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Woher stammt, etymologisch, das Wort "Raubkopie"?
Woher stammt das Wort historisch, wo wann und von wem wurde es zuerst verwendet? Welche Wortverwandtschaften gibt es (z.B. zu Raubdruck und worin liegen die etymologischen Überschneidungen)?
Woher stammt das Wort historisch, wo wann und von wem wurde es zuerst verwendet? Welche Wortverwandtschaften gibt es (z.B. zu Raubdruck und worin liegen die etymologischen Überschneidungen)?
Die erste Antwort beantwortet eine, jedoch nicht meine Frage. Ich möchte nicht wissen was eine Raubkopie ist, das weiss ich selbst. Ich möchte wissen, woher das WORT stammt. Etymologisch!
Liest eigentlich auch jemand die Fragen? Oder Antwortet man nur irgendwas, egal wie die Frage war? Oder wisst ihr nicht, was Etymologie bedeutet? Ich habe nicht gefragt was der Begriff bedeutet, sondern woher er stammt. Es geht um Sprachwissenschaft...
5 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Doch , gelesen schon , und reflektiert .
Ich habe das Wort vor ca 10 Jahren zum ersten Mal gehört , im einschlägigem Zusammenhang .
Könnte älter sein .
- Manfred VLv 5vor 1 Jahrzehnt
Das Wort Raubkopie bezeichnet eine illegale Kopie eines urheberrechtlich geschützten Werkes. Dabei unterbleibt die Bezahlung des Urhebers oder des Rechteinhabers, die beim Kauf einer legalen Kopie erfolgt wäre. Nach dem Urheberrecht wird als Raubkopie eine unrechtmäÃig erstellte Kopie von Daten bezeichnet. Dabei kann es sich beispielsweise um Filme, Musikstücke, E-Books, Computerprogramme oder Datenbanken handeln. Das Anfertigen und Verbreiten von unautorisierten Kopien ist in fast allen Ländern der Welt gesetzlich verboten, Verstösse gegen das Immaterialgüterrecht werden juristisch verfolgt und
bestraft. Da Raubkopierer nichts entwenden, sondern lediglich kopieren, fehlt vielen von ihnen jedoch das Unrechtsbewusstsein: Sie halten urheberrechtsverletzendes Kopieren für eine Bereicherung der Gesell- schaft und geltendes Urheberrecht für unzeitgemäÃ. Geschichtlich ist die "Raubkopie" eine relativ neue Erscheinung, da das Urheberrecht erst seit einigen Jahrhunderten existiert und erst im 20. Jahrhundert die heutige jahrzehntelange Schutzdauer erreichte. Vorher waren z.B. das Abschreiben (und später Nachdrucken)
von Büchern, die Ãbernahme von Liedern eines Sängers durch die Allgemeinheit oder andere Musiker, die Ausgestaltung eines Stoffes durch diverse Autoren in unterschiedliche Richtungen etc. höchst normale Vorgänge.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Raubritter haben Pate gestanden. Auch sie waren an echter Sore und guten Kopien zu kleinen Preisen interessiert. Frag Sie!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Eine Urheberrechtsverletzung liegt vor bei einer rechtswidrig hergestellten oder verbreiteten Kopie von urheberrechtlich geschützten – meist elektronischen – Medien. Diese Kopien werden von der Unterhaltungsindustrie häufig Raubkopie genannt. Daneben existiert die auch umgangssprachliche, aber neutralere Bezeichnung Schwarzkopie.
Bei den Medien kann es sich um Filme, Musikstücke, Bücher, Computerprogramme, Datenbanken oder anderes urheberrechtlich geschütztes Material handeln. Dabei unterbleibt die Bezahlung des Urhebers oder des Rechteinhabers, die beim Kauf einer legalen Kopie erfolgt wäre.
Während das Anfertigen von Kopien für den privaten Gebrauch in Deutschland (§ 53 UrhG) und Ãsterreich (§ 42 UrhG) unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt ist, ist das Verbreiten von Kopien in fast allen (z. B. nicht in Antigua und Barbuda, Niederländische Antillen) Ländern der Welt gesetzlich verboten, VerstöÃe gegen das Immaterialgüterrecht werden oftmals juristisch verfolgt und bestraft.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Raubkopie
GruÃ
Peter