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Sierra fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

U.S.E (United Staats of Europe) was haltet ihr davon?

z.b. Der vergleich mit der USA

Washigton D.C. ist dann Brüssel e.t.c.

was haltet ihr davon würdet Ihr dagegen sein warum dafür warum

Ich persöhnlich bin dafür weil es einen engenzusammenhalt gibt und eine gegenstück der USA, weil wenn wirklich noch einen 3 weltkrieg enstehen würde ist jedem land die UNO egal...

Update:

Bitte BEGRÜNDET WARUM

Update 2:

Ja ich weis das es di EU gibt und das Genzen offen sind etc. aber wir befinden uns in den zwischenstatus es werden immer mehr dinge geben, betreffend crazy: es muss nicht von ein jahr auf dem anderen passieren es kann innerhalb von 15 jahren passieren das kostet nicht miliarden, ich habe das gefühl EU wächst schon zu U.S.E.

EU ist nicht gleich U.S.E.

Update 3:

Wer ein schönes MINDMAP machen würde über die Vor und Nachteile die hier diskutiertund und das mir auf meine mail sventyp@yahoo.de schicken würde... denn würde ich natürlich mit 10 Punkten belohnen... da dieser mit dem Mindmap die volle Frage erfüllt ;-)

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo Sierra,

    Deine Idee ist gut und ich wäre dafür, leider ist Deine Motivation eher schlecht und könnte auch von GWB sein!

    Kurz zum Stand der Dinge, weil hier einige vom Verlust der nationalen Identität reden. Kein Mitgliedsstaat ist derzeit völlig unabhängig von der EU zu betrachten, weil mehr als 80% der nationalen Gesetzgebung bereits jetzt nur noch eine Umsetzung der von der EU vorgegebenen Richtlinien sind. Lediglich in der Aussenpolitik sind die Staaten noch unabhängig und da stehen noch andere Bündnissverpflichtungen, die dabei berücksichtigt werden müssen. Unsere Zukunft ist also eher ein Europa der Regionen, weil es nationalstaatliche Identitäten eh kaum noch gibt und ein Bezug zur regionalen Herkunft immer wichtiger für die Menschen zu werden scheint.

    Die Angst vor ausufernder Bürokratie kann ich nicht ganz nachvollziehen, weil Europa mit genauso vielen Beamten auskommt, wie z.B. die Stadt Köln, alles in Allem nur ca. 60.000 Beamte. Heißt, ein EU Beamter betreut ungefähr 4.500 Einwohner. Ein Beamter in Berlin betreut hingegen nur 21 Einwohner, ist wohl auch der Hauptgrund für die 60 Millarden Euro Schulden, die Wowi angehäuft hat. Das finde ich eine sehr positive Bilanz für Europa.

    Allerdings sehe ich andere Vorteile für einen europäischen Staatenbund als den millitärischen Gegenpol zur USA. Ich sehe auch nicht, wie ein bipolares Weltsystem, mit den USA auf der einen und Europa auf der anderen Seite helfen könnte, dass die Welt friedlicher werden könnte. Gehen wir doch mal zwanzig Jahre in der Geschichte zurück. Die Welt stand ständig kurz vorm Abgrund, weil das westliche und das östliche Bündniss in städnigem Konkurrenzkampf standen, was die Wirtschaft, die Aufrüstung oder eben die Verteilung der Bodenschätze anbelangte. Der sog. kalte Krieg wurde fast überall auf der Welt ziemlich heiß ausgetragen und die Folgen daraus belasten uns heute noch. Egal ob Afghanistan, Irak, Iran, Korea, DDR, Vietnam und und und und alles keine sehr positiven Beispiel wie eine friedliche Welt mit einer bipolaren Weltordnung aussehen könnte. Also ich würde sagen ein vereintes Europa ja, aber als Partner und nicht als Gegenpol zu irgendwas!

