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Wer von Euch kennt schöne Zeugmata?
und ist bereit sie hier kundzutun?
@oldman; Du bist aber auch nicht schlecht mit Deinen Eierladungen, hab ich auch noch was dazugelernt; ehrfurchtsvolle Verneigung zurück
5 Antworten
- PetraLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nimm dir Zeit und nicht das Leben
Ich heiße Heinz Erhardt und Sie herzlich willkommen! (Heinz Ehrhardt)
Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? (Schiller).
Sie gaben auf und Fersengeld.
Er nahm den Koffer und seine Beine in die Hand.
Wir verabschiedeten uns von unseren Träumen und seinen sterblichen Überresten.
Auf dem Schlachtfeld lagen immer noch Schneereste und abgetrennte Gliedmaßen.
*seufz....ich liiiiebe Zeugmata *lächel
Den nachfolgenden Text habe ich in einem Forum (Bücherzauber) gefunden:
Textübung
Thema: „Seltsame Verbindungen“
„Warum muss das Schicksal nur so grausam sein?“, fagte sich Jean-Pierre. Er sah seine Angebetete, seine Königin der Nacht, gegenüber am Fenster stehen. Kalt, unnahbar, geheimnisvoll und so wunderschön.
Halbfertige Liebesbriefe warf er in den Müll und ihr sehnsüchtige Blicke zu. Sie hatte keine Ahnung von seinen Absichten und eine göttliche Figur. Ja, dieses Wesen genoss die Blicke aller Vorüberziehenden und hohes Ansehen in der Nachbarschaft.
Jeden Tag saß Jean-Pierre hinter der Gardine seines Fensters, sah ihr zauberhaftes Antlitz und seine Chancenlosigkeit.
Was sollte er nur tun? Die Liebe zu ihr schmerzte wie sein Kopf. Tränen rollten über seine dicken Wangen und tausend Fuhrwerke am Haus vorbei. Jean-Pierres Nase begann zu laufen und der alte Hollywoodklassiker „Casablanca“.
Es war Zeit, etwas zu unternehmen, ihr von seiner Liebe zu berichten. Er holte sich einen Schluck kühles Wasser und tief Luft, fasste sich ein Herz und den Telefonhörer, doch die Schöne ging nicht an den Apparat.
Jeden Tag häuften sich seine Telefonate auf ihrem Anrufbeantworter und der Kompost hinterm Haus, ohne dass etwas geschah.
Jean-Pierre war verzweifelt.
Er machte sich Kaffee und Gedanken, bevor er damit begann, die alte Plattensammlung auf dem Speicher und seine Ideen zu ordnen.
„Das ist es!“, ein wirklich außergewöhnlich origineller Einfall durchfuhr seinen Kopf, „Ich werde sie zum Essen einladen!“
Jean-Pierre nahm den ihm noch ganz passabel erscheinenden Blumenstrauß, den Tante Hilda ihm letzten Monat zum Geburtstag geschenkt hatte und all seinen Mut zusammen, schmiss sich in Schale und versehentlich die alte Vase auf den teuren Parkettboden, um den schwersten Weg seines Lebens anzutreten.
Er hielt das Bukett und sich selbst dahinter für unwiderstehlich. Heute würde sie bestimmt nicht nein sagen!
Doch weit gefehlt.
Kühl und unbeeindruckt ließ seine Auserwählte ihn abblitzen.
Jean-Pierres Mut begann zu sinken und mit ihm der überladene Kahn im Hafen. Jemand rief, dass sie jetzt den Fisch günstiger verkauften. - Stunden später war Jean-Pierre vollgefressen, aber immer noch unglücklich.
Alles Menschenmögliche hatte er für die Liebe seines Lebens versucht und auch den Hering in Rhabarbersoße. - Der war wirklich gut. - Dem Fischverkäufer hatte er sein letztes Geld gegeben und sich selbst alle Mühe, nicht zu laut zu weinen.
Jean-Pierre stellte sich keine Fragen mehr und die leere Whiskyflasche auf die Kaimauer. Er verabschiedete den Tag und sich von seinem Leben. Alles war so egal!
Gerade in dem Moment, als er seinen nackten Körper in die Fluten stürzen wollte, tippte ihm jemand auf die Schulter.
Es war seine Königin der Nacht, seine Herzallerliebste!
Sie sprach kein Wort, stand nur da und schaute ihn verheißungsvoll an.
Da ergriff Jean-Pierre die Gelegenheit und eine Packung Kondome. „Jetzt oder nie!“ lautete seine Devise. Er hatte nichts zu verlieren.
Unüberhörbar laut ertönte das Nebelhorn und Jean-Pierres Schmerzensschreie. Die langen Stacheln seiner Angebeteten hatten sich tief in sein empfindlichstes Fleisch gebohrt, das Kondom war zerplatzt und die Königin der Nacht somit in anderen Umständen.
Jean-Pierre ergriff die Flucht und bald darauf tiefe Reue.
So war es nicht geplant. Das hatte er nicht gewollt. –
115 Tage später wurde er Vater.
Im Kreißsaal hielt er stolz seinen Nachwuchs in die Höhe und den Atem an. ......
Ein Stachelschwein ward geboren!!! Das erste seiner Art.
Glücklich strahlten Mama Kaktus, Papa Eber und die Sonne.
Ich find den klasse :-)))
Liebe Grüsse
Petra
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
du kennst dinge,deren namen ich nicht mal aussprechen kann,voller ehrfurcht seh ich auf zu dir
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich oute mich ja nur ungern, aber ich kenne nur stigmata, zeugmata, nie gehört.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Er ging fort und dann zugrunde
oder
Schlag nicht mich, sondern lieber was vor
oder
Halte an und dann einfach mal die Klappe
Bzgl. Bedeutung von Zeugmata bzw. Zeugma guggst du hier:
Quelle(n): ausgedacht