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Wie konnten aus 12 Aposteln 2 Milliarden Christen werden?

20 Antworten

Bewertung
  • Deccie
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hast Du Bibel ? - Gut. Dann schlag mal auf:

    Apostelgeschichte Kapitel 1 und lies Dich mal ganz langsam

    durch bis Kapitel 28. Da stehen nämlich der Werdegang des

    Christentums und viele nützliche Sachen für ein christliches

    Leben drin.

    Aber ich, selber Christ, halte die Zahl von 2,1Milliarden Christen

    für schmeichelhaft. Sicher. Es hat Kreuzzüge und Zwangs-

    christianisierung durch die KK gegeben. Was mich aber

    viel mehr stört ist diese Zwangsmitgliedschaft durch die

    Baby-/Kindstaufe. Davon steht nichts in der Bibel!!

    Allein die KK beansprucht für sich über 1 Milliarde gläubige

    Christen. Sie haben vieleicht so viele Mitglieder, aber ob die alle

    an Gott glauben und die Lehre Jesu Christi verstanden haben

    darf bezweifelt werden.

    Und bevor ich hier jetzt auseinander genommen werde:

    Mir sind 100 Menschen, die ihr Herz öffnen und Gott und Jesus

    hinein lassen, lieber, als 1000 Heuchler die unter dem

    Deckmantel Christentum mit ihren guten Taten prahlen um sich

    selbst in Scene zu setzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil gelebter Glaube, Erlösung, Erfüllung, Heilung, Befreiung, Liebe, Hingabe, etc. einfach unwiderstehlich sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    wie konnte aus einem Mohammed ein Haufen Irrer werden?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Na wie schon, durch ihren Glauben

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Leben der Apostel hat mit den 4 Millarden Menschen nichts zu tun. Wer sich von der Glotze zu den Chips bewegt oder ueber die Regierung schimpft, der hat mit Paulus nichts zu tun. Denn der war auf dem Marktplatz und sagte Sachen, wo ihn sogar seine Fans verhaftet haben. Das schaffen weder Linke noch Rockgruppen. Und das wollen wir nicht vergessen. Egal welche Religion auf der Erde, auch Staatsfeinde wie zb Frau Scholl bekommen einen Priesterals Beistand. Jesus und auch die Apostel wurden auch von den Priestern ihrer Umgebung gehasst.

    Sogar die fremde Kultur der Roemer hat Apostel dahingemordet.

    Und ob das Chisten sind, die denken, die Armen im Geiste seien die Bescheidenen, wo kein einziger Apostel bescheiden war.

    Wie ein Christ denkt, ist in der Abschiedsrede des Stefanus zu lesen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Durch erfolgreiche Evangelisationsarbeit insbesonders in letzte Zeiten, durch Reformation von Luther und Kalvin, und besonders durch ausgiessen des Heilegen Geist in letzten Jahrhundert zunächst in England und Nord-Amerika, danach auch in Europa.

    Und vor Allem weil das steht in Gottes Plan in der Bibel:

    Quelle(n): Bibel, Charisma, Uj Exodus,
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Apostel waren ja nur die engsten Begleiter von Jesu, die nach Jesu Tod sein Werk weiterführten.

    Denkmal an die Speisung der tausend (oder war es der tausende). Das waren alles Menschen, die an das glaubten, was Jesu predigte.

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht hatten die ne Gute Geschichte zu verkaufen.

    Tja von soetwas träumt heute jeder Manager ;.)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Durch gutes Vorbild.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In den ersten Jahrzehnten allein durch die Überzeugungskraft der Botschaft und der BotInnen. Ab dem 4. Jahrhundert (Kaiser Konstantin) dann auch dank staatlicher Duldung, etwas später sogar staatlicher Unterstützung (ob das immer gut war für die Botschaft und die Struktur der Glaubensgemeinschaft, sei mal dahingestellt). Und dann eben durch Tradition. Auch in weiten Teilen der alten Bundesländer ist es heute noch Standard, dass Kinder getauft werden. Das alles allein kann's aber nicht sein, da es bis heute ChristInnen auch dort gibt, wo sie verfolgt werden. Also liegt's doch auch an der Botschaft ...

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