Warmblütigkeit?

Sie verschafften sich einen erheblichen Konkurrenzvorteil.

Sie heizen ihren Körper und halten ihre Innentemperatur - über Rückkopplung - konstant

Während bei nichtheizenden Konkurrenten mit absinkender Temperatur die Bewegungen langsamer werden und die Lebensgeister erlahmen, bleiben die Warmblüter aktiv.

Dass ich im Winter zwar friere, aber nicht erstarre und deshalb nicht ERfriere, sondern zu einem armen Ort gehen kann oder micht durch Bewegung aufwärmen kann.

Oder, dass ich im letzten Sommer durch Schwitzen (nicht zu knapp) meine Körpertemperatur wieder runterkühlen konnte. Als Kaltblüter wäre ich wohl an Überhitzung gestorben.

Warmblüter sind auch noch in der Kälte aktiv und müssen kein Winterschlaf halten.

Man kann darin Vorteile sehen, daß die Evolution viel schneller fortgschritten ist, aber die Zugvögel bräuchten sich nicht so verausgaben und der Gefahr des Todes ausgesetzt werden.

(Auszehrung, natürliche Feinde, in der heutigen Zeit gefangennahme.)

Je kälter es wird desto langsamer schlägt das Herz eines Kaltblüters und umso langsamer werden die Bewegungen.

Wir Menschen als Kaltblüter bräuchten dann im Winter 6 Stunden zum überqueren der Straße.

Die Warmblütigkeit brachte den Lebewesen die Fähigkeit, auch in unwirtlichen, kalten Regionen eine gewisse Zeit lang existieren und überleben zu können. Beispiel: Ein Reptil mit wechselwarmem BLut ist in arktischen Regionen aufgeschmissen-

Ein Warmblüter kann kurzzeitige Temperaturverluste einigermaßen sicher abfangen und ausgleichen. Das dürfte der wichtigste Vorteil sein!

Klare Vorteile sind: Körperliche Aktivitäten sind auch möglich bei kalten Temperaturen. Kaltblüter müssen auf entsprechende Außentemperaturen warten und sind ansonsten in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt.

Sie sind unabhängig von der Außentemepratur und haben deswegen z.B ein größeres Verbreitungsgebiet.

1. Die Unabhängigkeit von Wetter und Jahreszeiten