Warum werden hasenzähnige Vegetaristen diskriminiert?

Diese Frage und diese Webseite ist ein Scherz oder? Also ich habe herrlich gelacht. Bitte lest Euch das mal durch:

http://f11.parsimony.net/forum17710/messages/65268...

Brüller! Ich lach mich wahrscheinlich bis heute Abend darüber schief.

Und im übrigen heißt es Vegetarier und nicht Vegetaristen!!

*lol*

Aber die Seite ist ne Verarschung, oder? Allein die Namenswahl -"Fräulein Lillith", das ist ja klasse (wo doch Lillith nach Kirchenlehre die "böse" Vorgängerin von Eva war).

"Vegetaristen" ist aber ne tolle Bezeichnung - nur kenn ich persönlich niemand, auf den sie zutrifft (obwohl ich auch ein Öko bin)

Was für Viecher???

Menschen werden schon immer durch Ihr anderes aussehen verurteilt, das ist nicht schön aber man hat leider keine Chance.

Wenn dieses Forum in weiten Teilen Asiens oder Afrikas erschiene , fände diese hasenschartige (Um)frage wohl wenig Freunde.

Denn Dreiviertel dieser Völker, soweit sie noch nicht von der Fastfood-Verbreitung "profitieren" (und somit sich immer mehr den haushohen Krankheitsraten, vor allem chronischer , des Westens annähern)

leben vegetarisch.

Nicht in erster Linie aus Armut, sondern weil sie seit Jahrtausenden daran gewöhnt sind und weit weniger chronische Krankeheiten wie die satten Europäer und Amerikaner kennen.

Die Fleischesser wissens nicht, aber fast alle Untersuchungen der letzten Jahrzehnte, die die Zensur durch industriehörige Verbände und Medien übertwunden haben, sagen aus, daß die Europäer usw. viel zu viel, viel zu fett, zu süß und viel zu schlecht essen -

und vor allem falschen Mampf. Gebetsmühlenartig liest man inzwischen selbt im

billigsten Erikaheft und Funkblättchen, man sollte 5 mal täglich Obst und Gemüse essen und gut kauen.

80 % der Deutschen wissen dies inzwischen, und 75 % wissen, daß Acrylamid Krebs verursachen kann, aber nur 5 % essen kein Verbranntes, Angebranntes oder Fettreiches mehr.

Der große Rest verbannt tapfer alle Gesundheitsregeln in den geistigen "Papierkorb". Hauptsache : Gudd gess, und dann wird über die Krankenkassen und ahnungslosen Ärzte gelabert.

Nicht hirnlos im wahren Sinn, sondern im übertragenen Sinn leben und essen, wäre die richtige Wahl.

Und wer dazu noch langsam wirklich mal überdenkt, was er als Möchtegern-Ökologe gern verdrängt :

Mit jedem Schnitzel wird der Klima-Kollaps angeheizt. Und Urwald in den Tropen vernichtet, und damit die Lebensgrundlage der letzten freien Stämme der Welt, die noch nicht von unserer seelenlosen Fast-Food-Lebensweise verseucht sind.

Grund : Für die riesigen Rinderherden wird ständig der Urwald abegbrannt . Und vor allem : Für ein Kilo Fleisch braucht man 5 x so viel Energie, das heißt Tierfutter, Weideland usw. als für 1 kg. pflanzliche Nahrung. In Wirklichkeit ist es viel mehr, weil z.B. auf einem Quadratmeter viel mehr kg. Bananen wachsen, als ein Rind Weideland braucht.

Also, ich weiß nicht ob Deine Frage positiv provozieren soll (das ist gelungen) oder nur stänkern soll (dann hoffe ich, Dir bleibt der Hamburger erst mal im Hals stecken, bevor Du ihn angewidert dem Hund hinwirfst.

naja

Ein guter Zahnarzt kann die Hasen Zähne herunter schleifen, gegen Vegetariste habe ich wirklich nichts, so lange sie meine Wiese nicht aufessen.

Hallo Martin, ich bin immer für Abartigkeiten im Internet zu haben, aber dein Beitrag ist für heute unerreicht, danke für die Frage.

Ich glaub das ist mehr so ne Esoteriksache

Weil sie Ökos sind

warum werden satanisten und atheisten diskriminiert?!