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11 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das menschliche Gehirn besitz keine Kapazitätsbegrenzung den die Kombinationsmöglichkeiten der Nervenzellen übersteigt die Anzahl vom Sternen im Universum.
Unser Gehirn ist als riesiges Netzwerk angelegt. Jede Nervenzelle ist mit bis zu 10.000 anderen verbunden und tauscht mit ihnen elektrische Impulse aus.
Wenn wir eine bestimmte Sache denken, ausführen oder lernen, ist entscheidend, welche Nervenzellen dabei gemeinsam elektrische Impulse abfeuern. Ein gelernter Zusammenhang spiegelt sich also in einem bestimmten Aktivierungsmuster des neuronalen Netzes wider. Bei 100 Milliarden Nervenzellen mit jeweils 10.000 Verbindungen sind die Kombinationsmöglichkeiten für diese Muster nahezu unbegrenzt. Wir können immer wieder Neues lernen, ohne dass dadurch Altes verloren geht. Beim Vergessen spielen andere Prozesse eine Rolle.
Wir sind also, zumindest theoretisch in der Lage sämtliche Vorgänge im Universum zu verstehen.
Viel Spaß beim Denken
- vor 1 Jahrzehnt
Ein Gehirn hat unbegrenzt Speicherplatz. (Gegenargument? Dann studiere die Wikipedia oder Jura, und sag mir, wenn dein Gehirn sagt "ich kann nicht mehr, bin voll" bescheid!)
Der Speicher kann nicht erweitert werden, nur das Wissen. Die dafür verantwortlichen Gehirnzellen können getötet werden und wohl nicht mehr erneuert werden.
Man muss nur ab und zu die Informationen wieder auffrischen (die "grauen Zellen"). Und man darf natürlich seine Gehirnzellen nicht kaputt machen (Drogen...).
Wir sind das intelligenteste Lebewesen auf der Erde.
Erinnerungen behalten wir z.B. ein Leben lang. (z.B. Einschulung).
Andere Informationen, die wir nicht für relevant halten, wie z.B. wie gestern das Wetter war, wissen wir (meist) nicht mehr.
Leider siegt oft die Faulheit, dass man gar nicht lernen mag. Oder gar die Rechtschreibfehler korrigiert, wie es hier zu oft der Fall ist.
Bleibt die Frage, ob die Faulheit vom Gehirn gesteuert wird oder andersherum? (beide wohl intrigiert und nicht kompatibel)
Quelle(n): Ist doch Allgemeinwissen - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist nicht nur nicht pauschal sondern überhaupt nicht zu sagen. Neuronale Netze speichern Information auf völlig andere Weise als Computer mit ihrer binär-seriellen Speicheradressierung.
Jeder Vergleich, der versucht, das in Byte anzugeben, hinkt deshalb immer gewaltig.
Was man sagen kann, ist aber jedenfalls, dass ein Gehirn nie "voll" werden kann wie eine Computerfestplatte. Dafür wirken neue Erinnerungen aber immer geringfügig destruktiv auf bereits abgelegte Engramme, wenn diese nicht gleichzeitig neu trainiert werden.
Jedes neue Wissen verdrängt also tatsächlich immer etwas von dem Wissen, das man länger nicht mehr gebraucht hat, bzw .es macht die Erinnerung daran etwas verschwommener.
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- vor 1 Jahrzehnt
Also mein Gehirn scheint wesentlich weniger Speicherplatz zu haben als mein Laptop (60 GB Platte), denn wenn ich nicht alles in meinen Terminplaner eintippe, werde ich es sicher vergessen.
Quelle(n): eigene Erfahrung - vor 1 Jahrzehnt
Das ist pauschal nicht zu sagen denn bei einigen sind es mehr und bei anderen weniger.Dabei kommt es nicht unbedingt auf die Schulbildung an denn es gibt Hauptschüler die mehr wissen haben als wie einer der das Abitur hat,denn die strengen sich in der regel immer mehr an als einer das angeblich alles weiss.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
der speicherplatz kann erweitert werden bzw verringert