Warum führt der Mensch Kriege?

ich denke, krieg zu führen hat eine vielzahl von gründen.

es liegt sicherlich zum einen daran, dass die menschen einfach viel zu wenig vertrauen zueinander haben.

man glaubt anderen nicht, dass sie etwas alleine auf die reihe kriegen könnten und mischt sich ein. das führt erneut zu misstrauen, da es nicht die sache desjenigen ist, der sich einmischt.

zum anderen, und das ist meiner meinung nach einer der hauptgründe, gibt es auf der welt einfach diese grundmenschlichen eigenschaften von stolz und missgunst.

die menschen, die tatsächlich für den frieden stimmen, und selbst danach leben, schaffen es diese eigenschaften zur vernunft zu bewältigen.

diejenigen allerdings, die dies nicht schaffen, führen krieg. man ist zu stolz um fehler zuzugeben, besteht auf seiner meinung, oder kann es einfach nicht ertragen, dass jemand anders besser dasteht als man selbst, bessere fähigkeiten besitzt etc. und somit missgunst entsteht.

größtenteils lässt sich dies auch schon in der simpelsten form der sozialen machtstruktur erkennen wie zum beispiel im familien- und freundeskreis.

wer will denn bitte sehr behaupten, dass er sich noch nie im leben gestritten hat und eine völlig weiße weste hat?

auf der staatenebene finden dies auf eine ziemlich ähnliche art und weise statt, allerdings rückt es dort aufgrund der massenwirkung natürlich in ein viel helleres licht.

zum abschluss möchte ich noch sagen, dass ich damit nicht sagen will, dass sich kein land mehr einmischen sollte, falls irgendwo wirklich großes unrecht geschieht, aber da muss man natürlich auch wieder abwägen, was seinerseits bei meinungsverschiedenheiten schwierig ist...

man muss einfach lernen damit zu leben, dass verschiedene menschen auch verschiedene meinungen haben.

ohne streit geht es (leider) einfach nicht...

Weil der Mensch von Natur aus wie die Tiere ums überleben kämpft, das heist Rangordnung und somit Unterwerfung= Krieg.

Der Mensch führt Krieg um sein Einflussgebiet zu erweitern (Kolonialkriege), um andere Völker zu unterdrücken, um Rohstoffereserven unter seine Kontrolle zu bringen, aus Glaubensgründen, wegen Grenzkonflikten, um sein Volk aus der Unterdrückung zu befreien, um Terrorismus zu bekämpfen, um sich zu Verdeitigen und vielen anderen Dingen, die ein Mensch sich so einfallen lässt. Nur nötig (mal die Verdeitigungs- und Befreiungskriege und unter Umständen auch die gegen Terrorismus ausgenommen) sind Kriege meiner Meinung nach nicht!

der Mensch will mehr macht und deshalb ist er dafür bereit die anderen zu vernichten

wegen der Machtgier, die man bestrebt.

Aber das sind für die meisten Menschen, die eigentlichen Verlierer!!!

Weil manche Leute glauben dass es in einem Krieg Sieger geben kann.

....immer nur Profitgier....

Da musst du Herrn George W. Bush fragen. Der weiß das genau.

Wir Menschen wollen vieles und dabei gibt es einen Zielkonflikt. Wir wollen Frieden. Wir wollen, dass sich unsere Gene fortpfanzen. Dabei ist es einfach so, dass sich die Gene des Mächtigeren mit höherer Wahrscheinlichkeit durchsetzen, wie dies des Ohnmächtigeren. Daher streben wir auch nach Macht und Reichtum.

ich glaube das revierverhalten unserer vorfahren ist schuld.