Was bedeutet der Begriff "Sozealpädagogik"?

Eine Arbeit im sozialen Bereich - wird von der Ansicht getragen, dass in unserer komplexen Gesellschaft vielfältige und oft widersprüchliche Anforderungen bestehen. Oftmals existieren ungleiche Chancenverteilungen für die einzelnen Menschen, und es entstehen unvermeidbare Belastungen. Unterstützung und Hilfe können sinnvoll und notwendig sein, sobald Einzelne, Gruppen von Einzelnen und ganze Gemeinwesen einen sinnvollen Platz in dieser Gesellschaft finden wollen.

Die Berufsfelder - einer Sozialpädagogin oder eines Sozialpädagogen sind vielfältig. Die Aufgabe der Sozialpädagogik ist es, Menschen in ihrem Bemühen zu unterstützen, Eigenkräfte zu entwickeln, damit sie befähigt sind, in ihren Lebensbezügen verantwortlich zu handeln und die Angebote ihrer Umwelt sinnvoll zu nutzen. Dies geschieht mit persönlichen und materiellen Hilfen.

Die Grenzen zwischen Sozialarbeit und Sozialpädagogik sind heute in der Praxis eher fließend. Ursprünglich bestand eine Trennung zwischen den Bereichen Fürsorge und Erziehung. Um dieser aktuellen Entwicklung gerecht zu werden, bot der Fachbereich Sozialpädagogik der Hochschule Darmstadt mit Beginn des Wintersemesters 2000/2001 den Studiengang Soziale Arbeit an. Die Bezeichnung soll sicherstellen, dass die Ausbildung sowohl für die Sozialarbeit als auch die Sozialpädagogik qualifizieren soll.

der begriff "sozealpädagogig" bedeutet garnix

www.Fachhochschule-Frankfurt.de

Die Hauptstudiengänge sind Dip.Pädagogik und Dip.Sozialarbeit da erfährst du alles was deine Frage beantwortet!

Veronika m: Quellenangabe vergessen! Pfui!

Der Begriff Sozialpädagoge ist schwammig und sehr undifferenziert. Es kommt darauf an, ob man auf einer FH oder an der Uni studiert hat. An der FH wird mehr Wert auf Praxis gelegt, sodass ein Sozialpädagoge von der FH nahezu in allen sozialen Bereichen tätig werden kann, die einen direkten Klientenbezug haben. Also etwa solche Dinge wie Streetworker, Heimerzieher, Beratungsstellen, Kindergarten, Jugendamt, Sozialdienst...usw. Die Liste ist fast unendlich.

Der Absolvent der Universität ist eher wissenschaftlich orientiert und kann besser in organisatorischen Bereichen der sozialen Institutionen und Organisationenarbeiten. Also etwa Heimleitung, Planungsmanagement usw., wobei ihn der Ausbildungsgrad auch dazu bemächtigt, mit direktem Klientenbezug zu arbeiten.

Meinst du SozIal?

Meistens bist Du dann Lehrer...wenn Du Sozialpädagoge meinst.

ich BIN sozialpädagogin- hat NIX mit lehrer zu tun...auf jeden fall nichts mit dem lehrberuf.

ich habe in verschiedenen bereichen gearbeit.

sterbebegleitung,biographisches arbeiten mit alten und dementen menschen.

arbeit mit migranten und ausländern.

arbeit mit schwer erziehbaren oder randgruppen...etc.

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