    Grüße

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dagegen. Erstens ist der Name blöd. Warum nicht bei der EU bleiben? Und die bildet ja schon einen Gegenpol zur USA. Das die Bindung noch stärker wird, lehne ich ab. Ich bin auch froh, dass die Verfassung nicht zu stande kam, weil so die individualität der Länder gewahrt wird. Ich miene Außenpolitisch gibt es ja gemeinsame Sachen. Und viele Richtlinien gibt es auch schon. Ich finde das reicht. Wenn wir noch enger zusammenrücken gibt es irgendwann wirklich nur noch deine US of E und kein Italien, Frankreich, Schweden, etc (die Liste ist so lang) mehr. Und dies fände ich traurig.

  • Mu6
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein

    Ein einfaches relativ kleines Gebilde wie Niedersachsen oder Hamburg wird schon von Lobbyisten Dominiert und Bürokraten +Technokraten die keine Bodenhaftung haben.

    Wenn die nicht so einfache Bundesländer regieren können- erst recht keine von dir genannte Staatengemeinschaft.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie soll das gehen, mit den ganzen verschiedenen Frage, mit den verschiedenen Gesetzen!

    Ich bin nicht dafür, das würde nur wieder viele, viele Milliarden kosten!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Leider entpuppt sich diese UNION als eine Buerokraten-Kraake wie Deutschland es schon immer war und wir muessen diesen

    Muell mitmachen ich war mal dafuer aber nicht mehr!.

    Ich bin in GB

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Wort steckt ja drinne, wir sind ja vereinigt, also warum nicht, ist wenigsten mal eine Idee in die richtigen Richtung.

    MFG

    Sternfahrer

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich bin dagegen finde es nur bloed

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie sprechen leider ueber alles sehr einfach.Ihnen ist leider nicht bewusst was ein 3. Weltkrieg waere oder ist,es gibt dann 100% nichts mehr.Leider ist die EU eher ein Flop.Richtige Politik gibt es eigentlich garnicht,da alles effektiv wirklich nur um Macht und Geld geht,es geht nicht um Sie,die anderen Menschen oder mich.Dies ist die bittere Wahrheit.Sorry..........

  • vor 1 Jahrzehnt

    finde die idee der EU sehr gut, die praktischen ausführungen lassen aber zu wünschen übrig. das problem bei einer möglichen nation, staat wie auch immer USE, wie du schreibst, ist wahrscheinlich das gleiche, mit dem schon die eu (und jetzt noch mehr) zu kämpfen hat: die 20 oder ich weiss nicht viel verschiedenen sprachen! soll es dann englisch (oder französisch, deutsch...) als "muttersprache" oder amtssprache geben? bin eher für sprachliche unabhängigkeit, wenn du mich verstehst. jede/r soll sagen und meinen, was er/sie will, in der sprache, die er/ sie will!

    was die zukunft und einen eventuellen WW III betrifft - bin da doch blauäugig genug um an die UNO zu glauben. mit einer USE als gegenpol zu den USA wären wir ja wieder im Kalten Krieg, nur halt (neoliberaler) Kapitalismus gegen (noch neoliberaleren) Kapitalismus und ob das die lösung ist...

    kannst ja eine prognose zusammenstellen, mit all den abgegebenen antworten ;-)

  • Sunne
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich weiss ja nicht, wie es in der USA ist, aber ich glaube, hier stünde bereits die unterschiedliche Mentalität der verschiedenen Länder im Weg. All diese Länder haben z.T. über Jahrhunderte andere Geschichte und andere Kulturen. Diese Strukturen sind auch bei den aufgeklärtesten Menschen noch vorhanden und schwerer zu überbrücken, als man sich das denkt.

    Im Vergleich dazu ist die USA ein junges Land, seine Geschichte fing erst vor 400 Jahren an mit den Pilgervätern, bzw. der Sezessionskrieg liegt erst 140 Jahre zurück. Ich spreche hier audrücklich nicht von den Ureinwohnern, die ja brutal minimiert wurden.

  • Igor!
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Bloss nicht. Das endet nur in einer Gleichschaltung wobei man von allen Parteien das Schlechteste nimmt. Wo ist denn bei der EU die Demokratie? Da sitzen von jedem Staat gutbezahlte Sesselfurzer in Brüssel und scheren sich einen Dreck um das Gemeinwohl ihrer Bürger. Ausserdem denkt ein Franzose anders als ein Pole, das ist gut so und soll so bleiben. Mit den USA ist das nicht vergleichbar.

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