Warum kann Liebeskummer so selbstzerstörerisch sein?

Meist baut man unglaubliche Hoffnungen auf die Liebe auf..wenn diese dann zerstört oder abgewiesen wird oder einfach unbestätigt ist, fällt die Hoffnung in sich zusammen,man verliert einen symbolischen Strohhalm, an dem man sich festgeklammert hat.

Das ist im wahrsten Sinne des Wortes herzzerreißend ..und leider auch selbstzerstörerisch.

weil man die fehler oftmals nur auf sich alleine projeziert allerdings gehören immer zwei dazu und wenn eine beziehung fehlschlägt haben daran meist beide schuld! außer in extremfällen!!!

oftmals setzt man sich auch selbst hoffnungen, die eigentlich nicht vorhanden sind und sieht zeichen, die eigentlich keine bedeutungen haben!

weil man gedanklich in einem Kreis bewegt, und immer wieder die gleichen Fragen stellt, warum dies? warum das? etc

anstatt aufzuhören und nach vorne zu blicken.

WEIL DER VERLIEBTE MENSCH NUR AUF EMOTIONALER EBENE DENKT, WENN ER VERLIEBT IST. Doch wichtig ist es auch rational zu denken..

Das sollte es aber nicht sein.Das darf man nicht zulassen.Ich denke es liegt u.a. daran,das man sich die Schuld daran gibt,aber das ist falsch.Man sollte die Fehler insgesamt suchen.Klar,man fühlt sich dann innerlich leer, unzufrieden, einfach sch****.Wer hatte nicht schonmal Liebeskummer,aber man kommt früher oder später drüber weg,is ne blöde zeit.

Weil man sich in einer Sackgasse befindet. Man denkt nur an das verlorene Liebesglück - warum? Was wäre wenn? Was hätte ich tun müssen? Was unterlassen? Warum hat mir mein Partner das angetan? Womit habe ich das verdient? Verlassen werden kratzt extrem am Selbstbewusstsein. Wenn man betrogen worden ist, dann unterschätzt man seinen Wert um einiges. Wenn man sich die ganze Zeit vorwirft, nicht gut genug zu sein, dann macht man sich selber kaputt.

Es fehlt uns aber meistens die Vernunft, zu erkennen, dass es einfach Menschen gibt, die nicht zu einem passen. Sonst wäre die Trennung nicht gekommen.