Was sollte ein guter Fantasyroman unbedingt beinhalten?

Man sollte Fantasie genug haben auch eigene Dinge, Kreaturen, Namen oder ähnliches sich auszudenken je atmosphärischer eine Geschichte man schreibt umso besser wird sie demjenigen gefallen der sie liest.

Ich finde, in Fantasyromanen darf alles vorkommen, was das Herz begehrt: Zauberer/Hexen, Drachen, verwunschene .... Für mich ist es bei Fantasyromanen besonders spannend, wenn der Autor sich Kleinigkeiten ausdenkt, die eigentlich nicht wichtig sind, aber von dem Normalen abweichen, zB, wenn die Leute alle lila Augen haben, oder sich eigentlich rückwärts unterhalten, wenn also Dinge mit einfließen, die einem für einen kurzen Monent zeigen, wie festgefahren wir manchmal denken, wenn wir davon ausgehen, dass... .Das macht für mich Fantasyromane erst zu richtig guten Büchern.

Hallo,

das Ungewisse, Verborgene, Geheimnisvolle, Spannende,

u.s.w.

Also ich hab schon aaaalle Lesewettbewerbe gewonnen und bin ne richtige Leseratte und selber finde ich das in einem richtigen Fantasyroman keine Fabelwesen fehlen dürfen am besten noch irgendein geheimes Land wie bei 1000 u 1 Nacht eine Traumwelt eben. Um ihn richtig spannend zu machen muss natürlich auch irgendein Bösewicht dabei sein wie eine Hexe zb oder ein anderes Monster und ein bisschen Magie und Zaubertrix geben dem ganzen noch das gewisse etwas!

Erst einmal möchte ich dir ein ganz tolles Buch empfehlen:

"Wie man einen verdammt guten Roman schreibt"

von James N. Frey. Er gibt vor allem Tipps über das Handwerk Schreiben, das du auch sehr gut für Fantasygeschichten gebrauchen kannst.

Was Fantasygeschichten betrifft, so denke ich das diese Geschichte vor allem deine eigene Fantasy widerspiegeln sollte, weil du nur damit überzeugen kannst von dem du auch selbst überzeugt bist!

Viel Spaß beim Schreiben und viel Erfolg wünsche ich dir!!!

Ein guter Fantasyroman ist eine in sich neu geschaffene Welt. Mit Natur, Kultur, Menschen und Tieren, die so nirgendwo anders gibt. Die leben gemeinsam und jeder hat doch eine Welt für sich. Dann braucht der Roman noch Spannung, Romantik und liebe. In einem der dargestellten Charakteren sollte der Leser sich wieder finden.

Ich glaube, das wäre schon mal eine gute Grundlage und der Rest ist dann der Fantasie des Autors überlassen, denn ein 100% Rezept gibt es nicht. Wäre ja auch ein wenig zu einfach, oder?

Die Welt muss mir fremd sein, sachen geben die unvorstellbar sind und eine Landschaft die wunderschön ist die man aber auf der Erde nicht findet. Und man muss beim Lesen das Gefühl haben in diese Welt hineingezogen zu werden und mit dabei zu sein. Am besten ist es wenn man merkt das die Fantasie des Schriftstellers zu der Fantasie von die selber wird und man nicht mehr aufhören will zu lesen. So wie es den Pärchen Holbein immer wieder gelingt!!!!!!

Eine wirkliche gute und ausgereifte Welt- ich muß das Gefühl bekommen, diese Welt gäbe es wirklich und ich bekäme aus einer kompletten Zivilisation nur Teilausschnitte. Außerdem finde ich Humor grade bei Fantasy- Romanen sehr wichtig! Deshalb sind meine Favoriten auch Prachetts Scheibenwelt und Adams Hitchhiker.Das ich auch Mittelerde sympathisch finde, liegt meiner Meinung nach auch nur an den durchaus kurios- komischen Charakteren (ich hoffe, daß man merkt, daß ich vom Buch und nicht vom Film spreche!)

Erstmal ist das sehr subjektiv. Fantasy heißt ja, dass um "Was wäre wenn?" Fragen geht. Also, was wäre wenn es in unserer Welt Magie gibt oder was wäre wenn wir das Leben auf einem anderen Planeten beobachten könnten. Ich finde es wichtig, dass der Roman sich an seine selbstgewählten Rahmenbedingungen hält und damit glaubwürdig ist - also wenn jemand zaubern kann und sich dann nicht aus Fesseln befreit, das ist schade und verdirbt den Lesegenuss.

die landschaft muss gut rüberkommen - so als würde man sich in selbst in dieser welt befinden - dann ist das lesen ein purer genuss