Wer hat eine Therapievorschlag zu Borreliose?

Hallo, versuch doch mal das Grapefruitkern Extrakt von Sanitas - gibt´s in der Apotheke, ist rein pflanzlich und laut Studie kann es sogar als Antibiotika - Ersatz verwendet werden. Letzten Winter platzte mir meine Lippe auf - nach 6 Monaten noch keine Heilung in Sicht - dann bekam ich diesen Tipp, nach 2 wöchiger Behandlung war der Riß nun endlich zugeheilt. Da ich das kleine Fläschchen immer bei mir hatte, gab ich es einer Freundin, die diesen Sommer von einer Zecke gebissen wurde und ca. 3 Wochen nach dem Biss mit den Folgen von Rücken- und Nackenschmerzen zu kämpfen hatte - jede Bewegungen waren Schmerzen pur - sie nam dieses Grapefruitkern Extrakt (20 Tropfen auf ein Glas Wasser) und nach 30 Minuten waren die Schmerzen wie weggeblasen (Grapefruitkernextrakt wird als Narungsergenzungsmittel vertrieben...welches natürlich von der Schulmedizin umstritten ist - klar, kostet ja auch so gut wie nix) Versuch´s einfach mal, wünsch Dir gute Besserung und viel Sonnenschein im Herzen...

ich kenne 2 schwere fälle bei der 1 wurde auch eine fehldiagnose gestellt beide machen eine antibiotika_kur es geht ihnen beiden besser

Direkt gegen Borreliose weiss ich nichts - würde Dir einfach empfehlen, eine manuelle Einmal-Behandlung namens Atlasprofilax zu erleben. Damit werden die Selbstheilungskräfte massiv gestärkt, und mit etwas Glück verschwinden Symptome oder werden weniger einschränkend.

Die Gesamtbehandlung kostet EUR 180, verfügbar im ganzen deutschsprachigen Raum, Adressen im ersten Link unter "Kontakt". Bessere Infos findest Du im zweiten Link.

Ich bin seit der eigenen Erfahrung von der Behandlung absolut überzeugt und empfehle sie darum gerne weiter. :-)

Eine Therapie ist in der Frühphase am erfolgreichsten. Antibiotika sind für jedes Borreliosestadium geignet. Die Therapiedauer liegt zwischen zwei Wochen (Erythema migrans) bzw. drei bis vier Wochen (Spätmanifestationen). Nicht empfehlenswert ist es aber, nach jedem Zeckenstich vorbeugend Antibiotika einzunehmen.

Viele Patienten werden auch ohne Behandlung und ohne bleibende Schäden gesund. Die Therapie senkt jedoch das Risiko einer Nerven- oder Organerkrankung.

Etwa 50 Prozent der Patienten erleiden meist milde Spätkomplikationen - trotz korrekt durchgeführter Therapie und unabhängig vom eingesetzten Antibiotikum. Häufig sind schubartig auftretenden Beschwerden, die den Symptomen im Stadium II ähneln. Schmerzintensität und Schubdauer sind jedoch meist geringer bzw. kürzer als vor einer Therapie. Unklar ist, ob immunologische Reaktionen oder übriggebliebene Erregern dafür verantwortlich sind.

Das Stadium III bezeichnen Mediziner auch als Spätmanifestation. Monate bis Jahre nach der Infektion kann eine Gelenkentzündung (die so genannte Lyme-Arthritis) auftreten. Am häufigsten sind die Kniegelenke betroffen, gefolgt von Sprung-, Ellenbogen-, Finger-, Zehen-, Handwurzel- und Kiefergelenken. Ohne Therapie schwillt das Gelenk innerhalb von ein bis vier Wochen ab. Die Entzündung kann aber nach Monaten oder Jahren wiederkehren.

Außerdem kann es zu Hautveränderungen kommen (Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer). Die Haut schwillt vor allem im Bereich von Ellenbogen, Knien, Unterarmen und Unterschenkeln an und verfärbt sich blaurot. Später wird sie sehr dünn und lässt sich wie Zigarettenpapier falten.

Sehr selten entwickelt sich im Spätstadium eine Entzündung des Gehirns mit geistigem Abbau, Lähmungen und Koordinationsstörungen.

Die Therapie der Borreliose der Haut erfolgt mit Antibiotika, bei akuten Manifestationen über 3, bei chronischen über 4 Wochen. Bei der Borreliose haben sich Penicillin V, Doxycyclin, Cefuroxim, Ceftriaxon und Minocyclin bewährt.

Die Diagnose der Borreliose kann vom Praktischen Arzt oder vom Facharzt gestellt werden. In manchen Fällen ist jedoch eine Zuweisung des Patienten an spezialisierte Zentren erforderlich.

Wie bitte? Lese ich das richtig? Du willst deine Ärztin verklangen, weil du an Borreliose erkrankt bist?

Ich sag dir was: Ich werde ständig fehldiagnistiziert, ich höre zig Verdachstdiagnosen, ich habe wegen eine Fehdiagnose in einen Jahr 50 (fünfzig) Kilo zugenommen und würde niemanden verklagen wollen.

Du kannst eins machen: nimm deine Medikamente, lebe dei Leben und hör auf zu grübeln.

Auf jeden Fall mit einem Rechtsanwalt sprechen.

Bei sofortiger Einnahme von Antibiotika hätte die Krankheit vermieden werden können, ich kenne das sind Rheuma ähnliche Symptome ...... soweit ich weiß kannst du jetzt nicths mehr gegen die Krankheit tun. Schade :-(