist der Schlüssel beim Händler angekommen, ist das Problem aber noch nicht gelöst. Das Auto muss zuerst in die Werkstatt. Hat man keinen Zweitschlüssel, hilft nur abschleppen. In der Werkstatt wird der neue Schlüssel auf die Wegfahrsperre der Bordelektronik programmiert. Erst danach kann man damit den Motor anlassen.

Je nach Autohersteller, beziehungsweise ob mit oder ohne Fernbedienung, kostet ein Ersatzschlüssel zwischen 50 und 300 Euro.

das ist schlecht. gibt es zwar beim hersteller, ist aber viel billiger auf den schrottplatz zu gehen und schlösser dort zu besorgen

ja kann man

Salve,

geh mit den Zulassungspapieren und dem KFZ-Brief in eine VW-Vetragswerkstatt, da wird ihnen geholfen.

Susi Klika Klaka hat es in aller Ausführlichkeit erklärt und dazu ist nichts mehr dazuzufügen.

So hätte ich es auch erklärt aus eigener Erfahrung.

susi klika

und wenn man dann alles das durch hat und den schlüssel endlich in händen hält,findet sich der alte wieder an*gf*

aber man sollte alles mal mitgemacht haben,dann kann man mitreden

meist befindet sich da wo der Radiocode fürs radio ist ein schlüsselcode den brauchst du wenn du nen Schlüssel nachmachen willst.

du mußt zum autohersteller und der muß den nachmachen lassen!