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Face
Lv 4
Face fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Ist diese Geschichte nicht traurig?

Schaut mal auf diese Seite und lest euch mal den Text durch.

http://www.tierhilfeniederrhein.de/welpe_war.htm

Ich habe geheult wie ein Schloßhund!

Update:

@Fritz

Ich finde es besonders traurig, das du den Sinn des Textes nicht verstanden hast. Es gibt Leute die alles ins Haarkleine ausnanderfrickeln müssen, da gehörst du warscheinlich auch zu. Es geht darum den Sinn zu verstehen und nicht welche Fakten richtig oder falsch sind.

Update 2:

@ Fritz:

Zitat: "...zumal ein Neugeborenes bekanntermaßen eine lange Zeit braucht,bis aus

ihm ein selbstädiges Kind wird.Und daß sich angesichts dieser Tatsache die Eltern dazu entscheiden,den Hund zunächst einmal fern zu halten.ist doch wohl außerhalb jeglicher Diskussion"

Du solltest Dich mal ein bißchen mehr mit Deinen "Tierheimfreunden" und Hundehaltern unterhalten. Pflichtbewußte, hundeerfahrene Eltern würden mit Sicherheit den Hund NICHT ausgrenzen, wenn ein ein Baby in den Haushalt kommt. So schürt man nämlich erst die Eifersucht

in einem Hund.

Zum anderen scheinst Du die Geschichte nicht wirklich verstanden zu haben. Nochmal zur Erklärung: Erst war der Hund der Mittelpunkt des Lebens seines Herrchens. Im Laufe der Zeit wurde dieser Hund immer mehr ins Abseits geschoben, bis er am Ende nur noch das lästige Anhängsel war.

Es wird in der Geschichte auch nicht geschrieben, daß der Hund wegen Platzmangel (oder dussligen Gründen) im TH eingeschläfert wurde.

Update 3:

Er hat die Nahrung verweigert.

Folgeerscheinungen von Nahrungsverweigerung muß ich Dir wohl nicht erklären.

In einem Punkt geb ich Dir Recht. In unserem heutigen Zeitalter ist das Thema Arbeitslosigkeit sehr wichtig. Und ein beruflicher Wohnungs- (Ortswechsel) kommt auch sehr oft vor. Allerdings erfährt man sowas nicht so kurzfristig, daß man sich nicht entweder um eine Unterbringung kümmern kann, wo der Hund erlaubt ist, oder aber eine andere Alternative zum TH finden könnte.

19 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    diese geschichte ist furchtbar traurig ich habe selbst einen und kann nicht verstehen wie manche leute ihr tier einfach so weg geben können, denn wenn wir mal ehrlich sind ist er doch der beste freund des menschen...

  • Fritz
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Jetzt wollen wir dochmal die Kirche im Dorf lassen.Abgesehen davon,daß ein Hund weder in Menschensprache reden oder schreiben kann,ist diese fiktiv-hypothetische, herkonstruierte

    und an den Haaren herbeigezogene story so ,überflüssig wie

    volksverdummend.Einige Tatsachen werden hier bewußt ver-dreht oder außer Acht gelassen.

    Wenn eine Hündin in den ersten Tagen,manchmal auch länger,

    jeden eindringlich warnend anknurrt,der ihrem Korb mit dem frischen Wurf zu nahe kommt,finden wir das OK,weil es ja der

    natürliche Mutterinstinkt ist.Das gleiche Beschützerstreben

    bei Menschen- Vater und Mutter wird hingegen als verwerflich dargestellt.

    Es ist nun mal eine Tatsache,daß JEDER Hund,der eine mehr,der andere weniger,ein neues,insbesondere kleines

    Familienmitglied als Konkurrenten bzgl.Nahrungsabgabe und

    Aufmerksamkeit/Zuwendung ansieht.Und bei allen Vorbereitungs- und Antrainingsmaßnahmen diesbezüglich

    besteht immer ein Restrisiko,daß der Hund früher oder später

    seinen Konkurrenten aus dem Weg räumt,zumal ein Neugeborenes bekanntermaßen eine lange Zeit braucht,bis aus

    ihm ein selbstädiges Kind wird.Und daß sich angesichts dieser Tatsache die Eltern dazu entscheiden,den Hund zunächst einmal fern zu halten.ist doch wohl außerhalb jeglicher Diskussion.

    Wenn angesichts der heutigen Arbeitsmarktlage ein Umzug,

    eine Versetzung o.ä.den Job sichert,und damit die Existenz der Familie gesichert wird,und die neue Wohnungssituation es so

    erfordert,soll dann der Familienvater ALG1 und dann Hartz4

    riskieren,Hauptsache,dem Hund gehts gut.

    In meinem Bekanntenkreis sind neben vielen Hundebesitzern auch zwei Leiter/Innen von unterschiedlichen Tierheimen.Es wird KEIN TIER einfach nur so getötet,wie in der story.Erst wenn

    unheilbare Krankheiten mit Schmerzen und Qualen verbunden,

    auftreten,werden die Patienten von ihrem Leiden erlöst.

    Dies ist selbstverständlich KEIN Plädoyer dafür,daß Tiere wie Waren angeschafft und bei Nichtgefallen entsorgt werden sollen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unglaubliche Storry, aber leider all zu wahr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo alle zusammen,habe auch die Seiten gelesen und finde das das sehr gut beschrieben ist.Habe selber vor ein paar Jahren meinen Hund mit13 Jahren verloren und ich weiß wie schlimm das ist,habe heute noch Probleme damit,obwohl ich wieder zwei liebe Hunde habe.Was mich wütend macht ist die negative Bewertung auf die Antworten die ihr Mitgefühl ausdrücken wollen oder schon sowas durchgemacht haben.Kinder und Tiere sind zwei unterschiedliche Schuhe und man kann sie trotzdem zusammen lieben und achten.Wenn wir alle nicht soviel reden würden sondern dagegen etwas tun würden dann könnten viele Probleme beseitigt werden.Leider ist aber unsere Bürokratie zu groß das vielen die Hände gebunden sind.

    Gruß Tierfreund19

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Geschichte stimmt einen traurig, ich hab zur Zeit eine Hündin mit 10 Welpen zu Hause und bei mir kommt keiner weg, ich mein sei es in ein Tierheim oder in ein Versuchslabor, da wir für alle ein gutes Plätzchen gesucht. Ich könnte meine Lady nie weggeben, wenn dann such ich mir ne Wohnung, wo sie auch Platz hat.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Habs auch grad gelesen.

    Ist der Mensch nicht grausam, nimmt sich ein Tier und gibt es wieder ab, wenn er es nicht mehr brauchen kann.

    Man sollte diesen Brief vor jedem Tiererhalt zur Pflicht machen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, diese Geschichte ist furchtbar traurig, aber sie passiert leider

    sehr häufig. Ich heule immer, wenn ich solche Geschichten lese.

    Ich könnte mich nie von unseren Hunden trennen der Karriere

    wegen. Wir haben einen Westie-Rüden, der inzwischen 13 Jahre

    alt ist und eine Große Schweizer Sennen-Hündin, die 8 Jahre alt

    ist. Sie würden die Welt nicht mehr verstehen, wenn wir umziehen

    würden und sie nicht mitnähmen. Aber die Tierheime sind voll mit

    Hunden, die von ihren Besitzern nicht mitgenommen werden. Für

    mich ist das ein ganz herzloses Verhalten und zeigt mir, daß die

    Liebe zu ihren Hunden nicht ehrlich ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit Spannung hab ich die Geschichte gelesen. Und ich muß sagen: spätestens bei den Worten "Wie konntest du?!" kullerten auch meine Tränen. Das ist leider die traurige Realität.

    Ich habe auch 2 Hunde...aber ich würde sie niemals...um nichts in der welt wieder hergeben. Und wenn ich umziehen müßte dann nur dahin wo ich sie mitnehmen könnte...das ist sicher.

    Habe die Geschichte gleich an alle Hunde- und Katzenbesitzer (den Katzen geht es sicher ähnlich!) weitergeleitet.

    Grüße Hilde

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja die Geschichte ist traurig.

    Habe selbst einen Hund,würde so etwas nie über's Herz bringen.

    Mir kamen auch die Tränen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe es gerade gelesen und ich muss gestehen ich heule .

    Leider gibt es jeden Tag solche Geschichten die auch war sind . Ich habe 4 Hunde und ich schwöre das egal ob wegen Umzug oder neuer Mann im Haus ich immer schon meine Tiere berücksichtigt habe ich kann die Menschen nicht verstehen die ein Tier abgeben oder aussetzen .!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    oh gott ich auch, sie laufen jetzt noch,es ist soooo.......

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